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DIE FURCHE 28.11.2024

DIE FURCHE · 488

DIE FURCHE · 488 Politik28. November 2024Über den Erdrutschsieg der Freiheitlichen beiden steirischen Landtagswahlen, verstörendeSchuldzuweisungen und die generelle Bedrohungunseres Gemeinschaftsmodells. Eine Analyse.Missmut inder liberalenDemokratieFoto: APA / Erwin ScheriauWie weiter?Christopher Drexlerfühlte sich amWahlabend als„Bauernopfer derRepublik“ – relativierteaber späterdiese „Zuspitzung“.Die Frage,wie man nicht nurin der Steiermark,sondern österreichundweltweit mitdem wachsendenGroll in der Bevölkerungumgehensoll, bleibt.Von Peter StrasserBevor wir in Freudentaumel oderWehklagen darüber ausbrechen,dass nun auch aus den steirischenLandtagswahlen die FPÖals strahlende Siegerin hervor -gegangen ist, indem ihre bürgerlichenund sozialdemokratischen Konkurrentenregelrecht beschämende Niederlagen hinnehmenmussten – bevor wir uns also derartemotional entäußern, sollten wir eineReihe von Dingen bedenken.Es wird nicht mehr ausreichen, die Siegeder Freiheitlichen als Ausdruck einer kurzsichtigenProtesthaltung hinzustellen, dieangesichts der anstehenden Probleme inLand und Stadt nur allzu verständlich ist.Dazu zählen die Staatsverschuldung, dieschleppende Wirtschaftslage mit Werkschließungenund der Androhung von Massenkündigungen,die Personal- und Platzmängelin den Schulen, den Kindergärten,den Spitälern, die steigenden Preise beiKLARTEXTLesen Sie alsHintergrund auffurche.at unter„Es wird Zuzugbrauchen“ einInterview mitChristopherDrexler vom14.12.2022.Amnestie und geplanter MordVon Julia Mourão PermoserDiese Woche bin ich in Brasilien – und habegerade einen bewegenden Film überdie brasilianische Militärdiktatur (1964–1985) gesehen. Es ging darin um den Fall einesMannes, der in den 1970er Jahren vom Regimeverschleppt wurde – wie viele Oppositionelle.Seine Familie kämpfte jahrelang für die Aufklärungseines Schicksals. Nach der Wiederdemokratisierungwurden zwar fünf Militärs angeklagt,aber niemand bestraft.Dies ist erschreckend, aber nicht verwunderlich:Als Bedingung für den Übergang zur Demokratiehat man in Brasilien eine Amnestiefür die während der Diktatur begangenen Verbrechenerlassen. Statt sich der Vergangenheitzu stellen, vertiefte sich das Land in die Verdrängung.Der Slogan der damaligen linkenDemokratisierungs bewegung – „Keine Amnestie!“– wurde am Ende des Films von einem Zuschauerskandiert. Alle applaudierten.Heute ist dieser Slogan wieder aktuell. Am 8.Jänner 2022 versuchten Anhänger des damaligenPräsidenten Jair Bolsonaro einen Staatsstreich,um die Machtübernahmevon Lula da Silvazu verhindern. Bolsonarowurde dafür verurteilt,aber ein Gesetz im Parlament sieht eine Amnestiefür alle Beteiligten vor – auch für Bolsonaro,der dann wieder kandidieren könnte. Just in derWoche, als dieses Gesetz im von rechten Parteiendominierten Kongress verabschiedet werdensollte, entdeckte die Polizei einen Plan, wonachdas Militär während des Staatsstreichs Lula, seinenVizepräsidenten und einen Obersten Richterermorden wollte. 36 Menschen wurden verhaftet,darunter drei hochrangige Generäle. Auch Bolsonaroselbst soll sich dieses Plans „voll bewusst“gewesen sein. Das zeigt, wie fragil die Demokratieist – und wie nahe wir einer erneuten Militärdiktaturwaren. Die Geschichte wiederholt sich,weil wir nichts aus ihr gelernt haben. Das solltefür Brasilien wie jedes Land eine Mahnung sein.Die Autorin ist Professorin für Migration undIntegration an der Donau-Universität Krems.Lebensmitteln, Strom, Gas, Benzin. DieMangel klagen ließen sich erweitern, aberdas wäre noch nicht alles.Da gibt es noch immer jene „querdenkerische“Haltung, welche, Jahre danach,der Politik eine verfehlte Coronapolitik zurLast legt (was nur zum geringsten Teil denRealitäten entspricht). Da sieht man in jedemislamischen Schleier ein rotes Tuch,das schon den kommenden Religionsterrorankündigt. Und da gibt es den „Dauerbrenner“:die Asylantenschwemme unddie daraus erwachsenden Gefahren undvolkswirtschaftlichen Kosten, Themen,welche die rechtspopulistisch Gesinntenin der FPÖ jahrelang „anzuheizen“ wussten.Doch Tatsache ist, dass sich die Asylantenströmebis zu dem Grad ausgedünnt haben,dass Heime für Unterkunftsuchendegeschlossen werden müssen.Eine dritte „Erzählung“, die der FPÖ geradein den letzten Wochen zugearbeitet hat,bedarf noch der Erwähnung. Unser Bundespräsident,so heißt es, hätte, nach dem furiosenSieg der Bundes-FPÖ, dem ObmannHerbert Kickl das Zepter der Regierungsbildungüberlassen müssen. Er hat es nicht getan,sondern alle Parteien aufgefordert, imVorfeld abzuklären, wer mit der FPÖ unterKickl koalieren möchte – hatten sich dochalle bis dahin staatstragenden Parteien dagegenausgesprochen. Und so blieb es dannauch. Keiner wollte.Aber seither wird mit Inbrunst immerund immer wieder behauptet, der Bundespräsidenthabe dem Bundeswahlsieger verweigert,zur Regierungsbildung zu schreiten,was nicht nur ein undemokratischerAkt gewesen sei, sondern auch und vor allemstrategisch unklug. Denn nun könnedie FPÖ die Mär nähren, ihr sei der Wahlsiegund den Österreichern ihr Wählerwillegenommen worden. Doch nichts davonstimmt. Die anderen Parteien haben zusammengenommeneine überragende Stimmmehrheit,und der Bundespräsident ist nichtdazu da, Kickl als einen Politiker, mit demniemand koalieren möchte, vorzuführen.Dass sich der bisherige steirische Landeshauptmannam Wahlabend mit Verweis aufVan der Bellen lauthals als „Bauernopfer derRepublik“ gerierte, zeugt von wenig staatsmännischerSouveränität angesichts eigenerSchwächen – auch wenn er es tags daraufals „Zuspitzung“ relativierte.„ Niemand weiß im Moment umdas künftige Schicksal unserergrund- und menschenrechtlichbesorgten DemokratienBescheid, die auf Offenheit undKompromissfähigkeit setzen. “Diejenigen, die nun angesichts der Wahlerfolgeder autoritären FPÖ befürchten,dass unsere Demokratie in Gefahr sei, habenaber – wenn überhaupt – nur ansatzweiserecht. Denn unsere Republik ist intakt.Dennoch erleben wir – in Österreichwie generell in den gefestigten demokratischenStaaten des Westens – eine Wellean Missmut (vgl. die Analyse von ManfredPrisching in FURCHE Nr. 47, Seite 5), wobeigerade auch die Mittelschichten wichtigeKlagsführer sind. Denn sie fühlen sich aufgrundhoher Steuerbelastung als „Melkküheder Nation“. Das Gefühl, einen komfortablenLebensstil genießen zu dürfen,scheint längst dem Unmut über die ständigsteigende Flut an Bürokratisierung undAbgabenlast gewichen zu sein.Niemand weiß im Moment um das künftigeSchicksal unserer grund- und menschenrechtlichbesorgten DemokratienBescheid, die grosso modo auf Offenheit,Kompromissfähigkeit, Parteienpluralismus,Gleichberechtigung und eine starkeunabhängige Justiz setzen. Gerade deshalbsollten wir nicht dulden, dass unserGemeinschaftsmodell zugunsten illiberalerVarianten immer mehr in den Hintergrunddes Gemeinwillens tritt.Wenn nämlich alle Staaten DonaldTrumps Motto „Make America Great Again“für sich selbst abwandeln und adoptierenwollten, dann würde – neben den ohnehinlaufenden, territorial und religiös angefachtenKriegen – die Selbstsucht der nationalenFraktionen sehr bald in gewalttätigeTumulte, in Bürgeraufstände und Schlimmereseinmünden.Großmut oder Grausamkeit?Die Wahrheit, wonach der Mensch desMenschen Wolf sei, ist eine anthropologischeEinsicht in das Wesen der humanenNatur und deshalb unausrottbar, obwohlMenschen zu Großmut und Hilfsbereitschaftnicht nur den jeweils Nahestehenden,sondern auch Fremden gegenüber fähigsind. Demgegenüber ist eine bleibendeund festverankerte Einsicht in die besteRegierungsform – die liberale Demokratie– davon abhängig, dass den Völkern imBewusstsein gehalten wird, welche Entbehrungenund Grausamkeiten mit allenanderen Arten des kollektiven Zusammenlebensverbunden sind.Man soll den Schrecken eines zusehendsvon skrupellosen Machtmenschen dirigiertenEuropas unter der atomaren Drohungund weltweiten Herausforderung des Klimawandelsnicht, gleich einem Menetekel,an die Wand malen. Aber sie zu ignorierenin der Hoffnung, die Dinge pendelten sichauf einem höheren Niveau von selbst neuein – diese Hoffnung würde, so steht zu vermuten,künftigen Geschichtsbüchern alskurzsichtige, naive Feel good-Fantasie gelten– falls es dann noch Bücher geben sollte.Gewiss, von den steirischen Landtagswahlenbis zum Weltpanorama ist es weit;aber in der Sache liegen die Dinge näherbeisammen, als es liberalen Demokratenrecht sein kann.Der Autor ist Professor i. R. für Philosophiean der Universität Graz.

DIE FURCHE · 4828. November 2024Religion9Von Till SchönwälderKnapp 600 Euro für einenAdventkranz beieiner Blumenhandlungin der WienerInnenstadt. Das Bilddes kostspieligen Stücks, das aufden ersten Blick gar nicht so teueraussieht, ging kürzlich durchdie sozialen Medien. „Obszön teuer“,lautete der Kommentar vielerNutzer. „Der Preis ist nicht dasEntscheidende“, findet die Direktorinder Diakonie, Maria KatharinaMoser, „wichtiger ist, dass die Kerzenauch angezündet werden.“ ObLetzteres auch immer geschieht,ist freilich nicht sicher. Die Leiterinder evangelischen Hilfsorganisationstellte im Gespräch mit derFURCHE zugleich klar, „der Adventkranzmuss für Menschen mitwenig genauso wie für Menschenmit viel Geld zugänglich sein“. Deswegensei es gut, dass die meistenKränze deutlich günstiger zu habenseien und viele auch gratis zurVerfügung stünden, etwa an öffentlichenPlätzen oder in Kirchen.Maria Katharina Moser kenntsich aus mit Adventkränzen, dieDiakonie gilt als Erfinderin desrunden, grünen Hoffnungssymbols.Genauer gesagt der Hamburgerevangelische Theologe undGründer der Diakonie, JohannHinrich Wichern. Dieser soll fürehemalige Straßenkinder, die imsogenannten Rauhen Haus der Diakonieeine Bleibe gefunden hatten,im Jahr 1839 erstmals einWagenrad, das er mit 20 kleinen,roten und vier großen Kerzen geschmückthatte, aufgestellt haben,um ihnen die Zeit bis Weihnachtenzu verkürzen. Diesesoziale Botschaft des Adventkranzesist auch heute noch wichtig,erklärt Moser.Adventkränze können mitunter ganz schön teuer sein. Aber woherkommt der Brauch überhaupt, wann gelangte er nach Österreich, undwarum wollten die Nazis ihn abschaffen? Eine Nachforschung.„Wichtiger ist,dass die Kerzenangezündetwerden“Das Wichern-OriginalAm ursprünglichen Adventkranz gab es für jeden Tag eine Kerze. Der Pädagoge und Theo logeJohann Hinrich Wichern wollte damit Straßenkindern in Hamburg ein Freude machen.Grüner RettungsankerBeim Diakonie-Adventkranz variiertdie Anzahl der Kerzen vonJahr zu Jahr, mit mindestens 22und höchstens 28 Kerzen, da eineKerze für jeden Tag im Advent anzündetwird. Er könne auch als Art„Rettungsanker“ interpretiert werdenfür Menschen am Rand derGesellschaft, denen das Licht vonTag zu Tag mehr Hoffnung gebe, soMoser. Die Zeit, in der der Adventkranzerfunden wurde, war geprägtvom beginnenden Industriezeitalter,in dem immer mehrelternlose Kinder auf den Straßenaufwachsen mussten.Wichern sammelte Spendenbei wohlhabenden Bürgerinnenund Bürger der Hansestadt undgründete eine „Rettungsanstalt“für jene Kinder, die, zerlumptund hungrig, mit den „denkbarschlechtesten Betragensnoten“,auf dem besten Weg waren, einekriminelle Laufbahn einzuschlagen.Als protestantischerTheologe war er überzeugt, dassdie Armut der Zeit nur bekämpftwerden könne, wenn man ihreHaupt ursache beseitige, das„Sittenverderben des Volks“, eineKonsequenz aus dem um sichgreifenden „gottlosen Unglauben“.Auf seine Initiative hin wurdedie „Innere Mission“ – Vorläuferinder heutigen Diakonie – alssoziale Arbeit der evangelischenKirchen gegründet.1833 zog er mit seiner Mutterund seiner Schwester in das RauheHaus im heutigen Bezirk St.Georg ein, bereits zum Jahresendehatte er zwölf Burschen in dieHausgemeinschaft aufgenommen.Die Zahl der Bewohner wuchsrasch, sodass neue Gebäude errichtetwerden mussten. Die Kinderlebten in familienähnlichenStrukturen zusammen, jeweilszehn bis zwölf Buben mit einemBetreuer.Anfangs wollte Wichern dieBurschen des Hauses nur auf einespätere Arbeit in der Landwirtschaftvorbereiten, aber bald wardas zünftige Handwerk das Erziehungszieldes Pädagogen. DasRauhe Haus stellte vielfältige Arbeitsangebotebereit. Daher wares möglich, auf individuelle Neigungender Jugendlichen einzugehen,wie eine Illustration von 1846zeigt: Die Burschen werden vonHandwerksmeistern unterrichtet,die einzelnen Bereiche sind durchBretterwände abgeteilt. Im Vordergrundsieht man sie beim Wollekämmenund Spinnen, dahinterbeim Drechseln und Tischlern,links unter den hohen Fensternbefinden sich eine Schneider- undeine Schusterwerkstatt. Späterwurde auch eine Ausbildung zumMatrosen vermittelt.Wichern sah den Menschenals ein von Gott geschaffenes Geschöpfan. Jedes Kind sei etwasEinzigartiges, sodass ihm eine individuellePflege und Behandlungzustehe. Der Mensch habe die Fähigkeit,sich zum „Guten“ zu entscheidenoder aber seine Neigungenzum „Bösen“ auszuleben. Dader Mensch von Wichern als ebendiesefreie Persönlichkeit gesehenwurde, wurden die Kinder und Jugendlichenin Freiheit erzogen.„Die Diakonie hilft bis heute, wennJugendliche in der Krise stecken,mit Zuwendung und Ausbildung“,so Diakonie-Direktorin Moser. DerAdventkranz sei so Symbol undHoffnungsträger geworden fürKinder und Jugendliche in Not.Mit der Zeit wichen die Kerzenfür jeden Tag, und es setzte sich –vornehmlich aus praktischenGründen – der klassische Adventkranzmit einer Kerze für jedenAdventsonntag durch. Seit 1860wird der Kranz im klassischenTannengrün gebunden. In katholischenKirchen wurde der Adventkranzerst ab den 1920er Jahrenaufgestellt, in dieser Zeit gelangteer auch nach Österreich. Die antireligiöseingestellten Nationalsozialistenwollten den Adventkranzwiederum abschaffen und durch„Sonnwendtkränze“, die mit Sonnenrädernund germanischen Motivengeschmückt waren, ersetzen.Die Kerzen auf dem Kranz solltenals „Wünschelichter“ nun die vierJahreszeiten symbolisieren. Vollendssetzte sich der Adventkranzerst im Laufe der 1950er Jahre inÖsterreich durch.Der Advent eröffnet das neueKirchenjahr. Papst Gregor (gestorben604) legte die Anzahl derAdvent sonntage auf vier fest, zuvorwaren es sechs. Die vier Wochensollten symbolisch für die„ Der Adventkranz muss für Menschenmit wenig genauso wie für Menschenmit viel Geld zur Verfügung stehen.“Diakonie-Direktorin Maria Katharina MoserIllustration: Wikipedia (cc by 2.5) (Bildbearbeitung: Rainer Messerklinger)4000 Jahre stehen, die die Menschenauf die Geburt des Heilandswarten mussten. Zuvor war dieAdvent zeit sechs Wochen lang, inder Erzdiözese Mailand dauert sieauch heute noch so lang an. Liturgischwurde die Regelung sogarerst mit den tridentinischen Liturgiebüchernunter Papst Pius V. (gestorben1572) verbindlich.Während Kekse, Stollen undPunsch heute für viele zur Vorweihnachtszeitdazugehören, warder Advent nach christlichem Verständniseigentlich eine Zeit dergeistlichen Vorbereitung und wurdevon Fasten und Gebet begleitet.Das Fasten wird vom katholischenKirchenrecht für den Advent aberbereits seit 1917 nicht mehr gefordert,das Gebet rückte dadurchmehr in den Mittelpunkt.Menschwerdung GottesIn der katholischen Kirche stehtjeder der Adventsonntage unter einemanderen Schwerpunkt: Dererste Advent stellt die WiederkunftChristi in den Mittelpunkt.Am zweiten Adventsonntag gehtes um das Wirken Johannes desTäufers. Johannes verkündigt eineTaufe der Umkehr. Er fordertdie Menschen auf, Tempo herauszunehmenund die gewohnten Lebensabläufezu unterbrechen undinfrage zu stellen. Der dritte Adventsonntagheißt Gaudete (Freuteuch), am vierten Advent stehtdie Gottesmutter Maria im Mittelpunkt.Die liturgische Farbe desAdvents ist violett, weshalb auf liturgischenAdventkränzen dieKerzen ebenfalls violett sind, amdritten Adventsonntag wird einerosafarbene Kerze angezündet.Damit wird die Freude zum Ausdruckgebracht, denn Rosa ist dasaufgehellte Violett.Adventkränze gibt es heute inallen Formen und Farben. „Egalob teuer oder günstig“, so Moser,wichtig sei auch heute, dass Menschenum den Adventkranz zusammenkommenund gemeinsamauf die Menschwerdung Gotteswarten.Lesen Sieden Kommentarvon MariaKatharina Moserzur Theologie der Geburt (8.7.2024)auf furche.at.VORSORGE& BESTATTUNG11 x in WienVertrauen im Leben,Vertrauen beim Abschied01 361 5000www.bestattung-himmelblau.atwien@bestattung-himmelblau.at

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