DIE FURCHE · 35 12 Wissen/Ethik 31. August 2023 Alena Buyx Die Professorin an der Technischen Universität München ist Vorsitzende des Deutschen Ethikrates und Mitglied der deutschen Wissenschaftsakademie Leopoldina. Sie wurde u. a. mit dem Deutschen Nationalpreis ausgezeichnet und ist seit 2023 auch Trägerin des Bayerischen Verdienstordens. Das Gespräch führte Martin Tauss Sie absolvierte ein Doppelstudium der Medizin sowie Philosophie und Soziologie in Münster, London und York. An der Technischen Universität München leitet Alena Buyx heute das Institut für Geschichte und Ethik der Medizin. Bei den Salzburger Hochschulwochen Anfang August widmete sie sich den ethischen Aspekten einer ökosozialen Transformation. DIE FURCHE hat sie zum Interview gebeten. DIE FURCHE: Bei den Salzburger Hochschulwochen haben Sie heuer u.a. den „One Health“-Ansatz vorgestellt, der die Zusammenhänge zwischen menschlicher und ökologischer Gesundheit beleuchtet. Wie sind Sie auf diesen ganzheitlichen Ansatz gestoßen? Alena Buyx: Als im Deutschen Ethikrat über zukünftige Themen abgestimmt wurde, fand „One Health“ eine überwältigende Mehrheit als Thema unserer Jahrestagung 2023. Ich selbst habe mich schon vor mehr als zehn Jahren mit Energie-Ethik beschäftigt; seither hatte ich das Thema der planetaren Gesundheit im Kopf. Damals aber erschien mir das noch fern und abstrakt. Inzwischen wissen wir, wie dringlich die Lage ist. Meine burgenländische Schwiegermutter berichtet mir stets aus erster Hand und seit Jahren, wie sich die Natur in ihrem Garten verändert – etwa dass Insekten verschwinden, Pflanzen anders wachsen. Gut möglich, dass der Sommer 2023 mit all den Hitzerekorden im Juli und den vielen Extremwetterereignissen noch einer der kühleren und ruhigeren sein wird, an den wir uns später erinnern werden. DIE FURCHE: Der „One Health“-Ansatz steht seit der Coronakrise hoch im Kurs: Schließlich hat uns die Pandemie drastisch vor Augen geführt, was passieren kann, wenn Krankheitserreger vom Tier auf den Menschen überspringen ... Buyx: Ein Übermaß kann unvermutete Effekte in ganz anderen Bereichen haben: So können großflächige Monokulturen zu ökologischen Veränderungen führen, die Zoonosen begünstigen. Erreger springen vor allen dann von der Tierwelt auf die Menschen über, wenn vorher unberührte Natur zerstört wird und Ökosysteme aus dem Gleichgewicht geraten. Wärmere Temperaturen bringen andere Erreger zu uns usw. Man braucht dann vernetztes Denken, um Veränderungen zu erkennen. Überbelastung spielt eine Rolle bei der Überfischung, beim Burnout in der Arbeitswelt oder beim Problem der Antibiotikaresistenz, die durch exzessive Nutzung dieser Medikamente entsteht. Das gehörte zum großen Thema der Salzburger Hochschulwochen: Wie gelingt Reduktion? „ Ein intensiver Ressourcenverbrauch setzt besonders viele Emissionen frei. Diesen ‚Gap‘ zu ignorieren, stößt heute an die Grenzen der Gerechtigkeit: Wir sitzen alle im selben Boot. “ „Warum wir mehr Weniger brauchen“ (26.7.2023): Martin Dürnberger über die schwierige Praxis der Reduktion, auf furche.at. Alena Buyx forscht zur Ethik in Medizin und Gesellschaft. Ein Gespräch über den hochaktuellen „One Health“-Ansatz, Arbeitszeitreduktion und den Klassenkampf im Klimaschutz. „Wissenschaft ist das, was uns retten wird“ DIE FURCHE: Der Welterschöpfungstag, an dem alle Ressourcen der Erde für dieses Jahr aufgebraucht sind, fiel heuer auf den 2. August. Das heißt, wir müssen global mit einem Weniger auskommen. Wie kann das gelingen? Buyx: Immer mehr Menschen merken, dass unsere Art zu leben nicht mehr nachhaltig ist. Philosophisch gesehen geht es dabei auch um Komplexitätsreduktion. Und die Frage, wo reduziert werden sollte und wo nicht, lebenspraktisch und gesellschaftlich. Wann etwa hat weniger Aktivität auch etwas Gutes? Die Ethik hat sich schon lange mit solchen Fragen beschäftigt, denken Sie nur an die „goldene Mitte“ bei Aristoteles, an die vielen Traditionen des Maßhaltens. Letztlich können wir ja auch viel gewinnen. „Weniger“ heißt nicht unbedingt „schlechter“. In vielerlei Hinsicht kann es sogar besser sein – etwa für unsere Gesundheit und Lebensqualität. DIE FURCHE: „Weniger arbeiten“ ist jedoch eine kontroverse Forderung, die in Österreich gerade heftig diskutiert wird. Was halten Sie von einer 32-Stunden-Woche, wie sie etwa von SPÖ-Chef Andreas Babler eingefordert wird? Buyx: Da gibt es keine einfache Antwort, es gibt immer mehrere Seiten. Klar, viele Menschen äußern heute das Bedürfnis, die Auslastung mit Erwerbsarbeit verringern zu wollen. Und die Künstliche Intelligenz hat zuletzt mit Sprachmodellen wie ChatGPT einen ziemlichen Qualitätssprung gemacht. Es gibt die Erwartung, dass vor allem langweilige, belastende Tätigkeiten künftig noch mehr von Maschinen übernommen werden können. Andererseits ist Arbeit ökonomisch wichtig und ja auch sinnstiftend. Aktuelle Forschungsergebnisse zeigen, dass es weniger darum geht, menschliche Aktivität einfach zu verringern, sondern in andere Bereiche zu übertragen. Wenn es darum geht, Emissionen zu reduzieren, Lebensräume an die Klimakrise anzupassen und vor Extremwetterereignissen zu schützen, müssen wir deutlich mehr tun als jetzt. Zugleich muss auch eingeschränkt werden: beim Ressourcenverbrauch, bei der Nutzung fossiler Energieträger. Einerseits gibt es einen Fachkräftemangel, andererseits Probleme wie Überarbeitung und Burnout. Oder denken Sie an die Bauern, die sich jetzt an den Klimawandel anpassen und ihre Wein- und Fruchtsorten verändern. Ich habe kürzlich erstmals Champagner aus England getrunken! Foto: Andreas Heddergott / TUM DIE FURCHE: Die Klimadebatte hat zuletzt immer mehr klassenkämpferische Züge bekommen. Denn während es die Mittelschicht in den reicheren Staaten geschafft hat, ihre Emissionen zu senken, schnellt der CO₂-Fußabdruck des obersten Prozents in die Höhe. Ein Privatjet emittiert in nur vier Stunden so viel CO₂ wie ein durchschnittlicher EU-Bürger im ganzen Jahr. Nicht nur Aktivisten, auch manche Forscher(innen) fordern daher, den Ressourcenverbrauch der Superreichen zu begrenzen. Was halten Sie davon? Buyx: Die empirischen Fakten kann man nicht leugnen: Die Treibhausgasemissionen der reicheren Staaten sind deutlich höher als die aus ärmeren Regionen, und ja, auch innerhalb der Gesellschaften steigt der CO₂-Fußabdruck mit dem Einkommen. Ein intensiver Ressourcenverbrauch setzt nun einmal besonders viele Emissionen frei. Diesen „Gap“ zu ignorieren, stößt heute bereits an die Grenzen der Gerechtigkeit. Wir sitzen alle im selben Boot. Da braucht es eine ausgewogene, aber schonungslos ehrliche Debatte. DIE FURCHE: Wäre es nicht im besten Sinne demokratisch, den Ressourcenverbrauch gerecht zu regeln? Nach dem Motto: Jedem Menschen sein jährliches CO₂-Budget. Hans Joachim Schellnhuber vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung etwa hat ein persönliches Konto im Ausmaß von drei Tonnen pro Jahr vorgeschlagen ... Buyx: Das wäre eine sehr spezifische politische Regulierungsmaßnahme; dazu möchte ich derzeit nichts sagen. Schon allein deswegen, weil sich auch der Deutsche Ethikrat mit der Thematik beschäftigt. DIE FURCHE: Im Zuge der Corona-Pandemie hat sich gezeigt, wie leicht Wissenschaftsskepsis und Verschwörungsmythen Auftrieb erhalten können. Ist jetzt Ähnliches bei der langfristigen Klimakrise zu befürchten, mit noch massiverer Spaltungsdynamik? Buyx: Was wir in der Coronakrise gesehen haben, war vor allem eine Polarisierung. Die Pandemie wurde begleitet von einer sogenannten Infodemie: Über das Internet wurde viel Fehlinformation verbreitet, teils mit dem klaren Ziel, unsere demokratischen Gesellschaften zu destabilisieren. Es wäre mir früher nicht im Traum eingefallen, dass man ein Virus wegdiskutieren kann. Aber Verschwörungsmythen sind leider sehr gut da rin, die Realität zu leugnen – deshalb sind sie heute auch im Hinblick auf die Klimakrise, die Energiewende und den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine virulent. Und deshalb müssen demokratisch gesinnte Menschen alles daran setzen, dass wir einen Minimalkonsens von Realität aufrechterhalten. Wissenschaft ist das, was uns retten kann und das uns bislang immer gerettet hat. DIE FURCHE: Als Medizinethikerin kennen Sie auch eine andere, umso heiklere Seite der Reduktionsdebatte: Wann darf man in der ärztlichen Behandlung weniger tun? Buyx: Das ist tatsächlich eine der herausforderndsten Fragen. Immer häufiger sagen Patienten und Patientinnen, dass sie am Lebensende gar nicht mehr so viel Behandlung haben wollen. Weil das nicht unbedingt die Lebensqualität verbessert. an nimmt davon Abstand, Lebenszeit zu gewinnen, wenn die Lebensqualität schlecht ist. Reduktion kann somit auch bedeuten, weniger Zeit auf der Intensivstation zu verbringen. Das ist eines der heikelsten Themen der Medizinethik: darüber nachzudenken, wann der richtige Zeitpunkt gekommen ist.
DIE FURCHE · 35 31. August 2023 Religion 13 Abseits der üblichen Interpretationsklischees: Rudolf Langthaler, emeritierter Professor für christliche Philosophie in Wien, versucht in seiner neuen Studie „Aufklärung und Religion“ einen Blick jenseits der Grenzen der Vernunft. Den „anderen Kant“ suchen Von Georg Cavallar und „Religion“ gelten für viele Menschen in modernen Gesellschaf- „Aufklärung“ ten als Gegensatzpaare, die einander ausschließen. Ganz im Sinne von: Entweder man ist aufgeklärt oder religiös. Beides zusammen gehe nicht. Rudolf Langthaler, emeritierter Professor für Philosophie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien, veröffentlichte in den letzten Jahren eine Fülle an Aufsätzen und Monografien über diese Annahme, die sich letztlich als Klischee und Vorurteil herausstellt. Langthaler arbeitet nun auch in seiner neuen Studie „Aufklärung und Religion“ heraus, dass Aufklärung bei Kant eine doppelte Stoßrichtung hat. Einerseits richtet sich das kritische und selbstständige Denken bzw. der Ausgang aus „selbst verschuldeter Unmündigkeit“ gegen Aberglauben, religiöse Vorurteile und dogmatische Behauptungen. Kantische Aufklärung richtet sich aber auch gegen den „dogmatischen Unglauben“ und gegen den „Vernunftunglauben“, der sich an der modernen Wissenschaft orientiert und Religion für überflüssig bzw. schädlich hält. Undogmatischer „Zweifelglaube“ Langthaler hat Kants Konzeption eines aufgeklärten „Vernunftglaubens“ bereits in früheren Publikationen dargestellt und analysiert. Er ist ein „Fürwahr halten“ aus einem Bedürfnis der praktischen Vernunft, ein Hoffnungsglaube im Sinne von fides oder „Vertrauen“. Es geht um die „Selbsterhaltung“ der Vernunft im Kontext eines „Weltbegriffs der Philosophie“. Diese Vernunft kann und darf nicht den Begriff des höchsten Gutes aufgeben, nämlich der notwendigen Verbindung von Moralität und Glückseligkeit. Der undogmatische „Zweifelglaube“ verhindert das Abgleiten in einen nihilistischen „Vernunftunglauben“ und einen „hoffnungslosesten Skeptizismus“. Beide würden das für Menschen Machbare unterminieren, nämlich den Versuch, sich für eine moralisch bessere Welt einzusetzen. Einem weitverbreiteten Klischee zufolge reduzierte Kant Religion auf Moralität. Das zeige schon der Titel seiner Religionsschrift von 1793, „Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft“. Wie schon in früheren Publikationen weist Langthaler auch hier geduldig und ausführlich nach, dass sich Kants religionsphilosophisches Denken beständig weiterentwickelte. Dunkel der Unwissenheit Selbst grundlegende Begriffe wie jener der Hoffnung haben sich laut Langthaler beim späten Kant noch einmal systematisch verschoben. Am Ende der Entwicklung stehe ein reflektierender Glauben, der bereit ist, auch „überschwängliche Ideen“ als ein der „Vernunft fremdes Angebot“ in Erwägung zu ziehen. Der moralische Glaube öffnet sich für „heilige Geheimnisse“, denen sich die Vernunft im Namen der „Realisierung der Idee des moralischen Endzwecks“ nicht verschließen dürfe. Der Vernunftglaube bedürfe der „Belehrung“ durch den Offenbarungsglauben, der mehr sei als nur ein „Vehikel“ zur Beförderung von Moralität. Der Vernunftglaube bleibe für „Offenbarungs-Anleihen“ bei aller kritischer Prüfung durchaus offen und distanziere sich von GLAUBENSFRAGE Die „wahren“ Wächter Foto: Getty Images / Culture Club der „Gleichgültigkeit, oder wohl gar Widersetzlichkeit gegen alle Offenbarung“ (Kant). Langthaler schreibt: „Die erst durch ‚aufgeklärt‘-ermutigte Kritik entfachte ‚Fackel‘ der Vernunft erhellt jenes Von Asher D. Biemann „ Kantische Aufklärung richtet sich auch gegen den ‚Vernunftunglauben‘, der sich an der modernen Wissenschaft orientiert und Religion für überflüssig hält. “ Aufklärung im Blick Frontispiz der Encyclopédie von Diderot und d’Alembert mit einer Allegorie auf Wissenschaften und Künste, die um die Zentralfigur der Wahrheit gruppiert sind. Dunkel [der Unwissenheit], vertreibt (a) sowohl den Unsinn des ‚Aberglaubens‘ wie auch (b) die Verblendung des szientistischen ‚Unglaubens‘ und gleichermaßen (c) die Sinnlosigkeit jenes misslichen ‚Vernunftunglaubens‘.“ Ein letztes Kapitel widmet sich noch einmal Kants kritischer und großteils ablehnender Bewertung der „Ringparabel“ von Lessing. Eine immer lohnende Lektüre von Langthalers Schriften erfordert viel Zeit und Geduld. Manche Sätze sind zu lang und teilweise unlesbar oder sehr schwer zu lesen. Es gibt passagenweise endlose Fußnoten, und manche Argumente wiederholen sich. Kant für Fortgeschrittene Weniger wäre insgesamt mehr gewesen. Leider sind wertvolle englischsprachige Veröffentlichungen über Kants Religionsphilosophie nicht eingearbeitet. Hier ist vor allem die neueste Arbeit von Allen Wood (Kant and Religion, Cambridge University Press 2020) zu nennen. Langthalers Kenntnis der Schriften Kants ist – wie auch in früheren Publikationen – beeindruckend. Die Interpretation hat jenen Tiefgang, den so viele Bücher über Kant vermissen lassen. Eine ausgezeichnete Kant-Interpretation für Fortgeschrittene. Der Autor ist AHS-Lehrer, (Schulbuch-)Autor, Dozent für Neuere Geschichte und Lehrbeauftragter an der Universität Wien. Einer seiner Forschungsschwerpunkte ist die europäische Aufklärung. Aufklärung und Religion Perspektiven der kantischen Religionsphilosophie Von Rudolf Langthaler Velbrück Wissenschaft 2023 322 S., kart., € 50,95 Lesen Sie zum Thema von Georg Cavallar auch „Jenseits der Ringparabel“ (5.1.2021) – auf furche.at. Er kehrt immer wieder, der Spruch: „Die Polizei – dein Freund und Helfer“. Obwohl er doch eigentlich 1988 aus dem öffentlichen Vokabular verbannt wurde. Denn es handelte sich um einen Spruch aus der NS- Zeit. Oder genauer: aus der Weimarer Republik. Bis Himmler ihn dann für seine perfiden Zwecke nützte und auf immer verdarb. Der Ursprung dieses Mottos aber deutet auf etwas Zeitloses hin: das Misstrauen in die Polizeigewalt. Seit dem grausamen Tod des Afroamerikaners George Floyd im Mai 2020, der leider kein Einzelfall war, sondern auf ein „systemisches“ Problem des Rassismus hinwies, gab es Stimmen nicht nur für eine radikale Polizeireform, sondern für die Abschaffung der Polizei überhaupt. Auch dies wurde zum Kulturkampf in den USA: Wer noch an den guten Sinn der Polizei glaubte, galt zumindest als reaktionär. Als nun in Israel sechzehn Polizisten einen Palästinenser misshandelten und angeblich mit einem Davidstern brandmarkten, entstand eine ähnliche Debatte. Denn aus dem Handeln der Polizei spricht das Denken des Staates. Und hier erinnert man sich vielleicht an eine bekannte Geschichte aus dem Talmud: Als Rabbi Chija und Rabbi Assi in eine Stadt kamen, baten sie, deren Wächter zu sehen. Man brachte die bewaffneten Männer. Da riefen die Rabbiner: Dies sind eure Wächter? Es sind die Zerstörer der Stadt! Wer dann seien die wahren Wächter? Da erwiderten die Rabbiner: Es sind die Lehrer der Bibel und des Talmuds. Aus den „wahren“ Wächtern der Stadt – Neturei Karta – wurde in Israel eine extremistische religiöse Partei, die den Staat ablehnt. Ob Lehrer oder Polizei: Ein Vertrauensproblem haben sie beide. Doch vielleicht geht es gar nicht darum, wer die „wahren“ Wächter sind, sondern worüber sie wachen: dass sie nämlich wachen über die Menschlichkeit. Der Autor ist Professor für moderne jüdische Philosophie an der University of Virginia, USA. Jetzt 4 Wochen gratis lesen! Vom Klimawandel bis zur Weiterentwicklung der Demokratie – wir stehen vor neuen Herausforderungen. 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