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DIE FURCHE 30.04.2024

DIE

DIE FURCHE · 18 12 Gesellschaft 2. Mai 2024 Von Magdalena Schwarz W ir haben uns so mit ihm gefreut, als es wieder bergauf gegangen ist“, erzählt Beatrice Chornitzer. Die diplomierte Gesundheitsund Krankenpflegerin spricht von einem Akutpatienten, der mit einer halbseitigen Lähmung und ohne Sprechfähigkeit auf der neurologischen Station landete. Hier begegnet sie tagtäglich auch jungen, scheinbar gesunden Menschen, die morgens ahnungslos aufwachten, vielleicht eine Runde durch den Park joggten oder ein Meeting leiteten. Nun pflegt sie den Mann. Ein unscheinbares Wort, das anspruchsvolle medizinische, psychologische und soziale Expertise umfasst. Langsam schafft der Patient es, die Finger wieder zu bewegen. „In diesem Beruf lernst du, wieviel jede kleine Verbesserung wert ist“, sagt Chornitzer. Die warme Freude in der Stimme der 31-Jährigen überrascht, gerade in Zeiten, in denen Warnungen vor einem Pflegenotstand und desaströse Arbeitsbedingungen im Gesundheitsbereich zur Normalität geworden sind. Fast 17.000 zusätzliche diplomierte Kranken- und Gesundheitspflegekräfte braucht Österreich bis 2030. Chornitzer, die im Krankenhaus Barmherzige Brüder in Linz arbeitet, ist weder naiv noch unehrlich. Fragt man sie nach den Verbesserungen, die sie sich für das Gesundheitssystem in Österreich wünscht, dann reagiert sie mit einem Lachen: „Wie lange haben Sie Zeit?“ Dringend notwendig wäre zum Beispiel der Ausbau von Erstversorgungszentren, das bedeutet weitere hausärztliche Praxen und Primärversorgungseinheiten, um Krankenhäuser zu entlasten. Außerdem bräuchte es mehr Personal auf den Stationen sowie Prävention. Zentral sei es auch, den Beruf wieder attraktiver zu machen. Auf das Personalproblem ausschließlich mit Arbeitskräften aus anderen Ländern zu reagieren, hält Chornitzer für eine oberflächliche Lösung. Pflege ist mehr als „Hintern putzen“ Erfahren Sie mehr über „Community Nursing“ in diesem Artikel von Victoria Schwendenwein (19.4.23) auf furche.at. Erst wenn sie selbst im Spital landen, erkennen die meisten den Wert professioneller Krankenpflege. Ein Gespräch und ein neues Buch geben Einblicke. „Das möchte ich kein zweites Mal“ Doch selbst wenn sie über die Schwierigkeiten ihres Berufsalltags spricht, schwingt in ihren Worten Begeisterung mit. „Eines der Hauptvorurteile ist, dass wir dafür da sind, den Patienten den Hintern zu putzen“, sagt Chornitzer. „Dabei ist die Pflege ein enorm komplexes Berufsbild, das medizinisches und pflegerisches Wissen vereint. Wir sind die Schnittstelle zwischen Patienten und Medizinern und müssen Symptome schnell erkennen und handeln.“ Es gehe ihr nicht darum, etwas schönzureden, sondern darum, nach der schlechten Publicity der letzten Jahre auch wieder über die bereichernden Seiten der Krankenpflege zu sprechen. Das Thema war in Chornitzers Leben früh präsent. Im Familienverbund pflegten ihre Verwandten über ein Jahrzehnt ihren Opa. Nach einem freiwilligen sozialen Jahr im Altenheim absolvierte die Oberösterreicherin eine Ausbildung am ehemaligen Neuromed Campus in Linz. Seit 2015 ist sie auf der neurologischen Akutstation tätig. Sie trifft dort junge und alte Patientinnen und Patienten, das Krankheitsspektrum ist breit: Schlaganfall, Hirnblutung, Parkinson, Wirbelsäulenerkrankungen, Epilepsie, Schmerzen, Krebserkrankungen mit Metastasen im Gehirn. Chornitzer will mehr wissen und noch besser helfen. In einem Lehrgang bildet sie sich über Tumorerkrankungen fort, mittlerweile arbeitet sie auch als Cancer Nurse in der Neuro-Onkologie. Dort berät und begleitet sie Menschen, die wegen einer Krebserkrankung oder der begleitenden Therapie neurologische Symptome haben. Natürlich konfrontiert ihr Job sie auch mit Extremsituationen. Der Zeitdruck ist dabei die größte Herausforderung. Eine Nachtschicht ist ihr besonders in Erinnerung geblieben. Viele neue Akutpatientinnen und -patienten landen auf der Station. Dazu kommen verwirrte Erkrankte, die aggressiv werden. Ein Patient ist „stationsflüchtig“, immer und immer wieder versucht er, wegzulaufen. Zeitgleich kommt der Notarzt an, während eine weitere Patientin eine psychische Krise hat. Die Routine hilft. Listen checken, tröstende Worte spenden, mit dem medizinischen Personal sprechen, Blutdruck messen, Betten vorbereiten, nur keinen Fehler machen: die Hände greifen, schreiben, schieben, heben hoch, die geübten Griffe passieren flink und sicher. Chornitzer weiß nicht, wie, aber sie schaffen es – und dann passiert es, eigentlich trivial, eine der gewöhnlichsten körperlichen Reaktionen: Ein Patient mit Beatmungskanüle übergibt sich. Er läutet, Chornitzer kommt in sein Zimmer. Er kann nicht sprechen, deutet ihr mit dem Ellbogen, dass er in seinem Erbrochenen liegt. „Ich musste Prioritäten setzen, ich konnte nur das Gröbste wegmachen. Ich habe ihm sagen müssen, dass ich einfach keine Zeit habe, sein Bett frisch zu machen.“ Für Chornitzer ist es kaum aushaltbar, ihn so liegen zu lassen. „Das möchte ich auf keinen Fall ein zweites Mal erleben. Natürlich hat man da kurz den Gedanken, den Beruf an den Nagel zu hängen.“ Doch sie tut es nicht, und es kommen wieder bessere Schichten. Beatrice Chornitzer ist eine Menschenfreundin. Sie unterstreicht, dass jeder ein Individuum ist, nicht nur mit speziellen Vorerkrankungen, sondern auch mit einer ganz persönlichen Geschichte. Gerade auf der neurologischen Station würden die Patientinnen und Patienten durch einen Schlaganfall oder plötzliche Schmerzen aus ihrem Alltag gerissen. „Wir lernen sie kennen, erfahren was sie brauchen. Es hilft schon, wenn wir wissen, welches Essen jemand lieber hat.“ Wie spricht man über den Tod? Falls nötig, könne sie Supervision anfordern. Aber Chornitzer helfe schon der Austausch mit ihrem großartigen Team. Ausgleich sei auch wichtig, durch Musik, Freunde, Natur. Dank eines neuen Diensteinteilungs-Systems ihres Arbeitgebers könne sie das Handy in der Freizeit auch einmal beiseitelegen. Spontanes Einspringen für Kollegen wird dadurch vermieden. Generell ist Chornitzer mit ihrer Pflegedirektion glücklich. Aufgrund der Unterbesetzung mussten Betten gesperrt werden. „Wir schützen also Patienten, weil wir nicht mehr aufnehmen, als wir versorgen können. Das ist eine Entscheidung für die Arbeitskräfte und Pflegequalität und gegen die finanziellen Ziele. Denn jedes unbelegte Bett kostet.“ Foto: Getty Images / Anne-Christine Poujoulat Missverstanden Exzellente Gesundheits- und Krankenpflege ist ein zentraler Baustein der medizinischen Versorgung. Vorurteile verstellen den Blick auf ein vielschichtiges Berufsfeld. Chornitzer geht achtsam mit ihrer Gesundheit um, dazu gehört für sie auch ein offenes Gespräch über den Tod. „Wir merken, wie schwierig es ist, wenn ein Patient sich nicht mehr äußern kann und die Angehörigen nicht wissen, was er will. Möchte er eine Krankensalbung? Welche Versorgung wünscht er sich, welche nicht?“ Mit zwei Kolleginnen engagiert sich Chornitzer bei der Initiative „Letzte Hilfe Österreich“. Dort erklären sie in Kursen, wie man mit der eigenen Familie über das Sterben sprechen kann. „ Betten zu sperren ist eine Entscheidung für die Arbeitskräfte und Pflegequalität und gegen die finanziellen Ziele. Denn jedes unbelegte Bett kostet. “ Beatrice Chornitzer, Krankenpflegerin Einen anderen Ton schlägt Sophia Barbist in ihrem Buch „Mein Leben als junge Krankenpflegerin“ an. Nach ihrer Ausbildung an einer Fachhochschule für Gesundheitsberufe absolvierte die 25-Jährige Praktika in Österreich und Deutschland. Sie schildert ihren stressigen Arbeitsalltag eindrücklich. Ihre Sprache ist holprig aber ehrlich. Schlimm sei zum Beispiel das Anspruchsdenken mancher Patienten, die das Krankenhaus mit einem Hotel verwechseln. Auch kümmerten sich zu wenige um einen gesunden Lebensstil, so die Autorin. „Man verlässt sich darauf, dass da schon Menschen sein werden, die einem helfen.“ Völlig zu Recht beklagt Barbist überlastete Notaufnahmen, weil ein Termin beim Facharzt erst in fünf Monaten zu kriegen sei. Wie Chornitzer kritisiert die Autorin auch die mangelnde Wertschätzung für den Pflegeberuf: „Medizin bedeutet Leistung (…), Pflege (wird) demgegenüber oft nur als Kostenfaktor betrachtet“. Tatsächlich sei professionelle Pflege aber eine zentrale Säule der medizinischen Versorgung. Schwieriger wird es allerdings dort, wo die Autorin sich dem Thema Corona widmet. Sie übt berechtigte Kritik am Pandemie- Management wie auch an der heuchlerisch anmutenden Sorge um ältere Menschen und Pflegekräfte, die nach Covid schnell verpuffte. Leider vermischt sie diese validen Beobachtungen mit inkohärenten Schlussfolgerungen. Wer einen Einblick in den Berufsalltag von Krankenpflegekräften bekommen möchte, kann Sophia Barbists Buch lesen. Eine andere Option wäre es, sich mit der Nachbarin, dem Neffen oder der Bekannten zu unterhalten, die als eine von etwa 60.000-70.000 Krankenpflegekräften in Österreich tätig sind. Welche Rahmenbedingungen benötigen sie, um ihre Expertise nutzen zu können? Welche Investitionen und politischen Entscheidungen braucht es, damit sie uns versorgen können? Mein Leben als junge Krankenpflegerin Zwischen Wahrheit und Wahnsinn Von Sophia Barbist, Seifert 2024 228 S., geb., € 25,00

DIE FURCHE · 18 2. Mai 2024 Religion 13 Peter Paul Kaspar – Künstlerseelsorger, Musiker, Schriftsteller, Kirchenreformer und langjähriger FURCHE- Kolumnist, ist 81-jährig verstorben. Ein Nachruf. xxx xxx Kneissl-Reisende erleben mehr … xxx € xxx,– Lust in Text und Augen © armmphoto - stock.adobe.com Marokkanische Impressionen Königsstädte - Sanddünen - Hoher Atlas - Essaouira am Atlantik 5. - 16.10., 14. - 25.10., 21.10. - 1.11., 25.12.24 - 4.1.2025 Flug ab Wien, Bus/Kleinbus, **** und *****Hotels u. 1x Riad/HP, Ausflüge, Eintritte, RL ab € 2.590,– Kenia-Safari + Migration/Tierwanderung 15. - 30.8.2024 Flug ab Wien, Safari- Geländewagen, meist *** u. ****Hotels/ Lodges/Camps u. 1x Zeltcamp/meist VP, Wildbeobachtungsfahrten, Bootsfahrt, Eintritte, RL € 7.490,– Indien: Ladakh/Kleintibet + Klosterfest in Phyang 24.6. - 9.7.2024 Flug ab Wien, Geländewagen, meist ****Hotels u. tw. einfache **Hotels bzw. Resorts/meist VP, Eintritte, RL € 4.340,– Kirgistan Höhepunkte entlang der zentralasiatischen Seidenstraße + See Issyk-Kul inmitten des Tian-Shan + Base-Camp des Pik Lenin 31.7. - 16.8.2024 Flug ab Wien, Kleinbus, Hotels, Gästehaus, Privatquartiere, Jurtencamps u. 1x Zeltcamp/meist VP, Eintritte, Rl € 3.790,– Von Cornelius Hell Priester, Musiker und Autor – Peter Paul Kaspar war jede seiner drei Rollen wichtig. Als Akademiker- und Künstlerseelsorger feierte der Rektor der Ursulinenkirche in Linz viele Gottesdienste, als Organist spielte er Konzerte im In- und Ausland, und gleichzeitig verfasste er etwa 30 Bücher über musikalische und religiöse Themen. „Musica Sacra“ (1999) und „Ein großer Gesang. Musik in Religion und Gottesdienst“ (2002) reflektierten die Kirchenmusik. 1992 bis 2008 lehrte er Musiktheorie (Geistliche Musik) am Linzer Bruckner- Konservatorium. Als 1995 das Kirchenvolksbegehren startete, war PPK (Kaspar verwendete auch selbst gerne seine Initialen) von Anfang an dabei und publizierte das Buch „Das Schweigen des Kardinals und das Begehren des Kirchenvolks“. Viele Jahre war er dann im Vorstand der Pfarrer-Initiative. Er glaubte an die Reformierbarkeit der katholischen Kirche, engagierte sich leidenschaftlich dafür und ließ sich nicht verbittern. In einer Kirche, in der sich viele so gerne als Diener inszenieren, um die realen Machtverhältnisse zu verschleiern, verkörperte er eine gesunde Eitelkeit und versteckte seine Person nicht hinter „Sachfragen“. 40 Jahre schrieb Kaspar für DIE FURCHE, darunter auch als Kolumnist: 1977 setzte er sich mit 1995 startete Peter Paul Kaspar mit anderen das Kirchenvolksbegehren, später war er im Vorstand der Pfarrer-Initiative. Bis zuletzt glaubte er an die Reformierbarkeit der katholischen Kirche. Unter „Die Kirche – (k)ein Ort für Intellektuelle?“ (18.5.2017) schrieb Peter Paul Kaspar über 70 Jahre Kath. Akademikerverband. dem Religionsunterricht auseinander (1982 bis 2007 war er Religionslehrer am Akademischen Gymnasium in Linz), 2017 schrieb er zum 70-jährigen Bestehen des Katholischen Akademikerverbandes Österreich über Intellektuelle in der Kirche ; dazwischen verfasste er Essays und Polemiken, u. a. über heilige Zeichen und Zeiten, wiederverheiratete Geschiedene, kirchliche Zeiten und Feste, Fastenzeit und Marienverehrung sowie eine lange Serie über Zeichen und Symbole im Jahreskreis der Kirche. 1996 schrieb er in seinen Thesen über Sexualität: „Eros und Sexualität sind vitale Grundkräfte des Menschen. Sie sind in sich gut und bedürfen keiner besonderen Rechtfertigung. Die Bibel sieht in ihnen – wie in einem Abbild – die Liebe und die Kreativität Gottes ausgedrückt.“ 2016 erschien Kaspars letztes Buch „Wer hat das Ave Maria geklaut? Die wechselvolle Geschichte musikalischer Ohrwürmer“, bis 2018 konnte er noch für die Zeitschriften Quart und Kirche In schreiben, danach erzwang eine fortschreitende Demenzerkrankung sein Verstummen in der Öffentlichkeit. Am 22. April ist Peter Paul Kaspar in Wien verstorben. Wer ihn kannte, wird auch in der Trauer um ihn die Lust nicht vergessen, die aus seinen Texten wie aus seinen Augen sprach. Der Autor war von 2002 bis 2008 FURCHE-Feuilletonchef und ist freier Journalist und Übersetzer. Foto: Rupprecht@kathbild.at Malawi - Sambia Einzigartige Tierparadiese im unbekannten Südosten Afrikas 17. - 30.11.2024 Flug ab Wien, Kleinbusse/Geländefahrzeuge, **, *** und ****Lodges/Camps/Hotels/meist VP, Ausflüge, Wildbeobachtungsfahrten, Eintritte, RL € 6.090,– Unberührtes Botsuana 1. - 15.7.2024 Flug ab Wien, Kleinbus, Geländewagen, *** u. ****Hotels/Lodges u. 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