DIE FURCHE · 43 12 Gesellschaft 25. Oktober 2023 Von Christine Dobretsberger In Verbindung Emilia Temian (62) mit ihrer 94-jährigen Klientin, Frau Elisabeth, in deren Wohnung in Wien Ottakring. Über die gemeinsame Zeit sagen sie: „Es sind für beide Seiten gute Jahre.“ Emilia Temian kocht, ihre 94-jährige Klientin, Frau Elisabeth, sitzt bei ihr in der Küche. Aus dem Lautsprecher dringt ein Deutsch-Rumänisch- Kurs auf YouTube: Die beiden haben Emilias Deutsch-Aufbesserungen längst zum Ritual gemacht. Seit fast drei Jahren betreut die heute 62-jährige gebürtige Rumänin ihre Klientin – im Wechsel mit einer ebenfalls rumänischen Kollegin. Und es waren für beide Seiten drei gute Jahre, sagt Frau Elisabeth in ihrer Wohnung in Wien Ottakring: „Emilia ist ein besonderer Mensch, man spürt, dass sie ihre Arbeit mit Liebe macht.“ Es ist eine Wendung in Emilia Temians eigenem Leben, die sie zu dieser Arbeit führt – und über viele andere Stationen letztlich auch nach Wien. Temian ist Anfang 40 und lebt mit ihrer Familie in Satu Mare, einer Großstadt im Nordwesten Rumäniens, nahe der ungarischen Grenze, als ein Buch über Jesus in ihr den Wunsch auslöst, Israel kennenzulernen. Zudem will sie sich beruflich verändern. Die Dauerbelastung in ihrem bisherigen Job hat sie an ihre körperlichen Grenzen gebracht – und nach einem dreimonatigen Krankenstand reicht sie schließlich die Kündigung ein. 20 Jahre lang war sie Abteilungsleiterin in einer Firma, die Schutzausrüstungen für Bergleute herstellt. Die Arbeiter waren vorwiegend ungarischer Herkunft und entweder körperlich behindert oder schwer krank. „Es war eine ungemein stressige Arbeit. Ich trug in organisatorischer Hinsicht die Verantwortung, dass alle Vorgaben der Firma termingerecht erfüllt werden – und wollte auf der anderen Seite Rücksicht auf die gesundheitlichen Beeinträchtigungen der Arbeiter nehmen“, erzählt Emilia Temian. Das sei nicht leicht gewesen. Zugleich habe sie viel gelernt im Umgang mit Menschen, die gesundheitlich zu kämpfen haben. Mutige Entscheidung Bald nach der Kündigung erfährt sie durch Zufall, dass ein in Israel lebendes, rumänischstämmiges Ehepaar eine 24-Stunden-Betreuerin sucht. Sie zögert nicht lange und ergreift diese Chance. Ihre eigene Familie reagiert darauf freilich mit Unverständnis. „Sie fragten mich, ob ich verrückt geworden sei“, erinnert sich Emilia. Natürlich fällt ihr damals der Abschied schwer, speziell von ihrer zu dieser Zeit 19-jährigen Tochter. Andererseits kann sie ihr nur durch ihr neues Gehalt ein Studium ermöglichen. Ein Wunsch, den sie mit tausenden anderen osteuropäischen 24-Stunden-Betreuerinnen teilt: Man nimmt die räumliche Distanz in Kauf, um für die Familie eine bessere Existenzgrundlage zu schaffen. Doch ob hier oder dort – überall sind die Frauen mit Vorwürfen konfrontiert: Zuhause gelten Lesen Sie auch den Beitrag „Die, die fehlen“ (5.12.2019) von Gabriele Scherndl, Elisa Tomaselli und Philip Pramer auf furche.at. Ihre Arbeit als 24-Stunden-Betreuerin hat die Rumänin Emilia Temian über Israel nach Wien geführt. Trotz Belastungen und Distanz zu ihrer Familie hält sie bis heute daran fest. Ein Porträt. „Zuwendung kann den Menschen verändern“ sie als „Abtrünnige“, die ihre Angehörigen im Stich lassen, insbesondere wenn es sich um Mütter mit kleineren Kindern handelt. Und in den Ländern, in denen sie arbeiten, bleiben sie meist isoliert und haben mit dem gängigen Repertoire an Vorurteilen zu kämpfen, das „Ausländern“ oft entgegengebracht wird. Emilia hält an ihrem Plan fest und reist 2004 nach Israel. Lena, die krebskranke Frau, die sie nun betreut, lebt mit ihrem Mann in Aschkelon, zehn Kilometer von der heute schwer umkämpften Stadt Gaza entfernt. Sirenengeheul und die Angst vor Raketenangriffen gehören hier schon damals zum Alltag. Doch auch innerhalb der Familie kommt es zu einer Krise: Nach zwei Monaten stirbt völlig unerwartet Lenas Ehemann. Deren Kinder legen ihr nahe, in ein Pflegeheim zu übersiedeln. Doch Lena möchte weiterhin von Emilia betreut werden, die von Monat zu Monat mehr in diesen Beruf hineinwächst – und gleichzeitig intensiv Hebräisch lernt, weil nur Lenas Ehemann über Rumänischkenntnisse verfügte. „Es war alles andere als ein einfacher Start“, erzählt Emilia, „Lena wollte zwar, dass ich mich „ Würde man diesen Beruf nur wegen des Geldes machen, wird man – davon ist Emilia überzeugt – letztlich selber krank. “ um sie kümmere, aber sie war sehr distanziert und abweisend zu mir.“ In betreuerischer Hinsicht bekommt sie laufend neue Einschulungen von Therapeuten und Ärzten, sie lernt – je nachdem wie sich das Krankheitsbild ihrer Klientin verändert – entsprechende pflegerische Maßnahmen zu setzen. Was man hingegen nicht erlernen kann, ist die innere Motivation für diesen Beruf. Emilia sieht die 24-Stunden-Betreuung als Lebensaufgabe. Würde man diesen Beruf nur wegen des Geldes machen, man würde „letztlich selber krank“, ist Emilia überzeugt. Mit der Zeit entwickelt sich auch zu Lena eine starke Beziehung. „Ich habe sie zehn Jahre lang betreut. Kurz vor ihrem Tod sagte sie zu mir: Ich habe noch nie von einem Menschen so viel Liebe erfahren“, erzählt Emilia. Das ist auch Foto: Christine Dobretsberger die wesentlichste Erfahrung, die sie aus ihrem ersten Einsatz mitgenommen hat: dass empathische Zuwendung einen Menschen verändern kann. Nach dem Tod ihrer Klientin reist Emilia wieder zurück in ihre Heimat, die sie in den Jahren zuvor jeweils nur rund um Weihnachten besucht hat. Ihre Tochter hat mittlerweile ihr Lehramtsstudium abgeschlossen und unterrichtet seit einigen Jahren in einem Gymnasium. Weil Emilia auch weiterhin in der 24-Stunden-Betreuung tätig sein möchte, wendet sie sich an die Caritas Socialis, die in Satu Mare eine Vermittlungsagentur betreibt. Zunächst muss sie – ergänzend zu ihrer zehnjährigen Berufserfahrung – eine offizielle Diplomausbildung beim Roten Kreuz absolvieren, zusätzlich vertieft sie ihr Wissen in den Bereichen Palliativbetreuung, Demenzerkrankung und Kinästhetik. Dass in ihrem nächsten Lebensabschnitt Österreich eine wichtige Rolle spielt, ergibt sich eher zufällig: Von der Caritas wird sie zunächst nach Oberösterreich und schließlich 2015 nach Wien vermittelt. Da die An- bzw. Heimreise anstrengend ist, arbeitet sie jeweils vier oder fünf Wochen am Stück. Die Fahrt erfolgt in einem Kleinbus und ist mit stundenlangen Wartezeiten an der Grenze verbunden, schließlich liegt der Schengenbeitritt Rumäniens – durch Österreichs Veto – nach wie vor auf Eis. „Oft sitzen wir zwölf bis 15 Stunden im Bus“, erzählt Emilia Temian. „Speziell auf der Heimfahrt, wenn man von der Arbeit erschöpft ist, sind diese Wartezeiten an der Grenze sehr anstrengend.“ Ein Problem, das nicht nur sie, sondern alle rumänischen und bulgarischen 24-Stunden-Pflegekräfte betrifft. Sie würde sich dringend wünschen, dass sich hier auf politischer Ebene etwas ändert: Nur das würde auch die drohende Abwanderung von Pflegekräften in andere Länder verhindern. Schlaflose Nächte Rund 60.000 24-Stunden-Betreuerinnen gibt es derzeit in Österreich (siehe Artikel rechts). Wie die Mehrzahl von ihnen ist auch Emilia selbstständig, zahlt ihre Sozialversicherungsbeiträge und einen Pauschalbetrag an ihre Vermittlungsagentur. Für ihr Honorar kommt die Familie auf, der Tagsatz beträgt in ihrem Fall 94 Euro, des Weiteren werden von der Familie auch Reise- und Verpflegungskosten beglichen. Was abgesehen von den Reisestrapazen und der Distanz zu ihrer Tochter die größten Herausforderungen als 24-Stunden-Betreuerin sind? Für Emilia Temian sind es die schlaflosen Nächte, die sie vor allem von der Betreuung demenzkranker Personen kennt. Dreieinhalb Jahre hat sie sich in Wien um eine Demenzpatientin gekümmert, die mehrmals in der Nacht aufgestanden und dann ziellos in der Wohnung herumgeirrt ist. Emilia ist immer sofort zu Hilfe geeilt, um
DIE FURCHE · 43 25. Oktober 2023 Gesellschaft 13 Wer sind die Menschen, die das gesellschaftliche Gefüge zusammenhalten? DIE FURCHE holt in einer Porträtreihe in unregelmäßigen Abständen sogenannte Systemerhalter(innen) vor den Vorhang. 2024 sollen – über den Finanzausgleich – 644 Milionen Euro zusätzlich in den Pflegefonds fließen. Doch das allein reicht nicht für nötige Verbesserungen. Hoffen auf mehr Stürze und Verletzungen zu vermeiden, hat aber danach aus Sorge um ihre Klientin keinen Schlaf mehr gefunden. „In solchen Nächten habe ich mich sehr einsam gefühlt“, erzählt sie. Generell sei bei der Betreuung von Demenzpatienten nur eine sehr eingeschränkte Kommunikation möglich. „Das macht es auch schwierig, die eigenen Sprachkenntnisse zu verbessern“, berichtet Emilia Temian. Dennoch beherrscht sie mittlerweile neben ihrer Erstsprache sowie Hebräisch, Ungarisch und Italienisch auch schon gut Deutsch. Ihre dreistündige Freizeit am Nachmittag nutzt die 62-Jährige heute meist dafür, gemeinsam mit Kolleginnen spazieren oder in Ausstellungen zu gehen. Dieser Austausch ist für Emilia Temian von großer Bedeutung – auch um Probleme zu besprechen und Ratschläge einzuholen. Denn nicht immer hat man – wie bei ihrer jetzigen Klientin – das Glück, in einer Familie integriert zu sein. Immer wieder erzählen manche ihrer Kolleginnen von aggressivem Verhalten, miserablen Wohnverhältnissen „ Immer wieder erzählen Kolleginnen von aggressivem Verhalten, miserablen Wohnverhältnissen oder viel zu knapp bemessenem Budget für die Verköstigung. “ oder viel zu knapp bemessenem Budget für die Verköstigung. Trotz all dieser Erschwernisse, die dieser Beruf mit sich bringt, möchte Emilia Temian ihn so lange ausüben, wie es ihre eigene Gesundheit zulässt. „Zu jedem Patienten entsteht eine seelische Bindung“, berichtet sie im Rückblick auf ihre 19-jährige Erfahrung in der 24-Stunden-Betreuung. „Wenn ich mich am Ende meiner Fünf-Wochen-Schicht von Frau Elisabeth verabschiede, sagt sie immer zu mir: Versprichst du, gut auf dich aufzupassen und zu mir zurückzukommen? Genau diese Erlebnisse schenken mir die Kraft und die Freude weiterzumachen.“ Von Victoria Schwendenwein Jede vierte Person, die in der Pflege beschäftigt ist, denkt daran, den Job zu wechseln. Das ist das Ergebnis einer vor wenigen Tagen veröffentlichten Umfrage der Arbeiterkammer Niederösterreich. Demnach würden die Befragten ihre Arbeit in der Pflege zwar als wertvoll und wichtig betrachten, die immer schlechter werdenden Rahmenbedingungen führten aber zu großer Unzufriedenheit. Fast die Hälfte geht davon aus, den Beruf nicht bis zum Pensionsantritt auszuüben. Keine rosigen Aussichten also für ein System, in dem, laut Schätzungen der heimischen Sozialorganisationen, zusätzlich zu den derzeit Beschäftigten bis 2030 noch rund 75.000 weitere Pflegekräfte benötigt werden. Der große Haken für Träger wie Caritas, Hilfswerk oder Malteser ist der „Pflege-Fleckerlteppich“ in Österreich. Die Pflege ist Ländersache, das führt dazu, dass jedes Bundesland andere Standards vorsieht und eine einheitliche Qualitätssicherung nicht möglich ist. Wenig verwunderlich gab es beim (noch nicht fertig ausverhandelten) Finanzausgleich deshalb auch das größte Tauziehen im Bereich Pflege und Gesundheit. In dem von Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) vergangene Woche präsentierten Budget für 2024 sollen die Länder insgesamt 3,4 Milliarden Euro erhalten, der Pflegefonds wird um 644 Millionen auf 1,1 Milliarden Euro aufgestockt. Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) sieht damit die Finanzierung auf längere Zeit gesichert – inklusive höhere Gehälter, Aus- und Weiterbildung sowie Community Nurses. Auch die Vereinbarung zur 24-Stunden-Betreuung soll fortgeführt werden. Rund 30.000 Haushalte sind derzeit in Österreich darauf angewiesen. Offiziell sind die Betreuer(innen) zwar selbstständig, sie können ihre Arbeitsbedingungen meist aber nicht selbst verhandeln. Dazu kommt, dass sie nicht als Pflegekräfte geführt werden. „Wir arbeiten als Betreuerinnen und Betreuer, obwohl unser Arbeitsalltag ohne Pflegehandlungen nicht vorstellbar wäre“, kritisiert etwa die erst vor einigen Jahren aktiv gewordene Interessensgemeinschaft IG24. Ein erster wichtiger Schritt Nicht zuletzt deshalb orten viele in der Pflegereform auch einen Widerspruch: Zwar wurde der monatliche Förderbetrag auf 800 Euro bei selbstständigen und auf 1600 Euro bei angestellten Betreuer(inne)n angehoben. Garantie auf ein höheres Gehalt gäbe es dabei aber nicht, heißt es seitens der IG 24. Laut Umfrage der AK Niederösterreich wünschen sich alle Pflegekräfte höhere gesellschaftliche Anerkennung. Ausdrücken sollen das ihre Arbeitgeber auch durch einen höheren Lohn. Das wünscht man sich auch bei der IG24. „Weil unsere Scheinselbstständigkeit und unser Status als Betreuerinnen und Betreuer unsere Arbeitskraft billiger macht, bleiben unsere Forderungen aber bislang ungehört“, erklärt man. „Genau aus all diesen Gründen organisieren wir uns jetzt.“ Bei allem Unmut ist das frische Geld im Pflegefonds, das im Finanzausgleich verhandelt wurde, aber ein erster Schritt in die richtige Richtung. DAS ERWARTET SIE IN DEN NÄCHSTEN WOCHEN. Die FURCHE nimmt in den kommenden Ausgaben folgende Themen* in den Fokus: Schätze der Natur Der Osten Im Wechsel Alltägliches Glück Nr. 45 • 9. November 2023 Ökosysteme erbringen auch aus wirtschaftlicher Sicht gigantische „Leistungen“. Welche Ansätze gibt es gegen den Verlust der biologischen Vielfalt? Ein Fokus zu den „Tagen der Biodiversität“ an der BOKU Wien. Nr. 46 • 16. November 2023 Die aktuellen Geschehnisse im Nahen Osten zeigen einmal mehr, dass die Welt vor einer Neuordnung steht. Die USA und die EU bemühen sich um Dialog. Doch China könnte ihnen dazwischenfunken. Nr. 47 • 23. November 2023 Sie sind eine oft gefürchtete Phase des Umbruchs, ein neuer Lebens abschnitt, der an kaum einer Frau spurlos vorübergeht: die Wechseljahre. Wir beleuchten ein vielschichtiges Phänomen – auch bei Männern. Nr. 48 • 30. November 2023 Die meiste Zeit verbringen wir darin: im Alltag. Wie lässt er sich gut gestalten? Ein Fokus frei nach Marcel Proust: „Die wahre Entdeckungsreise besteht nicht darin, neue Landschaften zu suchen, sondern mit neuen Augen zu sehen.“ Die Gabe Der Norden Last Christmas Demokratie in Gefahr Nr. 49 • 7. Dezember 2023 Vor Weihnachten greift eine große Frage um sich: Wem was schenken? Was bedeutet diese Gewohnheit heute noch? Und woher kommt sie eigentlich? Ein Streifzug durch Geschichte und Gegenwart. Nr. 50 • 14. Dezember 2023 Bekommt der Norden angesichts der Erderwärmung einen neuen (wirtschaftlichen) Stellenwert? Und: Warum ist in puncto Mode und Mobiliar alles en vogue, was im hohen Norden kreiert wurde? Eine erfrischende Spurensuche. Nr. 51/52 • 21. Dezember Aus der Populärkultur ist Weihnachten nicht wegzudenken – das zeigt sich auch an Songs von „Last Christmas“ bis „Feliz Navidad“. Oft ist es einer der letzten religiösen Ankerpunkte in säkularisiertem und kommerziellem Umfeld. Nr. 1 • 4. Jänner 2024 Das Jahr 2024 bringt wichtige Wahlentscheidungen: in den USA ebenso wie in der Europäischen Union und in Österreich. Was ist angesichts von Krisen, Kriegen und Polarisierung zu tun, um die liberale Demokratie zu bewahren? Frankenstein 2.0? Falsche Erinnerung Versöhnung Die Zukunft der Zeitung Nr. 2 • 11. Jänner 2024 Menschliche Nieren in Schweinembryonen, Embryomodelle aus Stammzellen, Schädeldecken aus dem 3D-Drucker: Die Wissenschaft überwindet laufend Barrieren. Ist das die Neuschaffung des Menschen – und wie weit darf man gehen? Nr. 3 • 18. Jänner 2024 Das Gedächtnis ist ein Wunderwerk: Erlebnisse, die Jahre oder sogar Jahrzehnte zurückliegen, können oftmals immer noch abgerufen werden. Doch manchmal – etwa nach Trauma – kann die Erinnerung auch trügen. Nr. 4 • 25. Jänner 2024 Deeskalierende Kommunikation, Verständnis für die andere Position und die Aussöhnung gelten für viele Kommunikationsexperten als Schlüssel für ein wertvolles Miteinander. Wie wir Konflikte zu einem guten Ende bringen. Nr. 5 • 1. Februar 2024 Seit Jahrzehnten wird die gedruckte Zeitung totgesagt. Und ebenso wird das bestritten. Sicher ist, dass Digitalisierung und Internet die Medienwelt radikal verändert haben. Was bedeutet dies fürs klassische Medium Zeitung? *Änderungen aus Aktualitätsgründen vorbehalten. 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