DIE FURCHE · 34 4 Das Thema der Woche Die Weltverbesserer 24. August 2023 „Ich habe einen Traum“ Vor 60 Jahren, am 28. August 1963, sagte der große US-amerikanische Bürgerrechtler Martin Luther King diesen berühmten Satz. Sein Wirken hat die Welt zum Guten verändert. Von Peter Strasser Vor mehr als fünf Jahrzehnten – ich war damals im Halbstarken-Alter (so nannte man früher diese wunderbare, schreckliche Zeit zwischen Pubertät und Erwachsensein) – beklagten die Älteren gerne, uns jungen Profiteuren des anrollenden Wohlstands fehle es an Idealismus. Wir dächten materialistisch, uns ließen die geistigen Werte kalt. Unser einziger Gott sei der Konsum. Das war die oberlehrerhafte Perspektive derer, die – wie sie betonten – den Krieg erlebt hatten, die materielle Not, das Inferno. Solche Reden provozierten den Unmut von uns Jungen. War man Idealist, wenn man für Hitler in den Krieg zog, um sich totschießen zu lassen? Ohne Zweifel, es gab eine Idee, nämlich die Großmachtphantasie des deutschen Menschen, der sich die Welt durch Völkermord untertan machen wollte. Für uns Junge war dies ein grausiges Mahnmal dafür, dass der Idealismus als solcher nichts Wertvolles sei – etwas, wodurch das Leben erst Tiefe und Sinn bekäme. Hinzu trat die Erkenntnis, dass viele unserer Väter den Krieg herbeijubelten, weil er ihnen die Möglichkeit bot, Impulsen nachzugeben, die den Satz bestätigten, wonach der Mensch dem Menschen ein Wolf sei. Aus der Abenteuerlust wurde die Lust zu morden und zu brandschatzen. Der Idealismus der Kriegsgeneration war, zugegeben, teilweise heroisch, teilweise jedoch eine Rechtfertigung für das Ausleben niederster Instinkte. Idealistische Himmelstürmer Hingegen engagierten sich viele Angehörige der sogenannten Achtundsechziger-Generation für die Ideale des aufrechten Gangs, der Befreiung der Welt von den Schrecken des Kolonialismus, des Rassismus, Sexismus und Nationalismus; für eine freie, gerechte Welt jenseits der Atombomben und kapitalistischen Raffgier. Und natürlich ging es uns auch darum, dass alle Menschen an jenen materiellen Gütern teilhaben sollten, ohne welche die Rede vom Leben in Würde eine bloße Phrase bleibt. Alle sollten einen Zugang zu den Basisgütern des Lebens Lesen Sie auch „Klimaaktivismus: Das neue Sit-in“ von Peter Strasser, erschienen am 6.4.2022 auf furche.at. Vom Heroismus der Kriegsgeneration bis zum heutigen Totalitarismus der Erdrettung: Der Philosoph Peter Strasser unternimmt einen Ritt durch die Welt der Werte. Die Macht des Geistes haben und, dem Prinzip nach, ein Leben in der Gemeinschaft ohne Angst vor brutaler Diskriminierung führen können. Über alle scheinklugen Theorien der Moderne und Postmoderne hinweg, die vom „Tod des Humanismus“ reden, belehrt schon ein oberflächliches Studium der Geschichte, dass jede Generation ihre idealistischen Himmelstürmer und materialistischen Glückssucher hat. Und vor Kurzem erst stieß ich auf eine Passage in einer Notizensammlung des alten, weise und schon ein wenig müde gewordenen Peter Handke; sie lautet: „Das Eislaufen zu Goethes Zeit vor 200 Jahren, und das jetzt: ziemlich anders und genau gleich. Und in 100 Jahren? Ebenso. – Und die Welt? – Ziemlich anders und genau gleich.“ „ Es war akkurat der Materialist Brecht, der seine Kunst in den Dienst eines hohen Ideals stellte: Die Ausbeutung der arbeitenden Masse sollte endlich ein Ende haben! “ Darin steckt für mich eine allzeit gültige Einsicht, obwohl es falsch wäre, wollte man verkennen, dass es in der Geschichte Schwellenmomente gibt, an denen sich vieles in nichtumkehrbarer Weise verändert, sowohl unsere Ideale als auch unsere Lebensgier. Mag sein, darin liegt die Wahrheit des heute – meist gedankenlos – bemühten Schlagworts von der „Zeitenwende“. Dennoch gilt: Basale Dinge des Lebens, zumal Überlebens, wandeln sich nicht. Aus Bertolt Brechts Dreigroschenoper stammt ein oft zitierter Satz: „Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral.“ Für viele dünnhäutige Bildungsbürger war dies ein Beleg für den krassen Materialismus der kommunistischen Ideologie. Aber Brechts Satz ist kein Ausdruck einer niederen Lebensauffassung. Die feurigsten Idealisten fürchten den Hunger am meisten. Denn er würde sie zwingen, ihr Leben der Nahrungsbeschaffung zu widmen, anstatt nach geistigen Gütern zu streben, nach dem Guten, Wahren und Schönen. Die Moral und das „Fressen“ Und es war akkurat der Materialist Brecht, der seine Kunst in den Dienst eines hohen Ideals stellte: Die Ausbeutung der arbeitenden Massen, mithin die Verhinderung eines sinnerfüllten Lebens, sollte endlich ein Ende haben! Auch wenn der Kommunist nicht an ein Leben nach dem Tod glaubt, so glaubt er doch an die Würde des freien, aufrechten Ganges in einem gewaltfreien, solidarischen Kollektiv. Das ist kein geringes Streben, auch wenn es von allen bisherigen kommunistischen Regimen schändlich verraten wurde und viele Millionen Menschenleben kostete. Foto: IMAGO / United Archives International In Kenntnis des die Welt beherrschenden Elends mag sich das materialistische Denken zu einer wütenden Verachtung alles Ideellen – aller Moral, die über das „Fressen“ hinausstrebt – verhärten. Trotzdem spielen, um einen Ausdruck der antiken Ethik zu bemühen, im Guten Leben, der Eudämonie, materialistische und idealistische Momente unauflösbar ineinander. Die Erfüllung der körperlichen Bedürfnisse wird ab einer gehobenen Stufe der Kultiviertheit von geistigen Werten durchdrungen. So wird aus der sexzentrierten Geschlechtsliebe im Dienst der Arterhaltung die romantische „wahre Liebe“, welche ein Leben lang vorhalten und prägen soll. In diesem Sinne sind Glaube, Hoffnung, Liebe – Ideale, von denen gemäß den Worten des Apostels Paulus die Liebe das größte ist – Ausdruck dafür, dass unsere menschliche Natur tief im Geistigen wurzelt. „Die Macht des Schwertes kann die Macht des Geistes nicht überwinden.“ Dieser biblisch inspirierte Satz Martin Luther Kings ist bis heute zugleich Hoffnung und Versprechen geblieben. Und Kings berühmter Slogan „I Have a Dream“ hat seine schmerzliche Gültigkeit bewahrt – er wurde vor sechzig Jahren, am 28. August 1963, anlässlich des legendären Bürgerrechtsmarsches auf Washington vor 250.000 Menschen gesprochen. Sehnsucht nach der Unsterblichkeit Freilich, immer wieder kommt es in der Geschichte zu Übersteigerungen. So etwa hat der Öko-Idealismus eine Abneigung gegen das „Fressen“, mithin gegenüber allem Blutigen, Fleischlichen – überhaupt Grobkörperlichen. Stattdessen wird einer Lebensästhetik gehuldigt, die unsere evolutionär geformte Sinnlichkeit frustriert, und zwar zugunsten einer an den Garten Eden gemahnenden Bilderwelt. Freilich, der „Bruder Baum“ ist uns vor allem eines: kein Bruder – ein Umstand, der die profitgetriebene Abholzung des Regenwaldes gewiss nicht rechtfertigt. Zugleich stimuliert das hypertechnische Universum bei den Mächtigen und Reichen eine uralte Sehnsucht, nämlich die nach Unsterblichkeit. Vorerst heißt die Zauberformel „Kryokonservierung“ – es geht um das Einfrieren der privilegierten Leiber mächtiger Zeitgenossen mit dem Ziel, sie mittels künftiger Wiedererweckungstechnologien dem Leben zurückzugeben. Das wäre dann der Triumph des nietzscheanischen Übermenschen. Die Körper der Schwachen würden als Ersatzteillager verwendet, um den Herrschernaturen und Krösussen sklavisch zu dienen. Was bedeutet das alles? Es bedeutet – so urteilt der Pessimist –, dass unsere Zukunft tief gespalten sein wird, hin und her gerissen zwischen den Extremen eines spirituellen Totalitarismus der Erdrettung und eines nicht weniger totalitären Materialismus der Selbstvergottung des Homo Sapiens. Doch der Optimist hält dagegen: Nichts von all dem muss geschehen! Alles kann gut werden, indem wir bei der Verfertigung unserer Megatechnologien dem Ökogeistigen, der Schonung unserer Existenzgrundlagen hienieden, Raum geben. Wir sind noch immer auf dem Weg zu uns selbst. Der Autor ist Professor i. R. an der Universität Graz. Nächste Woche im Fokus: Digitalisierung- und Social Media-Boom zeigen: Die Zukunft der Demokratie wird digital sein, oder sie wird nicht mehr sein. Was muss die Politik von diesen neuen Technologien lernen und welche Gefahren gehen mit TikTok und Co. einher? Antworten vom Europäischen Forum Alpbach.
DIE FURCHE · 34 24. August 2023 Politik/International 5 Das FBI abschaffen, das Wort „Geschlecht“ aus Schulen verbannen, Rassismusprobleme leugnen – auch Trumps republikanische Mitbewerber haben verstörende Ansichten. Ein Einblick. Die Mission Von Brigitte Quint Erstmals trafen die republikanischen Bewerber für die Präsidentschaftswahlen 2024 in einem TV-Duell aufeinander. Mit einer Ausnahme: Donald Trump. „Die Öffentlichkeit weiß, wer ich bin und was für eine erfolgreiche Präsidentschaft ich hatte“, erklärte er im Vorfeld seine Abwesenheit. Womöglich ein strategisch geschickter Schachzug. Erstens umging er auf die Art einer Gepflogenheit, die ihm ohnehin ein Dorn ein Auge sein dürfte: Traditionell unterzeichnen vor dem ersten TV-Duell alle republikanischen Bewerber eine Verpflichtungserklärung. In dieser willigen sie ein, dass sie den endgültigen Kandidaten nicht nur akzeptieren, sondern dessen Wahlkampf unterstützen. Eigentlich ist diese Unterschrift eine der Bedingungen, um in den Ring um die Präsidentschaftskandidatur steigen zu dürfen. Wurde bei Trump eine Ausnahme gemacht? Seitens des Nationalkomitees der Republikaner (RNC) hält man sich hierzu (noch) bedeckt. Aber dass Trump einen anderen als sich selbst unterstützen könnte, ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt schwer vorstellbar. Republikaner-Debatten ohne ihn spielen Trump ferner aus einem zweiten Grund in die Hände: Es werden auch einmal die absurden Sager und Ansichten seiner Mitbewerber öffentlich zerpflückt bzw. deren Schwächen ins Rampenlicht gestellt. Schon jetzt heißt es mancherorts in Washington, Trump wäre vielleicht sogar das geringere Übel. Für europäische Ohren klingt das einigermaßen grotesk. Bei genauerer Betrachtung wird allerdings offenkundig, dass sich eine Vielzahl von Untiefen auch außerhalb des Trump’schen Lagers identifizieren lassen. Jugend-Bashing als Taktik Das Augenmerk gilt es etwa auf Vivek Ramaswamy zu richten. Mit seinen 37 Jahren ist er der jüngste unter den Bewerbern – und vermutlich der wohlhabendste. Er gründete mehrere Biotech-Firmen zur Entwicklung von Medikamenten und verfügt über ein geschätztes Vermögen von 600 Millionen Dollar. Zwar musste auch er 40.000 Spender aufweisen (neben der oben erwähnten Verpflichtungserklärung eine weitere Voraussetzung der Partei für die Zulassung zum Bewerbungsprozess), aber angewiesen ist er auf diese mitnichten. Trotzdem laufen sie ihm gerade in Scharen zu. Es sind vor allem seine extremen, antidemokratischen Ansichten, mit denen er punktet. So schlägt er etwa vor, das Wahlalter in den USA von derzeit 18 auf 25 Jahre anzuheben – denn er Foto: Meg Kinnard / AP / picturedesk.com zweifelt daran, dass Personen unter 25 Jahren über die nötige politische Entscheidungskraft verfügen. Hinter dieser Forderung steckt freilich ein anderes Motiv. Jene, die er vom Wahlgang fernhalten will, stimmen größtenteils für die Demokraten. Ihr Ausschluss käme den Republikanern zupass. Doch der rechtslibertäre Biotech-Multimillionär mit indischen Wurzeln hat noch mehr „Verbesserungsvorschläge“ für sein Land. Wäre er US- Präsident, so Ramaswamy, würde er sofort das FBI sowie das Bildungsministerium abschaffen. Die „Woke-Kultur“ bezeichnet er abseits dessen als „Krebs“, den es zu bekämpfen gelte. Ebenfalls ein Dorn im Auge sind ihm die Gelder, die regelmäßig von Washington an andere Staaten fließen. In der „Rumble Show“ kritisierte er die Militärhilfen an Israel. „Es sollte kein Engagement gegenüber einem anderen Land als den Vereinigten Staaten von Amerika geben.“ Nikki Haley wiederum, Ex- Gouverneurin South Carolinas und US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen unter Trump, wirkt im ersten Moment wie eine Demokratin, die sich zu den Republikanern verirrt hat. Die einzige Frau im Kreis der Bewerber kritisierte sowohl Trump und DeSantis (vgl. unten) auf Schärfste, als diese den russischen Angriffskrieg in der Ukraine relativierten. Auch tritt sie für eine weite Auslegung des 2. Zusatzartikels zur Verfassung ein, der es der US-Regierung verbietet, das Recht auf Besitz und Tragen von Waffen einzuschränken. Wenn es um Familienfragen geht, wird ihre politische Heimat allerdings augenscheinlich. DeSantis warf sie vor, mit seinem „Don‘t Say Gay“-Gesetz, das den Unterricht über sexuelle Orientierung in Grundschulen faktisch verbietet, nicht weit genug gegangen zu sein. Ihrer Meinung nach sollten Pädagogen überhaupt nicht mit Schülerinnen und Schülern über das Thema Geschlecht reden dürfen. Haley will es ausschließlich den Eltern vorbehalten, diese Angelegenheit zu besprechen. Solidarität mit Israel kritisiert Der ultra-konservative Ron De Santis versteht seinen Kampf gegen die LGBTQIA+-Bewegung als Mission. Unkoordinierte Einwanderung bezeichnet er wiederum kompromisslos als „Unruhen und Gesetzlosigkeit“. Dagegen verharmlost er konsequent den „Sturm auf das Kapitol“ im Jänner 2021, bei dem unter anderen hunderte Mitglieder der rechtsradikalen Organisation „Proud Boys“ (allesamt Anhänger des abgewählten Donald Trump) in den Sitz des US-Kongresses in Washington eindrangen. Diese Haltung ist ein raffinierter Kniff. Denn während Trump nicht müde wird, seinen gefährlichsten innerparteilichen Gegner bei jeder Gelegenheit schlecht zu machen, gibt sich De Santis rhetorisch staatstragender und kultivierter. Sein Spitzname: „Trump with a brain.“ Seine Taktik: Trump als brauchbaren Kandidaten zu disqualifizieren, ohne Millionen von Republikanern zu verärgern, die den Ex-Präsidenten verehren. Noch scheint ihm dieser Spagat nicht wirklich zu gelingen. Trump bleibt für Millionen republikanischer Vorwahlwähler ein Held. Jede neue Anklage führt zu einem Anstieg der Umfragen und der Spendensammlung. Und jeder Parteivertreter, der den Ex-Präsidenten kritisiert, wird bald zum Paria. Wer derzeit noch ziemlich unter dem Radar bleibt, viele meinen zu Unrecht, ist Tim Scott. Der einzige schwarze US-Senator der Republikaner ist bei Spendern und bei jenen beliebt, die statt Radikalität auf eine gemäßigte Mitte setzen. Paradoxerweise scheint selbst Trump ein Fan von ihm zu sein. Beobachter mutmaßen, dass Scott von ihm als „running mate“, als potenzieller Vizepräsidentschaftskandidat, gehandelt werde. „ Der tiefgläublige Baptist Scott wird als ‚running mate‘ gehandelt und setzt sich dafür ein, das Waffenrecht zu lockern. “ Verstörend sind seine Aussagen zum Thema Rassismus. Er streitet es quasi ab, dass dieser in den USA ein Problem ist. Sein Großvater habe noch auf Baumwollfeldern im Süden der USA ackern müssen, erzählt er häufig. Aber ihm, dem Sohn einer alleinerziehenden Mutter, sei der Aufstieg aus der Armut gelungen. Das beweise, dass der Rassismus in Amerika an Bedeutung verloren habe. „Ich bin der lebende Beweis Tim Scott, Nikki Haley Der 57-jährige Senator hat sich zum Ziel gemacht, der erste schwarze Republikaner im Amt des US-Präsidenten zu werden. Mitbewerberin Nikki Haley ist die einzige Frau im Bewerberfeld. dafür, dass Amerika das Land der Möglichkeiten und nicht der Unterdrückung ist.“ Weiter kündigte der tiefgläubige Baptist an, sich für das konservativste Abtreibungsgesetz einzusetzen und dafür das Waffenrecht lockern statt verschärfen zu wohlen – auch das ist Musik in den Ohren eingefleischter Republikaner. „Eigennütziger Spiegelfresser“ Während den Kandidaten Asa Hutchinson (Ex-Gouverneur von Arkansas), Larry Elder (rechter Radiomoderator), Francis Suarez (Bürgermeister von Miami) oder Mike Pence (ehemaliger Vize-Präsident unter Trump) so gut wie keine Chancen eingeräumt werden, überhaupt in Erwägung gezogen zu werden, könnte der 60-jährige Chris Christie noch für Paukenschlagmomente im republikanischen Lager sorgen. Das Markenzeichen des früheren Gouverneurs von New Jersey: Er ist Trumps schärfster parteiinterner Kritiker (obwohl er ihn früher unterstützt hat) und spricht als einziger innerhalb der Bewerberrunde offen über dessen Fehltritte. „Wir können es besser machen“, erklärte Christopher James Christie und nannte Trump „einen Lügner“, „einen Feigling“, „einen Betrüger“, „ein verwöhntes Baby“ und „einen einsamen, selbstsüchtigen, eigennützigen Spiegelfresser“. Gesetzt des Falles, die Republikaner erklären Donald Trump am Ende doch noch zur Persona non grata – es ist schließlich nicht ausgeschlossen, dass im Laufe des Vorwahlkampfes noch weitere Skandale enthüllt werden – dann könnte Chris Christies Stunde schlagen.
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