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DIE FURCHE 25.04.2024

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DIE FURCHE · 17 8 International 25. April 2024 Revolution Eine Aufnahme vom 25. April 1974 in Lissabon, wo die aufständischen Soldaten mit Jubelschreien, Gesängen und Nelken von Zigtausenden empfangen wurden. Von Manuel Meyer Die Zeitung República hatte schon am Vorabend die Eingeweihten auf das lohnenswerte nächtliche Musikprogramm von Rádio Renascença hingewiesen. Kurz nach Mitternacht am 25. April 1974 war es dann so weit. Der katholische Radiosender spielte das vom Regime streng verbotene „Grândola, Vila Morena“ des antifaschistischen Liedermachers José Afonso. Es war das heimlich ausgemachte Signal für die Putschisten der „Bewegung der Streitkräfte“ (MFA). Bereits um drei Uhr morgens besetzten erste MFA-Einheiten in Lissabon den Flughafen, Ministerien sowie Radio- und Fernsehsender. Über den Rundfunk unterrichtete man die Bevölkerung über den Putsch und bat die Einwohner, Ruhe zu bewahren und in den Häusern zu bleiben. „Wir hoffen aufrichtig, dass die schweren Stunden, die wir durchleben, durch keinen Unglücksfall getrübt werden. Wir appellieren an Vernunft und Einsicht der übrigen Truppen, damit jeder Zusammenstoß mit den Streitkräften vermieden wird.“ Die Kirche und Salazars Allmacht Die regimetreuen Truppen ergaben sich relativ widerstandslos. Doch die Bevölkerung hörte nicht auf die Bitte. Als die ersten Panzerkolonnen der MFA gegen 5.30 Uhr über die Avenida da Liberdade in die Hauptstadt vorrückten, säumten bereits tausende Menschen die Straßen, empfingen die Soldaten mit Jubelschreien und Gesängen. Es war Nelkenzeit, und spontan fingen die Menschen an, den Soldaten rote Nelken in ihre Gewehrläufe und an ihre Uniformen zu stecken. Der Militärputsch wurde zur Volksrevolution – die schließlich als „Nelkenrevolution“ in die Geschichtsbücher einging. Knapp 18 Stunden nach der Ausstrahlung von „Grândola, Vila Morena“ war Europas mit 48 Jahren längste Diktatur gestürzt. Auslöser des Putsches waren die Kolonialkriege. Nachdem 1926 General Gomes da Costa gegen die Erste Republik geputscht hatte, ging seine Militärdiktatur 1930 an den damaligen Finanzminister António de Oliveira Salazar über, der eine autoritär-repressive Diktatur weiterführte. Seine Allmacht stützte Salazar vor allem aufs Militär und die katholische Kirche. Oppositionelle Kräfte waren verboten und wurden von der geheimen Staatspolizei (PIDE) im Gestapo-Stil überwacht und unterdrückt. Das Volk wurde in Unmündigkeit gehalten. Die Schulpflicht betrug drei Jahre. Analphabeten, 40 Prozent der Bevölkerung, durften nicht wählen. Frauen nur bei höherer Schulbildung. „ Jahrzehnte nach dem Faschismus ist unsere Brandmauer gegen rechtes Gedankengut wieder gefallen. Wie meine Installationen scheint unsere Demokratie am seidenen Faden zu hängen. “ Mauro Cerqueira Lesen Sie hierzu „Portugal: Sozialisten enttäuschten, nun steht ein Rechtsruck bevor“ (6.3.2024) von M. Meyer auf furche.at. Vor 50 Jahren beendeten Militärs die Diktatur in Portugal. Die Bevölkerung erhoffte sich Freiheit und Gerechtigkeit – und muss aufgrund des Rechtsrucks erneut darum bangen. Rote Nelken in Gewehrläufen International geriet Portugal unter Salazar zunehmend in eine wirtschaftliche und politische Isolation. So verstärkte das Regime die Ausbeutung seiner afrikanischen Kolonien. 1961 kam es zu ersten Aufständen in Angola. Es folgten Mosambik und Guinea-Bissau. Schließlich musste Portugal über 225.000 Soldaten in seine Kolonien schicken, um die Unabhängigkeitsbewegungen zu unterdrücken. Doch der Krieg war nicht zu gewinnen. Nach 13 Jahren war die portugiesische Gesellschaft die hohen Menschenopfer leid, das Land stand wegen der Kriegskosten kurz vor dem Bankrott. Innerhalb des Militärs begann sich Widerstand zu formieren. Eine Gruppe von Offizieren um Generalstaatschef António de Spínola bildete die sogenannte Bewegung der Streitkräfte, welche die Kolonialkriege unter Salazars Nachfolger Marcello Caetano beenden und die Demokratie im Land errichten wollte. Um den Putsch zu beginnen, wählten die Aufständischen bewusst den katholischen Sender Rádio Renascença aus, erklärt die portugiesische Anthropologin Teresa Pinheiro vom Institut für Europäische Studien und Geschichtswissenschaften der Technischen Universität Chemnitz: „Einerseits war der Sender im ganzen Land zu hören. Andererseits war er zwar katholisch, vereinte aber auch viele progressive und regimekritische Stimmen, weshalb er sogar von der Geheimpolizei beobachtet wurde.“ Dabei stand die katholische Kirche lange hinter dem Regime. Sie unterstützte sogar den Putsch von 1926, da sie unter der antiklerikalen Republik (1910–1926) viel Einfluss verlor. Unter Salazar, einem tiefgläubigen Katholiken, der sogar das Priesterseminar besuchte, gewann sie wieder an Einfluss und Bedeutung. Der blutige Kolonialkrieg führte aber auch innerhalb der Kirche zu einem Bruch, auch wenn die Mehrheit der Bischöfe weiterhin zum Regime hielt. Doch unter der jüngeren Generation progressiver Katholiken und einem immer größeren Teil der Kirchenhierarchie wuchs ab Ende der 1950er Jahre die Distanz zur Diktatur, erklärt der Historiker José Miguel Sardica von der Katholischen Universität Portugal (UCP). Etwas scheinheilig gestand die Bischofskonferenz nach dem Ende der Diktatur ein, mit dem Regime kollaboriert, doch auch stets versucht zu haben, dessen „Fehler“ auf subtile Weise zu minimieren. Freiheit und Demokratie seien der beste Kontext, Foto: Getty Images / Gamma-Rapho / Jean-Claude Francolon um die christliche Botschaft zu verbreiten, ließ man in einem im Juli 1974 veröffentlichten Pastoralschreiben verbreiten. Und die Demokratie kam. Die aufständischen Militärs ergriffen nicht die Macht, sondern leiteten sie ans Volk weiter. 1976 fanden in Portugal die ersten freien Parlamentswahlen statt, bei denen der Sozialist Mário Soares zum neuen Präsidenten gewählt wurde. Jetzt – 50 Jahre später – feiert Portugal eine nahezu mythisierte Nelkenrevolution, die in wenigen Stunden 500 Jahren Kolonialismus, 13 Jahren Krieg und 48 Jahren Diktatur ein Ende setzte und bei der „nur“ vier Demonstranten durch Schüsse der Geheimpolizei in Lissabon zu Tode kamen. Was Anthropologin Teresa Pinheiro angesichts der zigtausenden Opfer während des 13 Jahre langen Kolonialkriegs als indirekten Auslösers des Aufstands für problematisch hält. So euphorisch, wie man die Revolution heuer feiert, waren auch damals die Hoffnungen der Portugiesen auf mehr Freiheit, Gleichheit, Frauenrechte, weniger Armut, mehr Zukunftsperspektiven, ein modernes Gesundheits- und Ausbildungssystem. Doch Portugal ist wie damals immer noch das ärmste Land Westeuropas, leidet unter einer Jugendarbeitslosigkeit von fast 24 Prozent. Die meisten Portugiesen verdienen gerade einmal 1000 Euro im Monat. Die Durchschnittsrente liegt bei 760 Euro. Die Wohnungsnot aufgrund unbezahlbarer Mieten ist derart hoch, dass selbst Ärzte und Lehrer nicht mehr in teuren Ballungszentren wie Lissabon oder Porto arbeiten können, was zu Fachkräftemangel führt. Die Folge: ein vollkommen marodes Gesundheits- und Schulsystem. Ärzte und Lehrer streiken und protestieren seit über einem Jahr. Eine Metapher für die Zerbrechlichkeit Die Unzufriedenheit vieler Berufs- und Bevölkerungsgruppen spiegelte sich auch bei den vergangenen Parlamentswahlen im März wider, bei denen die rechts-konservative Parteienallianz AD gewann. Die eigentlichen Wahlsieger sind jedoch die fremdenfeindlichen Rechtspopulisten. Die Chega-Partei konnte ihre Mandate auf 50 Sitze verdreifachen und ist nun drittstärkste Fraktion. „50 Jahre nach dem Faschismus ist unsere Brandmauer gegen rechtes Gedankengut bereits wieder gefallen, als hätten wir nichts aus unserer Geschichte gelernt. Wie meine Installationen scheint auch unsere Demokratie an einem seidenen Faden zu hängen“, erklärt der portugiesische Künstler Mauro Cerqueira. Im ehemaligen Kloster Santa Clara im nordportugiesischen Coimbra, dem Hauptsitz der noch bis Ende Juni laufenden Kunstbiennale Anozero, scheinen seine von der Decke hängenden Hand-Installationen jeden Moment herunterfallen zu können. Einige werden nur noch von aufrecht auf dem Boden stehenden Glasscheiben von unten gestützt. Bei anderen sind die Scheiben bereits auf dem Steinboden zerbrochen und können keinen Halt mehr geben. „Es ist eine Metapher für die Zerbrechlichkeit der Demokratie in meinem Land“, erklärt Cerqueira. Im bewussten Gegensatz zu den romantisierenden Ausstellungen, die derzeit überall in Portugal laufen, suchte Biennale-Kurator Ángel Calvo einen kritischeren Ansatz im Hinblick auf das 50. Jubiläum der Nelkenrevolution. „Welche Freiheitsrechte, von denen man damals träumte, wurden überhaupt erreicht?“, wirft er fragend in den Raum. So führt eine Wendeltreppen-Installation des Portugiesen Filipe Feijão im Klosterglockenturm absurd ins Nichts. Die Künstlerin Bárbara Fonte beschäftigt sich in ihren Performancevideos in den klaustrophobisch kleinen Zellen von Ordensfrauen damit, wie wenig von den damals geforderten Frauenrechten verwirklicht wurde. Mit seinem Gefechtsstand aus Flaggen und Kaffeesäcken aus Portugals ehemaligen Kolonien denkt der angolanische Künstler Yonamine auf dem Vorplatz der Universität über die zunehmende Angst vor Migranten im Auswandererland Portugal nach.

DIE FURCHE · 17 25. April 2024 Religion/Wissen 9 Von Franz Winter Die aktuelle Diskussion über die Wertung der Ereignisse vom 7. Oktober und dessen Nachwirkungen bewegt nicht nur die aktuelle Politik und Diplomatie auf höchsten Ebenen, sondern zeitigt auch Reflexe in den universitären und akademischen Betrieben weltweit. Ein ganz junger Vorfall aus dem deutschsprachigen Raum kann hier beispielgebend genannt werden. An der Universität Bern musste ein ganzes Institut, das an sich mit Islamwissenschaft beziehungsweise Nahoststudien verbunden war, aufgelöst werden. Unmittelbarer Auslöser war ein Eintrag in sozialen Netzwerken durch einen wissenschaftlichen Mitarbeiter im vorigen Herbst, der seine große Freude über den Terrorangriff der Hamas ausdrückte. Es folgte eine nur halbherzige Distanzierung durch die kürzlich installierte Institutsleiterin, deren Zugang zum ganzen Thema zudem auch in Kritik geriet. Die Universität Bern reagierte so, wie sie reagieren musste, um noch größeren Schaden abzuwenden und der akademischen Redlichkeit gerecht zu werden: Die Professorin wurde abgemahnt und das Institut einem gründlichen Reformprozess unterzogen, der letztendlich wohl auch zu personellen Neukonstellationen führen wird. Wenn man weiß, dass dieses Institut zuvor vom renommierten Islamwissenschafter Reinhard Schulze geleitet wurde, der sich zeit seines Lebens mit hochsensiblen und aktuellen Fragen im Zusammenhang mit der islamischen Welt auseinandergesetzt hat und dabei immer eine sauber differenzierte Positionierung einnahm, zeugt dies von einer unsäglichen Entwicklung im akademischen Betrieb, die in vielen Kulturwissenschaften um sich griff. Wider den „Orientalismus“ Vieles verbindet sich mit der sogenannten postkolonialen Tradition, deren Start meist mit dem berühmten Buch „Orientalism“ (Orientalismus) von Edward Said angesetzt ist, das erstmals 1978 erschien und ab den 1980er Jahren zum zentralen Gründungsdokument einer ganzen Forschungstradition wurde. Dabei ist das eigentliche Anliegen selbst ein ganz wichtiges: Said analysierte die klischeehaften Darstellungen des „Orients“ in der europäischen Forschungstradition seit dem 19. Jahrhundert und wies auf die kontrastierende Wahrnehmung eines vermeintlich „mystischen“, arationalen, meist sehr schwül gezeichneten „Orients“ (womit er insbesondere die islamische Welt und den Nahen Osten meinte) gegenüber dem aufgeklärten, rationalen „Westen“ hin. All dies führte zu einer grundlegenden Kritik an fundamentalen Blickrichtungen insbesondere in den vielen Disziplinen, die sich außereuropäischen Traditionen zuwandten. Bei allen Verdiensten etwa speziell der deutschen einschlägigen Wissenschaften in der historisch-kritischen und philologischen Erforschung ist die kritische Auseinandersetzung mit den zugrunde liegenden Ausgangsbedingungen bedeutsam. Niemand könnte heute hinter diese Problematisierungen zurück – und gemeinsam bzw. verwoben mit den Traditionen des Poststrukturalismus oder auch der Genderforschung handelt es sich um einen nicht mehr zu hintergehenden Impuls. Ein Eklat an der Uni Bern offenbart, wie in vielen Kulturwissenschaften die an sich wichtigen Anliegen des Postkolonialismus in problematische, ja unsägliche Richtungen driften. Ein Gastkommentar. Hier nur Opfer, dort nur Täter? Doch entwickelte sich der im Zuge dessen entstandene Postkolonialismus (durchaus im Konzert mit den genannten Traditionen) zuweilen in hochproblematische Richtungen, die anstelle einer rein akademischen Betrachtung das Moment der Parteinahme, advocacy, propagierten. Rund um recht vage Begrifflichkeiten, wie etwa eine „Gerechtigkeit“ (ein Wort, das bekanntermaßen viele Facetten hat), arbeitete man an einer Neuschreibung der Kulturgeschichte, die sich zumeist mit einer antiimperialistischen (= USA-kritischen bzw. generell anti-„westlichen“) Haltung vermischte und dabei vor allem eines hervorbrachte: eine undifferenzierte, hölzerne Sicht auf die Geschichte und Gegenwart mit einer allzu klaren Trennung in Opfer und Täter. „ Jede monolithische Engführung auf zwei Lager, Kolonisierte und Kolonisatoren, gut und böse, wäre hier widersinnig. “ Viele gängige Einführungen oder Arbeiten in den zumeist sehr jargonlastigen Postcolonial Studies haben etwa kein Problem, hochproblematische Entwicklungen etwa in der islamischen Welt der letzten zwei Jahrhunderte undifferenziert und einsinnig positiv zu zeichnen: Von den Darstellungen des berühmten Mahdi-Aufstandes im Sudan Ende des 19. Jahrhunderts über Porträtierungen von Gemeinschaftsbildungen wie etwa der ägyptischen Muslimbruderschaft als antikolonialistische Befreiungsbewegungen bis hin zur positiven Wahrnehmung der islamistischen Hamas seit ihrer Gründung in den 1980er Jahren als legitime Antwort auf den „Täterstaat“ Israel reicht dabei das Spektrum dieser völlig verqueren Umkehrungen. Kritische Anmerkungen von Nicht-direkt-Involvierten werden regelmäßig als illegitim ausgewiesen, weil nur aus einer Betroffenenperspektive relevante Positionierungen eingenommen werden könnten. Diese Haltung hat sich insbesondere in den letzten Jahrzehnten noch einmal verstärkt, weil es zur Verwebung mit jüngeren Identitätsdiskursen kam. So werden aktuell ganze Wissenschaftstraditionen infrage gestellt: außereuropäische Kulturen dürften nicht Foto: Getty Images / Universal Images Group / Pictures From History Lesen Sie dazu auch „Wie Identitäts politik entstand“ von Khaled Hakami und Ilja Steffelbauer am 15.9. 2021, siehe furche.at. Chromolithografie von der Landung des Christoph Kolumbus am 12. Oktober 1492 in San Salvador, einer Insel der Bahamas, die von den Indigenen „Guanahani“ genannt wurde. mehr von den sprichwörtlichen „alten weißen Männern“ (und wohl auch Frauen) unterrichtet werden, sondern nur von „indigen“ Approbierten, wobei diese Forderungen etwa im deutschsprachigen Raum vielfach von Personen kommen, die bestenfalls in zweiter oder dritter Generation mit ihrer je eigenen ethnischen Tradition verbunden sind und die relevanten Länder und Traditionen vermutlich auch nur aus der Urlaubsperspektive kennen. Seltsame Allianzen Auffällig ist auf jeden Fall eine eigenartige Verbindung mit geradezu als „identitär“ zu bezeichnenden Zugängen, die interessante Parallelen zu nationalistischen Diskursen aus dem 19. Jahrhundert aufweisen. Nicht zuletzt deshalb ergeben sich gegenwärtig äußerst seltsame Allianzen zwischen rechten und linken Positionierungen in spezifischen Kontexten. Die wirklich tiefgehende akademisch orientierte Forschung zu diesen Themen hat sich aber weiterentwickelt. Jede Auseinandersetzung etwa mit den verschiedenartigen Kolonialgeschichten (die keineswegs auf die historisch beschränkte Betrachtung des europäischen Kolonialismus und primär das 19. Jh. beschränkt bleiben sollte) und den verschiedenen von kolonialen Aspirationen betroffenen Gebieten, Ländern oder Regionen weist etwa zumeist ein äußerst ausgeprägtes und detailliert zu analysierendes Interaktionsgefüge zwischen den verschiedenen Akteuren nach. Jede monolithische Engführung auf zwei Lager, Kolonisierte und Kolonisatoren, gut und böse, wäre hier widersinnig. Nicht zuletzt ist etwa in der kulturhistorischen Forschung und etwa auch in der Religionswissenschaft der Begriff der sogenannten Verflechtung zentral geworden. Vor allem in ihrer englischen Entsprechung entanglement prägte diese Begrifflichkeit FORTSETZUNG AUF DER NÄCHSTEN SEITE VORSORGE & BESTATTUNG 11 x in Wien Vertrauen im Leben, Vertrauen beim Abschied 01 361 5000 www.bestattung-himmelblau.at wien@bestattung-himmelblau.at

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