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DIE FURCHE 30.01.2025

DIE FURCHE · 52 Das

DIE FURCHE · 52 Das Thema der Woche Eltern gegen Schule30. Jänner 2025AUS DERREDAKTIONAm Freitag ist Schluss. Zumindest im Osten Österreichs. Nach Verteilung derSchulnachrichten beginnen hier die Semesterferien. Selten war der Bedarfnach einer Auszeit wohl so groß wie dieses Mal, die politische Weltlage zehrtan den Nerven. Dazu kommen im schulischen Kontext oft noch besondereProbleme. Dem zunehmend eskalierenden Konfliktfeld „Eltern gegen Schule“hat Magdalena Schwarz den aktuellen Fokus gewidmet. Ein Lösungsansatzist freilich auch dabei, wir wollen ja zuversichtlich und bei Kräften bleiben.Wie wichtig das ist, zeigen die weiteren Geschichten dieser Ausgabe: PhilippAxmann hat das blaue Familien-(Selbst)-Verständnis politphilosophischabgeklopft, Brigitte Quint ergänzt ihre Annäherung an Friedrich Merz umdie jüngsten Grenzschließungs-Ansagen und Adrian Lobe beleuchtet dieAbgründe des von Donald Trump begnadigten Darknet-Unternehmers RossUlbricht. Keine Gnade kennt Trump bekanntlich gegenüber Geflüchteten.Till Schönwälder analysiert den Widerstand der US-Religionsgemeinschaftenund Markus Schlagnitweit kommentiert den hiesigen „fehlenden Kompass“gegenüber der FPÖ. Wie kritische Medien in Ungarn mundtot gemacht wurden,rekonstruiert Astrid Wenz, und wieviel Mut jeglicher Widerstand in derNS-Zeit verlangte, offenbart Elisabeth Reicharts Buch „Februarschatten“über die so genannte „Mühlviertler Hasenjagd“ vom 2. Februar 1945. Schlussstrichgibt es hier keinen, Erinnern bleibt Verantwortung und Pflicht. (dh)Von Nadja RiahiOb eine vergesseneHausübung, sinkendeLeistungen oderVerhaltensauffälligkeiten– es gibt vieleGründe, warum Lehrkräfte undEltern miteinander in Kontakt tretenmüssen. Was früher mit einemkurzen Vermerk im Mitteilungshefterledigt war, erfolgt heuteüber verschiedene – auch digitale –Kommunikationskanäle. PersönlichesGespräch, Anruf oderWhatsApp-Nachricht, die Herausforderungbleibt dieselbe: einenkonstruktiven Dialog zwischenSchule und Elternhaus zu führen.„Auch wenn Emotionen wie Wut,Enttäuschung oder Verständnislosigkeitbei schwierigen Themenwie schlechten Noten oder Frühwarnungeneine Rolle spielen,ist es dennoch entscheidend, respektvollund auf Augenhöhe zukommunizieren“, erklärt Sabine*,die seit fast 40 Jahren als Lehrerinarbeitet und die Fächer Deutschsowie Bewegung und Sport unterrichtet.„Die Herausforderungliegt darin, sich nicht von denGefühlen der anderen Person mitreißenzu lassen. Stattdessen sollteman klar und ruhig bleiben, umkonstruktiv weiterzuarbeiten.“Die Angst vor der SchuleNichtgenügend?Einige Elternsehen dieNoten ihrer Kinderals Bewertungihrer eigenenErziehungsarbeit.Das führt zu Frust.Wut über schlechte Noten, Telefonate am Feierabend, mangelnderRespekt: Der Austausch mit Eltern ist für so manche Lehrkraftherausfordernd. Wie kann die Zusammenarbeit gelingen?Privates imKlassenzimmerIn ihren Elterngesprächen undbei Elternabenden achtet Sabinedarauf, eine angenehme Atmosphärezu schaffen: „Der Raummuss gut gelüftet sein, wir sitzenimmer im Kreis und ich achteauf Blickkontakt. Ich versuchewirklich zuzuhören und mir nochkeine vorgefertigte Antwort zuüberlegen, während die Mutteroder der Vater noch spricht“, sagtsie. Außerdem sei es ihr wichtig,ehrlich zu sein. „Wenn ichfür ein Problem in dem Momentkeine Lösung habe, sage ich dasund vereinbare stattdessen einenFolgetermin für ein weiteres Gespräch“,sagt Sabine, die heute aneiner Mittelschule in der Steiermarkunterrichtet.Der Blick hinter die „Kulissen“ist für die Lehrerin dabei besonderswertvoll: „Ich habe mit denJahren gemerkt, dass es wichtigist, die Eltern als eigene Persönlichkeitenwahrzunehmen, auch wennes in erster Linie um das Kindgeht. Gerade beim Thema Schuleübertragen Eltern oft ihre eigenenÄngste oder Erinnerungen an dieSchulzeit auf ihre Kinder.“Zu Beginn ihrer Laufbahn unterrichteteSabine in Wien Neubau.Sie weiß: „Der Standort sowie dieAnzahl der Schüler und Schülerinnenund Lehrkräfte beeinflussenmaßgeblich die Dynamik der Kommunikation.“An ihrer heutigenSchule in einer ländlichen Regionkennt sie viele Familien bereitsseit Generationen. Lehrpersonen,Eltern und ihre Kinder sindin der Regel enger miteinanderverknüpft und pflegen persönlichereBeziehungen. Dies kann,Sabine zufolge, den Austauscherleichtern, da ein gewisses Vertrauenund ein gemeinsames Verständnisbereits bestehen.Dass Eltern ihre Kinder schützenmöchten, ist verständlich –besonders wenn sie eine ungerechteBehandlung vermuten.Doch Schuldzuweisungen anLehrkräfte sind dabei nicht zielführend.„In meinen Anfangsjahrenhabe ich einmal ein Elterngesprächabgebrochen, weildie Eltern sich nur noch auf meinjunges Alter und meine vermeintlichfehlende Kompetenz konzentrierten,was ein konstruktivesGespräch unmöglich machte“, erzähltJohanna*, die an einer AHSin Wien Floridsdorf unterrichtet.Wenn Eltern kein Deutsch sprechen,kann dies weitere Hürdenschaffen: „Oft dolmetschen die (erwachsenen)Geschwister für ihreEltern, was gut funktioniert. Aberwenn der Schüler oder die Schülerinfür sich selbst sprechen muss,kann das einerseits für das Kindunangenehm sein, andererseitsgeht auch etwas in der Kommunikationverloren“, erklärt Johanna.„ Ich habe einmal ein Gespräch mit Eltern abgebrochen,weil sie sich nur auf mein junges Alter und meine vermeintlichfehlende Kompetenz konzentrierten.“Johanna*, AHS-LehrerinFoto: iStock/nicoletaionescu (Bildbearbeitung: Rainer Messerklinger)Seit 2020 erleichtern Programmewie Schoolfox, Webuntis oderEdupage den Schulalltag. Elternkönnen Krankmeldungen einreichen,Dokumente digital unterschreibenoder Termine vereinbaren.Doch die neuen Möglichkeitenbringen auch neueHerausforderungen mit sich.„Die Erwartung, ständig aufSchoolfox verfügbar zu sein, spüreich besonders in den Schularbeits-oder Testphasen. Da erreichenmich auch am WochenendeNachrichten“, erzählt Paul*.Er ist Ende 20 und unterrichtet aneiner AHS in Niederösterreich dieFächer Mathematik und Physik.Manchmal klicke er auch in seinerFreizeit auf die Nachricht, weil erneugierig sei. „Ich versuche aberzu unterscheiden, ob es sich umeinen ‚Notfall‘ handelt, weil etwaMontag eine Nachprüfung anstehtund der Stoff unklar ist. In solchenFällen antworte ich so schnell wiemöglich“, erzählt Paul.Die meisten Schulen bieten zumindesteinen Elternsprechtagim Jahr an, an dem Lehrerkräftefür die Erziehungsberechtigtenzur Verfügung stehen. „Die fünfMinuten langen Termine reichenaber nicht aus, um tiefgehendeThemen zu besprechen“, erklärtJohanna. Zudem fallen die wöchentlichenSprechstunden derLehrkräfte häufig in die regulärenUnterrichtszeiten, was es fürberufstätige Erziehungsberechtigteschwierig macht, daran teilzunehmen.Paul versucht in diesen Situationenflexibel zu sein und bietetEltern manchmal Zoom-Calls amAbend an: „Das ist jedoch die Ausnahme.“Für ihn sei es wichtig,auf seine eigenen Grenzen zu achten:„Von Familien gibt es meistVerständnis, wenn ich abendsoder am Wochenende nicht zurückschreibe.“Über die Scheidung sprechenDa die Schule kein isolierterRaum ist, spielt das Privatlebender Kinder und Jugendlichen auchim Klassenzimmer eine Rolle.Wenn sich Eltern zum Beispielscheiden lassen, wirkt sich dasmanchmal auch auf die Leistungund die Stimmung der Kinderaus. „Ich würde mir wünschen,dass Eltern, wenn es privat Problemegibt, zu uns Lehrpersonenkommen. Dann können wir Rücksichtnehmen, wenn sich das Kindim Unterricht anders verhält. DieFamilien dürfen auf unsere Professionalitätvertrauen, dass wirmit diesen Informationen diskretumgehen“, erklärt Johanna.Eine weitere Belastung für dieZusammenarbeit zwischen Erziehungsberechtigenund Schule:politische Debatten über die„richtige“ Arbeitsweise von Lehrpersonensowie Vorschläge wieder von der FPÖ angedachte „Lehrerpranger“,also eine „Meldestellefür politisierende“ Lehrkräfte.Der Vorwurf, Lehrkräfte würdenihre Position für politische Beeinflussungnutzen, untergräbtdas Vertrauen und erschwert diepädagogische Zusammenarbeit.Trotz alledem können Schulen,Mütter und Väter eine vertrauensvolleBeziehung aufbauen.„Wenn die Eltern kooperativsind, dann bin ich es auch“, fasstJohanna die Thematik zusammen.Der Dialog zwischen Schule undElternhaus bleibt eine anspruchsvolleAufgabe, die Geduld undEinfühlungsvermögen erfordert –bei oft zu knappen Ressourcen.Dennoch zeigt sich: Mit Offenheitund gegenseitigem Respekt lassensich auch schwierige Themenbewältigen und die Entwicklungder Kinder bestmöglich fördern.*Namen von der Redaktion geändert

DIE FURCHE · 530. Jänner 2025Das Thema der Woche Eltern gegen Schule3Eltern wissen: Der Schulerfolg ihres Kindes hängt nicht zuletzt von der Kommunikation mit Lehrkräften ab. Gibt es Unstimmigkeiten – etwawegen zu wenig Transparenz bei der Notengebung – dann sollten Erziehungsberechtigte das persönliche Gespräch suchen.Direkt zum Anwalt?Von Sandra LobnigErster Elternabend in einer neuzusammengewürfelten Klasse:Zwischen all den Zetteln, die dieLehrkraft verteilt, macht unterden Anwesenden eine unscheinbareListe die Runde. Auf diese kritzelndie Eltern Namen und Telefonnummer –und finden sich tags darauf im Klassen-Chat wieder. Über eine Whatsapp-Gruppewird man sich zukünftig vernetzen undgegenseitig an Wichtiges im Schulalltagerinnern. An den Termin für den Schulfotografenzum Beispiel oder an den Regenschutzbeim Ausflug.Eltern-Whatsapp-Gruppen sind längstzu einem unverzichtbaren Kommunikationstoolgeworden: hilfreich und berüchtigt.Weil sie Emotionen verstärken, Konfliktebefeuern und Probleme aufbauschenkönnen. Damit all das nicht eintritt, einigtman sich am besten gleich zu Beginn untereinanderauf ein paar Gruppenregeln, empfiehltdie Schulpsychologin Ingrid Egger.Über den Chat sollten nur allgemeine Informationenausgetauscht und keine persönlichenKonflikte thematisiert oder Gerüchteverbreitet werden. „Wer ein Problem mit einerLehrkraft hat, diskutiert das nicht mitden anderen in der Whatsapp-Gruppe, sondernredet am besten direkt mit ihr“, betontEgger. Der Kreis der Betroffenen solltemöglichst klein gehalten, auf Vorwürfeund Schuldzuweisungen sollte verzichtetund darauf vertraut werden, dass auch dasGegenüber an einer sinnvollen Lösung interessiertist – das gilt für Lehrkräfte undEltern gleichermaßen. Egger spricht sichdarüber hinaus für „Beziehungspflege“aus. „Wenn Eltern die Angebote der Schuleund der Lehrkräfte annehmen und zumBeispiel zu den Elternabenden kommen, istschon eine gute Basis gelegt, sollte es einmalProbleme geben.“Direkt zum AnwaltAuch Evelyn Kometter, die Vorsitzendedes Dachverbands der Elternverbände derPflichtschulen Österreichs, sagt: „Die Haltungsollte immer sein: Zuerst spricht manmit der jeweiligen Lehrkraft des Unterrichtsfachs.“Eine Möglichkeit dazu kanndas „KEL-Gespräch“ zwischen Kind, Elternund Lehrkraft bieten. Bei Problemen oderUnsicherheiten solle man aber gleich initiativauf die Lehrkraft zugehen und einen Gesprächsterminvereinbaren. Aber auch umgekehrtsollten sich Lehrer frühzeitig andie Eltern wenden, sobald sich Schwierigkeitenabzeichnen. „Sehr hilfreich, wenndirekte Gespräche mit der Lehrkraft odernachfolgend mit der Schulleitung nichtzielführend sind, ist die Vermittlungdurch den Klassenelternvertreter oder denElternverein“, meint Kometter.Für Eltern sei Kommunikation auf allenEbenen besonders wichtig, betont sie.„Viele Eltern gehen nicht von sich aus zurLehrkraft oder zur Schulleitung: Einerseitsfürchten sie Konsequenzen für ihreKinder, andererseits kennen sie dieseMöglichkeiten häufig nicht aus dem Schulsystem,aus dem sie selbst kommen.“ NiederschwelligeOmbudsstellen für Eltern,an die man sich anonym wenden kann undbei denen auch Informationen in verschiedenenSprachen abrufbar sind, fordert dieElternvertretung deswegen schon lange.Wenn Probleme weder mit der Lehrkraft,der Schulleitung noch der zuständigenBildungsdirektion zufriedenstellend gelöstwerden können, bleibt Eltern als letzteAnlaufstelle die Ombudsstelle für Schulenim Bildungsministerium. Diese prüft,ob sich die einzelnen Instanzen ordentlichmit dem Problem auseinandergesetzthaben oder ob ein Missstand vorliegt, derbehoben werden muss. An die Ombudsstellekann man sich auch wenden, wenn manmehr über die entsprechende Rechtslagebei einem bestimmten Sachverhalt wissenmöchte. Und was ist an der Behauptungdran, Eltern würden bei Problemenheute allzu schnell einen Anwalt einschalten?„Wir nehmen wahr, dass es vermehrtEltern gibt, die ohne einen Gesprächsversucheinen Brief vom Anwalt schickenlassen“, sagt Birgit Mahringer vom ChristlichenLehrerverein dazu. Für Lehrkräftesei das oft eine Enttäuschung. „Die betroffenenLehrer meinen, mit ihnen könneman eigentlich über alles reden.“Eltern aus anderen SchulsystemenIn ihrer Funktion als Schulpsychologinerlebt Ingrid Egger unterschiedliche Typenvon Eltern. Die, die sich im Schulalltagkaum einbringen und auf den ersten Blicksogar desinteressiert wirken. Jene, die vielmitreden möchten und die, die als ‚übereifrig‘gelten. Ihnen allen sei gemeinsam:Sie wollen das Beste für ihr Kind und unterstützenes gern. „So sehr sie es im Rahmenihrer Möglichkeiten eben schaffen.“Egger räumt ein, dass es für Eltern nicht immereinfach sei, die eigene Rolle im SystemSchule zu finden. „Eltern, die in ganz anderenSchulsystemen aufgewachsen sind,ist häufig nicht bewusst, wie viel von ihnenerwartet wird.“ Im österreichischenBildungssystem ist elterliche Hilfe nachwie vor einer der Pfeiler für schulischenErfolg. So lernt eine Sechsjährige die Buchstaben– und wie diese miteinander beim Lesenverbunden werden – von der Lehrkraft.Zu Hause sind die Eltern am Zug: Sie solltenmit ihrem Kind täglich das Lesen üben.„ Was genau man machen muss,um einen Zweier in der Volksschulezu bekommen, ist aus demLehrplan nicht ersichtlich. “Paul Haschka, langjähriger ElternvertreterDass es irgendwann im Laufe der Schullaufbahnauf Seiten der Eltern zu Unzufriedenheitkommt, ist durchaus wahrscheinlich.Aus seiner Erfahrung als langjährigerElternvertreter für die BereichePflichtschulen und Höhere Schulen kenntPaul Haschka die häufigsten Gründe dafür:falsch gelagerte Leistungsansprücheoder so manche wenig engagierte Lehrpersonen.Vor allem aber stößt Eltern auf,wenn ihre Kinder in ihren Augen unfairbenotet werden. Was die Notengebungbetrifft, kritisiert Haschka mangelndeTransparenz. „Was genau man zum Beispielmachen muss, um einen Zweier inder Volksschule zu bekommen, ist ausdem alten und dem neuen Lehrplan nichtLesen Sie auch„Wenn Elternunter Schulangstleiden“(17.9.2009)von ReginaBogensbergerauf furche.at.ersichtlich.“ Empfindet man eine Noteals nicht gerechtfertigt, gäbe es rechtlichkaum Handhabe, dagegen Einspruch zuerheben. Formell kann eine Note nur inwenigen Fällen angefochten werden, zumBeispiel wenn ein Schüler aufgrund einesNichtgenügend nicht in die nächsthöhereSchulstufe aufsteigen kann.Mehr Mitsprache für Mamas und Papas?Paul Haschka wünscht sich insgesamtmehr Transparenz im Schulalltag. DerInformationsfluss zwischen Schule undElternhaus beschränke sich meist auforganisatorische Dinge. Darüber, wie derUnterricht abläuft oder welche Dynamikenes in der Klasse gerade gibt, erfahrenEltern wenig. Eine vertane Chance. „Esmüsste erarbeitet werden, wie Eltern undLehrpersonen einander gegenseitig unterstützenkönnen und in welcher Form engagierteEltern einbezogen werden können.“Das einzelne Kind sei im Schulalltagleider häufig nicht im Fokus. „Eltern denkenan ihr Kind als Individuum, die Schulleitungenhaben hingegen Klassen alsGanze im Blick. Einzelne Kinder undJugendliche werden zu wenig gefördertoder gefordert.“ Eine Diskrepanz, die fürHaschka Quelle so mancher Unstimmigkeitzwischen Erziehungsberechtigtenund Schule ist. Umso sinnvoller wäre eineArt Coach, der ein Kind und seine Elternindividuell berät und Begabungen fördert.Foto: iStock/PixelsEffect (Bildbearbeitung: Rainer Messerklinger)Was istTeststoff?Hausübungen undSchularbeiten verursachenoft nichtnur bei Kindernsondern auch Mütternund VäternKopfzerbrechen.Eine Ursache: MangelhafteKommunikationzwischenSchule und Eltern.

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