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DIE FURCHE 25.10.2023

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DIE

DIE FURCHE · 43 10 Religion 25. Oktober 2023 Von Ulrich H. J. Körtner Kurt Lüthi zählt zu den profilierten Vertretern des österreichischen Protestantismus in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, der weit über die Grenzen der akademischen Welt hinaus wirkte, sich an öffentlichen Debatten beteiligte und lebhaftes Interesse an den gesellschaftlichen Veränderungen und kirchlichen Aufbrüchen zeigte, die sich mit der Studentenbewegung der 1968er Jahre verbanden. Von 1964 bis zu seiner Emeritierung 1990 lehrte der gebürtige Schweizer an der Evangelisch-Theologischen Fakultät Wien auf dem Lehrstuhl für Reformierte Theologie. Mit der zeitgenössischen Kunst , mit Psychoanalyse und Feminismus stand er im lebendigen Gespräch. Für sein ökumenisches Engagement wurde er als Ehrenmitglied der Stiftung Pro Oriente geehrt. Seine Theologie, die durch das Erbe Karl Barths und den Dialogischen Personalismus geprägt war, war im besten Sinne des Wortes das, was man heute als Öffentliche Theologie bezeichnet. Am Reformationstag zur Welt gekommen GLAUBENSFRAGE Pogrom! Pogrom! Dieses Wort huschte über die Lippen an jenem 7. Oktober, als Hamas eine an diesem Tag noch ungezählte Zahl von Menschen im Süden Israels niederschlachtete. Und viele dachten an Bialiks berühmte Worte nach dem Pogrom in Kischinjow vor 120 Jahren. „Komm in die Stadt des Schächtens, sieh mit deinen eigenen Augen und rühre an mit deiner eigenen Hand.“ Damals brachten die Ereignisse Entsetzen in ganz Europa, sogar jenseits des Atlantiks, und es war in diesem Jahr, dass die einst belächelte Bewegung des Zionismus neuen Ernst gewann. In der Logik der Zeit erschien ein souveräner Nationalstaat für das jüdische Volk die einzig schlüssige Antwort auf das Elend der Diaspora. Nun haben wir ihn, den jüdischen Nationalstaat, doch den Pogromen machte er kein Ende. Manche bezichtigen ihn sogar selbst des Ursprungs der Gewalt. Die Geschichte aber kennt nur selten einen Ursprung, und kein Ursprung heiligt jedes Mittel der Gewalt. Widerstand ist keine Tugend für sich, noch weniger eine carte Ein Schlüsseltext Kurt Lüthis dazu ist seine „Theologie der abstrakten Kunst“ vom 24.12.1998, nachzulesen auf furche.at. Theologie als Zeitgenossenschaft: Vor 100 Jahren wurde Kurt Lüthi geboren, der bis zu seiner Emeritierung 1990 den Lehrstuhl für Reformierte Systematische Theologie an der Uni Wien innehatte. Schweizer Gottes- Denker in Wien Von Asher D. Biemann blanche der Gerechtigkeit. Umgekehrt kann auch die ratlose Logik der Vergeltung, vor der selbst Bialik warnte, in keine Zukunft weisen. Vergeltung ist nach jüdischer Lehre gar nicht Menschensache, noch weniger Sache des Staates. Li nakam veschilem – Mein ist die Rache und ich werde vergelten, so spricht nur der oberste Richter, und im Wort der Vergeltung steckt auch das Wort für Frieden – Schalom. Freiheit und Friede sind Aufgaben des Staates. Auch dem palästinensischen Volk gebührt ein Staat. Und auch dieser soll ein Staat werden der Freiheit und des Friedens. Jenseits aller Nationalität jedoch ist uns eine Menschheit gemein, für die wir einander Bürge stehen. Jedes weitere Wort verstummt in dieser Zeit. Oder wie Margarete Susman 1946 schrieb: „Unser ist nur die grenzenlose, unauslöschliche Trauer.“ Der Autor ist Professor für moderne jüdische Philosophie an der University of Virginia, USA. Geboren am 31. Oktober 1923 als Sohn eines Volksschullehrers und einer Handarbeitsschullehrerin im Kanton Bern, wuchs Lüthi in dem Dorf Rohrbach auf. Ein Reformierter, der am Reformationstag zur Welt kommt: Soll man sagen, ihm sei die Theologie schon in die Wiege gelegt worden? Wie er in seinen Memoiren berichtet, bewogen ihn zwei Impulse zum Theologiestudium: zum einen die Besuche des Ortspfarrers in seiner Familie und bei seiner kranken Mutter sowie die sich bei diesen Gelegenheiten ergebenden Seelsorgegespräche über den Sinn des Leidens und sein Warum. Einen zweiten Anstoß empfing Lüthi durch die Lektüre von Karl Barths „Römerbrief“ während seiner Gymnasialzeit. Lüthi begann sein Studium in Bern. Dort stand er zunächst unter dem Einfluss der Vertreter der sogenannten „konsequenten Eschatologie“, also Martin Werners, Fritz Buris (der später in Basel lehrte) und Ulrich Neuenschwanders, die die Position Albert Schweitzers vertraten. In Basel gehörten Barth, Karl Ludwig Schmidt und Oskar Cullmann zu Lüthis Lehrern. Literarisch wurde er auch durch Martin Buber und dessen dialogischen Personalismus sowie durch Dietrich Bonhoeffer beeinflusst. Nach Abschluss des Studiums im Jahre 1949 wirkte Lüthi als Pfarrer im Kanton Bern, zunächst in Beatenberg und später in Biel. Bei dem Neutestamentler Oskar Cullmann promovierte Lüthi 1955 in Basel mit einer Dissertation über Judas Iskarioth in der Auslegungsgeschichte von der Reformation bis in die Gegenwart. 1959 habilitierte er sich in Bern mit einer Studie über Gott und das Böse. Seine Lebenserinnerungen tragen den programmatischen Titel „Theologie als Zeitgenossenschaft“. Diese Formel charakterisiert treffend Lüthis Lebens- und Denkweg. Sie bezeichnet, wie Lüthi schreibt, „den Standort meines biographischen Erlebens“, womit gesagt ist, dass er „die theologische Argumentation nicht als ein geschlossenes System“ versteht; Theologie – so Lüthi – ist „antwortende Theologie“, das heißt „Theo- Foto: Franz Josef Rupprecht logie als Antwort auf Fragen der Zeit. Ich verstehe auch meinen Standort des ‚Evangelisch-Seins‘ nicht als Verharren im ‚Inneren einer Tradition‘, sondern als Position, die sich durch Welt und Zeit herausfordern lässt und Antworten sucht.“ Reformation, Aufklärung, deutscher Idealismus und Romantik waren Bezugspunkte seines Denkens. Seine Theologie begriff Lüthi als kontextuelle Theologie, die im Sinne des Zweiten Vatikanischen Konzils auf die „Zeichen der Zeit“ achtet, sich dabei an interdisziplinären Dialogen beteiligt und sich in besonderer Weise dem Anliegen einer Theologie der Befreiung mit ihrer Option für die Armen verpflichtet weiß. Kurz gesagt ging es Lüthi um eine Theologie der Befreiung im europäischen Kontext, für die das alttestamentliche Motiv des Exodus zentral ist, das sich wiederum mit einer Theologie der Hoffnung einschließlich ihrer sozialkritischen Konsequenzen verbindet. Prägend wurde für Lüthi die Weggemeinschaft mit Wilhelm Dantine (1911–81), seinem 1963 auf den Lehrstuhl für Systematische Theologie A.B. berufenen Kollegen. Lüthi hatte das starke Empfinden, mit ihrer beider Berufung werde an der Wiener Fakultät Neuland betreten, wobei er Dantine „eine Art Schulwirkung für das Neue“ zuschrieb, „in seinem kämpferischen Einsatz, geprägt von sehr exakten Kenntnissen der Austriaca in Geschichte und Gegenwart“, in die sich der Schweizer Lüthi erst einmal hineinfinden musste. Beide haben innerhalb wie außerhalb der Fakultät oft gemeinsam agiert, z.B. in Fragen der Strafrechtsreform während der 1970er Jahre, als es heftige Kontroversen um die Fristenlösung im Abtreibungsparagrafen gab. Zum „Problem des Weiblichen“ „ Seinem eigenen Denkund Lebensweg treu bleibend, konzipiert Kurt Lüthi 2001 seine Sexualethik als eine Form von Befreiungstheologie. “ Furore machte Lüthis 1978 erschienene Monografie „Gottes neue Eva. Wandlungen des Weiblichen“. Der Autor verstand sein Buch als „Versuch eines Mannes, mit Frauen solidarisch zu sein“, was freilich unter Feministinnen nicht auf ungeteilte Gegenliebe stieß. Den Einwand, dass Frauen für sich selbst sprechen müssen und Männer nicht als ihre anwaltliche Stimme brauchen, hat Lüthi gelten lassen, sich aber 1985 in seinem Buch „Feminismus und Romantik“ doch noch einmal zum „Problem des Weiblichen“ geäußert. Sein großes Spätwerk ist die 2001 erschienene „Christliche Sexualethik“. Ihr Erscheinen ist schon deshalb bemerkenswert, weil in jüngerer Zeit kaum mehr größere Werke zu einer theologischen Sexualethik erschienen sind. Das hängt wohl mit einer gewissen Verlegenheit zusammen, die das Thema infolge des rasanten Wandels auf dem Gebiet der Sexualmoral und geschlechtlicher Identitäten bereitet. Seinem eigenen Denk- und Lebensweg treu bleibend, konzipiert Lüthi seine Sexualethik als eine Form von Befreiungstheologie, verbunden mit einer kapitalismuskritischen Sicht auf die Marktförmigkeit und fortschreitenden Ökonomisierung der Sexualität in all ihren Spielarten und der Geschlechterverhältnisse. Lüthi, der laut eigenem Bekunden kein echter Wiener wurde und es wohl auch nicht werden wollte, starb am 11. Juni 2010. Auf dem Evangelischen Friedhof Simmering ist er in einem Ehrengrab bestattet worden. Der Autor ist seit 1992 Ordinarius für Reformierte Systematische Theologie an der Evang.-Theol. Fakultät der Uni Wien.

DIE FURCHE · 43 25. Oktober 2023 Bildung 11 Doug Lemov zeigt in einem ausgezeichneten Buch, wie junge, aber auch erfahrene Lehrkräfte ihren Unterricht mit methodischen Werkzeugen grundlegend und einfach verbessern können. Pflichtlektüre für alle – von der Schule über die Unis bis ins Ministerium. Eine Kunst, die gelernt werden kann Von Georg Cavallar „At the university, we had courses on how to teach by professors who could not teach“: Mit diesem Satz beschrieb der irisch-amerikanische Schriftsteller Frank McCourt das Elend universitärer Ausbildung für Lehramtsstudierende in den 1950er Jahren. Wenn ich den Klagen meiner Studierenden oder junger Kolleginnen und Kollegen zuhöre, habe ich oft den Eindruck, dass sich in diesem Bereich weiterhin noch vieles verbessern ließe. Doug Lemov, Bildungswissenschaftler, Geschäftsführer bei „Uncommon Schools“ und ehemaliger Lehrer aus den USA, zeigt mit seinem Buch „Unterrichte wie ein Champion“, wie an Schulen und Ausbildungsstätten für zukünftige Lehrkräfte der Unterricht nachhaltig verbessert werden kann. Seine Grunderkenntnis: Guter Unterricht ist nicht eine elitäre Sache von ein paar charismatischen „geborenen Lehrern“, die das „gewisse Etwas“ haben. Er ist das Ergebnis einer Summe von häufig kleinen und unauffälligen Einstellungen, Tools bzw. „Werkzeugen“ und Lehrtechniken, die von Lehrkräften erlernt und bewusst im eigenen Unterricht eingesetzt werden können. In den Worten von Doug Lemov: „Dieses Buch handelt von den Werkzeugen, die Lehrkräfte verwenden können, um dynamischen und inklusiven Unterricht zu halten, der größtmögliche Lernerfolge fördert und dafür sorgt, dass die Schüler gut in der Schule zurechtkommen“. Von Meistern und Meisterinnen lernen Das Buch ist das Ergebnis von jahrelangen Studien, bei denen Lemov ausgezeichnete Lehrkräfte an zahlreichen Schulen beobachtet und ihr Verhalten analysiert hat. Die Techniken der „Meisterinnen und Meister des Unterrichtens“ sind in konkrete, präzise und leicht umsetzbare Tipps formuliert. Links zu Videos, die diese Profis bei der „Arbeit“ zeigen, bieten Anschauungsmaterial, wie es auch Normalsterbliche machen könnten. Zu den Stärken des Buches gehört, dass es nicht weit verbreitete Phrasen und Leerformeln bietet, wie etwa „Unterrichte Kinder, nicht Inhalte“ oder „Sei immer authentisch“. In insgesamt zwölf Kapiteln werden fünf Prinzipien und 63 Techniken vorgestellt. Die Prinzipien beschäftigen sich etwa mit der Bedeutung von Beziehungen, von Motivation oder von Routinen. Die restlichen elf Kapitel behandeln Stundenvorbereitungen, die Struktur der Stunden, die Erhöhung der Schülerbeteiligung durch AL_Fuche_275x78_print 25.09.2023 13:09 Uhr Seite 1 In seinem Buch räumt Doug Lemov mit Vorurteilen auf – und zeigt anschaulich, wie Unterricht in der Praxis gelingt. richtiges Fragen, durch Schreibaufgaben und durch strukturierte Diskussionen. Weitere Kapitel betonen die Wichtigkeit eines akademischen Ethos, von Routinen, von hohen Erwartungshaltungen, von Motivation, Vertrauen und Humor. Alle Techniken – wie etwa „klare Übergänge“ in jeder Stunde, „Erwartungen sichtbar machen“ oder „präzises Lob“ – werden auf die Ebene der konkreten Anwendungen heruntergebrochen sowie durch Beispiele und Tipps erläutert und ergänzt. Überzeugend ist auch der nüchterne und zutreffende Blick auf die Schulrealität. Es gebe, so Lemov, „eine schockierend große Zahl“ an Lehrkräften, bei „denen der Unterricht völlig chaotisch ablief; dort fand kein echtes Lernen statt“. Faktenwissen bleibt relevant „Teach like a Champion“ ist in dieser Hinsicht auch ein Beitrag zu mehr Chancengerechtigkeit. „Effektive Schulen sind das wichtigste Vehikel der Gesellschaft, um Chancengleichheit zu gewährleisten.“ Brennpunktschulen etwa in London mit Kindern aus ökonomisch benachteiligten Familien haben die Methoden aus „Teach like a Champion“ angewandt und das Leistungsniveau ihrer Schülerinnen und Schüler massiv verbessern können. Auch „Teach for Austria“ verwendet die Methodensammlung von Lemov und ist damit offensichtlich erfolgreich. Die Verhaltenserwartungen, fordert Lemov, müssen hoch sein, sonst werde vor allem den Verletzlichsten unter den jungen Menschen die Gelegenheit genommen, zu lernen und später beruflich erfolgreich zu sein. En passant räumt Lemov mit Vorurteilen auf. Faktenwissen sei irrelevant geworden, weil wir mittlerweile alles googeln können? Unsinn! Denn Nachdenken setzt Faktenwissen voraus. Erstens, weil wir einen Gegenstand brauchen, über den wir nachdenken können. Zweitens: „Um Wissen in kritischem Denken anzuwenden, muss es im Langzeitgedächtnis verankert sein.“ Lehrkräfte könnten nur entweder fürsorglich oder fordernd sein? Falsch! Gute Lehrkräfte schaffen es, die optimale Balance von herzlich und gleichzeitig streng, witzig, besorgt und unterstützend zu sein. Guter Unterricht mache immer Spaß? Jein! Auch wenn Klassenklima, Unterstützung, Freude und Erfolgserlebnisse wichtig sind – genauso wichtig sind Selbstdisziplin, harte Arbeit, Geduld, Übung, Bemühen und Belohnungsaufschub, zitiert Lemov den Bildungswissenschaftler Tom Bennett („Running the Room: The Teacher’s Guide to Behaviour“). Foto: iStock/skynesher Lesen Sie dazu von Angela Thierry auch „Unsere Lehrer am Rande des Nervenzusammenbruchs“ (13.6.1996) auf furche.at. „ Mit Ansätzen wie denen von Doug Lemov könnte der Unterricht in Österreichs Schulen ungemein verbessert werden – und damit auch das Schulsystem insgesamt. “ Ich gestehe, dass ich schon lange nicht mehr ein Büch über Schule und Unterrichten gelesen habe, das mich so begeistert hat. Mein Exemplar strotz nun von Rufzeichen und Smilies. Alles, was ich mir selbst nach über 30 Jahren Unterrichten an Einstellungen und „Werkzeugen“ erworben habe, wird thematisiert – bis hin zum Hinweis, als Lehrer ganz selbstverständlich „bitte“ und „danke“ zu sagen. Ich habe eine Liste mit Punkten angelegt, was ich an meinem eigenen Unterricht in Zukunft verbessern könnte. Etwa die Technik des „Cold Calls“: Das Aufrufen von Schülerinnen und Schülern „unabhängig davon, ob sie sich gemeldet haben“. Oder die Technik „Wartezeit“: Nämlich länger als die typische eine (!) Sekunde zu warten, wenn ich eine Frage an die Klasse gestellt habe. Hilfe für Anfänger und Fortgeschrittene Mit Ansätzen wie denen von Doug Lemov könnte der Unterricht in österreichischen Schulen ungemein verbessert werden – und damit auch diese Schulen selbst wie auch unser Schulsystem. Lemov und andere haben gezeigt, wie das geht. Sein Buch ist eine Pflichtlektüre für alle, die mit Schule, Ausbildung und Bildung zu tun haben, für Ministerialbeamte, Bildungswissenschaftler(innen), alle, die in der Lehrer(innen)ausbildung tätig sind bis hinauf zu den Lehramtsstudierenden und jungen Lehrkräften, die das Gefühl haben, nach einem eher kurzen Studium ins kalte Wasser der Schulrealität geworfen zu werden. Einziger Wermutstropfen: Das Buch kostet über 50 Euro und umfasst fast 500 Seiten. Ist es Studierenden oder überhaupt jungen Menschen „heute noch“ zumutbar, derlei „durchzuackern“? Wenn dieses Buch ignoriert wird, ist das aber wohl das deutlichste Indiz dafür, wie weit sich unsere so genannte Bildungsgesellschaft mittlerweile schon von Bildung und Lernfähigkeit entfernt hat. Der Autor ist seit über 30 Jahren Lehrer am Wiener Wasagymnasium, Verfasser von Schulbücher sowie Dozent für Neuere Geschichte und Lehrbeauftragter an der Universität Wien. Unterrichte wie ein Champion 63 Techniken, die Schüler zum Lernen bringen von Doug Lemov Wiley-VCH 2023 513 S., kart., € 52,50 Damit Luft für die Liebe bleibt … unterstützen wir jährlich rund tausend schwangere Frauen. Eine Arbeit, die nur mit Ihrer Spende weiter möglich ist! Foto: Shutterstock/michaeljung Spendenkonto IBAN: AT64 3400 0000 0723 6771 Ihre Spende an aktion leben österreich ist steuerlich absetzbar. www.aktionleben.at

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