DIE FURCHE · 21 20 Geschichte 23. Mai 2024 Verschleppt und geraubt Mitten aus den Wohnzimmern jüdischer Familien raubten die Nationalsozialisten Kunstschätze und lagerten sie im Salzkammergut. Einige davon sind nun wieder im Lentos Kunstmuseum zu sehen. Von Astrid Wenz Touristen ist auch die politische Geschichte zumutbar“, sagt „Den Wolfgang Quatember. Er ist seit der Gründung 2001 Direktor des Zeitgeschichtemuseums Ebensee. Untergebracht ist das Museum in einem alten Schulgebäude, zwischen Kirche und Pfarrhaus ragt es aus der Gemeinde im Salzkammergut. Lange habe man den Reisenden vor allem die schönen Seiten der Region präsentieren wollen: die Natur, die Seen, das kaiserliche Leben. Mittlerweile habe sich das gewandelt, den Menschen wird mehr zugetraut. Auch die hässlichen Seiten der Geschichte stoßen auf Interesse. Das erkannte man erstmals in den 1980er Jahren, aktuell komme wieder mehr Bewegung in das Thema. Man sei aus dem „Dornröschenschlaf erwacht“, wie Quatember es formuliert. Mit ein Grund sei sicher das Programm der Europäischen Kulturhauptstadt. Erinnerungskultur Historikerin Verena Pawlowsky liefert in „Die geraubte Kunst“ (14.11.2013) eine Begriffserklärung, nachzulesen auf furche.at. Im Salzkammergut stand lange vor allem die schöne Natur im Mittelpunkt. Durch das Kulturhauptstadtjahr motiviert, setzt sich die Region nun auch verstärkt mit ihrer nationalsozialistischen Vergangenheit auseinander. Raubkunst auf Sommerfrische Das ganze Jahr 2024 hindurch stehen 23 Gemeinden rund um Bad Ischl im Mittelpunkt der europäischen Kulturlandschaft. Lisa Neuhuber, die im Rahmen des Programms die Themen Erinnerungskultur, Historisches und Museen verantwortet, sieht in diesem Bereich einen der Schwerpunkte. Bereits in der Bewerbungsphase habe man das anvisiert, unter der künstlerischen Leitung von Elisabeth Schweeger intensivierte sich der Fokus auf Erinnerungskultur noch einmal. Neuhuber spricht von „wahnsinnig hohen Besucherzahlen“ bei den Veranstaltungen, auch die Museen der Region hätten heuer deutlich mehr Zulauf. Viele Projekte konnten vorher nur im Kleinen durchgeführt werden, durch das Budget der Kulturhauptstadt können sie nun ausgebaut werden. Dazu gehört auch die Wanderung zum „Igel“, die Wolfgang Quatember schon seit Jahren in Kleingruppen unternimmt. Der „Igel“ war ein geheimer Ort im Kalten Gebirge rund um Ebensee, an dem sich während des Zweiten Weltkriegs Widerständische versteckt hatten. Als die Gruppe mit dem Tarnnamen „Willy-Fred“ ihren Stützpunkt errichtete, lebte dort bereits eine Igelfamilie. Der Name blieb. Lange herrschte hier das Narrativ der mutigen Männer im Widerstand, aber auch Frauen spielten eine wichtige Rolle. Eine von ihnen war Resi Pesendorfer, nach der vor Kurzem auch „ Das Linzer Lentos Kunstmuseum ist überhaupt ein klug gewählter Ort für die Ausstellung, wurde der Vorgänger des Museums doch von Wolfgang Gurlitt gegründet. “ ein Platz in Bad Ischl benannt wurde. Die Wandertouren waren übrigens innerhalb weniger Tage ausgebucht, so groß ist das Interesse aktuell. Lagerung im Salzstollen Die für die Kunstwelt wohl wichtigste Leistung der Widerstandskämpfer im Salzkammergut war die friedliche Übergabe der Werke von Edvard Munch, Tizian, Ferdinand Waldmüller und vielen anderen, die während des Krieges in den Salzstollen gelagert wurden. Die Ausstellung „Die Reise der Bilder“ im Linzer Lentos Kunstmuseum bringt viele dieser Gemälde nun erstmals wieder auf österreichischen Boden zurück. Ursprünglich gab es die Idee, die Werke in den Salzstollen auszustellen. Aus Versicherungsgründen hätte dem aber wohl kein Museum zugestimmt. Im Lentos können die erforderlichen Sicherheitsstandards nun eingehalten werden. Das Linzer Museum ist überhaupt ein klug gewählter Ort für die Ausstellung, wurde der Vorgänger des Museums – die Neue Galerie – doch von Wolfgang Gurlitt gegründet. Der Foto: Violetta-Wakolbinger Berliner Kunsthändler lebte ab 1940 in Bad Aussee und ist eine ambivalente Person: Er arbeitete auch nach 1938 mit jüdischen Geschäftspartnern, kaufte aber auch vielfach Kunst, die zuvor jüdischen Besitzerinnen und Besitzern zwangsenteignet wurde. Die Ausstellung ist nach jenen Regionen geordnet, in denen die Bilder während des Krieges gelagert wurden, wie zum Beispiel Lauffen bei Bad Ischl, Bad Goisern oder Bad Aussee. In den letzten Kriegsjahren brachten auch Wiener Museen ihre Kunstschätze in den Westen, um sie vor Bombenangriffen zu schützen. Zahlreiche Werke waren aber bereits zuvor in die Region gelangt, sie waren aus jüdischem Besitz geraubt und beschlagnahmt worden. Dieser Raub geschah häufig aus den eigenen vier Wänden jüdischer Familien, wie die Künstlerin Henrike Naumann in einer Intervention im Ausstellungsraum darstellt. Sie zeigt damit, wie im Nationalsozialismus auch ein ursprünglich unpolitischer Raum wie das Wohnzimmer zu einem von Macht und Ideologie geprägten Raum wurde. Geraubte Kunst wurde in der unmittelbaren Nachkriegszeit in Österreich nachlässig behandelt. Man sah sich als erstes Opfer des Nationalsozialismus, eine aktive Suche nach Geschädigten der „Arisierungen“ gab es kaum. Erst seit der Unterzeichnung der „Wash ing ton Principles on Looted Art“ 1998 müssen Bundesmuseen aktiv ihre Bestände auf Raubkunst untersuchen. Die sogenannte Provenienzforschung macht sich auf die Suche nach enteigneten Vorbesitzern und Vorbesitzerinnen und versucht festzustellen, ob Kaufverträge rechtmäßig oder unter Zwang abgeschlossen wurden. In den meisten Museen wird mittlerweile auch die Provenienz von Gemälden für Besucher und Besucherinnen ausgeschildert, im Lentos geschieht dies in der aktuellen Ausstellung deutlich detaillierter. Soweit bekannt, werden alle Besitzwechsel eines Gemäldes offengelegt. Neben der Hauptausstellung im Lentos gehören auch zwei kleinere Stationen in Lauffen bei Bad Ischl und im Kammerhofmuseum Bad Aussee zu dem Projekt. So sollen Besucher und Besucherinnen auch an den Originalschauplätzen verweilen. Wert der Demokratie Für Wolfgang Quatember vom Zeitgeschichtemuseum Ebensee sind Ausstellungen dieser Art die Bestätigung für etwas, für das er seit den 1980er Jahren kämpft: die aktive Beschäftigung mit dem Nationalsozialismus im Salzkammergut. Quatember ist mittlerweile 63 Jahre alt, seit knapp 35 davon setzt er sich für Gedenkkultur und Aufklärungsarbeit in Ebensee ein. In dem Ort lag das größte Nebenlager des Konzentrationslagers Mauthausen, bis heute ragt der Torbogen des Haupteingangs über einer Wohnsiedlung. Und bis heute rufen regelmäßig Verwandte von Häftlingen und Opfern des KZs in Ebensee an, um mehr über ihre Angehörigen zu erfahren. Fragt man Quatember nach seinen Wünschen für die Zukunft, wird er pragmatisch: Eine sichere Weiterfinanzierung des Museums sei ihm das Wichtigste. Genauso wie die Zusammenarbeit mit Schulklassen. Nicht aus jedem Jugendlichen müsse ein Historiker oder eine Historikerin werden. Aber das Wissen über die Geschichte helfe, auch für das eigene Leben etwas mitzunehmen: „Mir ist wichtig, dass sie den Wert der Demokratie erkennen. Dass sie wissen, was eine Diktatur ist und was Meinungsfreiheit bedeutet. Dass es wichtig ist, zu Wahlen zu gehen, und dass es eine freie Presse braucht. Und dass sie in der Lage sind, zu erkennen, wenn etwas Richtung Autoritarismus tendiert.“ Quatembers Kollegin Nina Höllinger wird wohl nach seinem Pensionsantritt die Leitung des Museums übernehmen. Damit auch kommende Generationen wissen, was in ihrem Heimatort vor nicht einmal 100 Jahren geschah. Zeitgeschichtemuseum Ebensee Dauerausstellung: Republik. Ständestaat. Nationalsozialismus. Verfolgung. Widerstand. memorial-ebensee.at Die Rei se der Bilder Hit lers Kul tur po li tik, Kunst han del und Ein la ge run gen in der NS-Zeit im Salzkammergut Lentos Kunstmuseum Linz 20.3. bis 8.9.2024
DIE FURCHE · 21 23. Mai 2024 Film 21 Ein Jahr ohne Geld leben, geht das? Mit seiner Mockumentary „Sparschwein“ gelingt Regisseur und Hauptdarsteller Christoph Schwarz eine Gesellschaftssatire ersten Ranges. KURZKRITIKEN Hungern mit Niveau Von Otto Friedrich Mockumentary ist ein „fiktionaler“ Dokumentarfilm, der Fake News zum Stilmittel erhebt. Als solchen charakterisiert Christoph Schwarz seinen Langfilmerstling „Sparschwein“, was aber nicht wirklich korrekt ist. Eher passt, dass Schwarz da an sein gutes Dutzend autofiktionaler Kurzfilme anschließt, für die er schon Preise errang (etwa den Österreichischen Kurzfilmpreis für „Die beste Stadt ist keine Stadt“, 2019). Jedenfalls ist „Sparschwein“ eine Gesellschaftssatire ersten Ranges, deren Charme aus dem anarchischen Changieren zwischen Fakten und Fake besteht – obwohl man geneigt ist, alles für bare Münze zu nehmen, was einem der Film auftischt. Etwa die öffentliche Verbrennung von 15.000 Euro als Protest gegen das kapitalistische System. Zu diesem Behuf besorgt sich Christoph, der „Sparschwein“-Protagonist, im Darknet für 0,1 Bitcoin obigen Betrag an Falschgeld, das ihm in einem Prager Hotel via Pizzakarton übergeben wird. Die Blüten schmuggelt er per Bahn nach Kritzendorf, wo dann die öffentliche Verbrennung des Falschgeldes (nach Auskunft von Christophs Steuerberater ist solches nicht verboten) stattfindet. „Sparschwein“ ist oder gibt vor, ein Low- Budget-Film über besagten Christoph – CHARAKTERSTUDIE Das Gespenst der Freiheit Ego oder Alter Ego des Filmemachers – zu sein, der aus Klimaaktivismusgründen beschließt, für ein Jahr in einen Geldstreik zu treten (Fakt). Es gelingt ihm, dafür vom ORF einen Filmauftrag zu bekommen – das Regie- und Produzentenhonorar verwendet er gleich, um sich den langersehnten Wunsch zu erfüllen, ein Wochenendhäuschen im Grünen zu erwerben (Fake). Er gewinnt Mitstreiterinnen, eine beteiligt sich mit einem gleichfalls einjährigen Internetstreik, eine andere mit einem gleich langen Sprechstreik. Der täuschend realistisch gefilmte Zugang besteht darin, die Ambivalenz des Unterfangens prägnant zu erzählen: Christophs Eltern, pensionierte Gutbürgerliche, finanzieren dem Sohnemann die Miete, und der versucht, mit Schnorren, Schwarzfahren und Durchwühlen von Containern mit weggeworfenen Supermarktlebensmitteln zu „überleben“. Das gelingt ihm auch, aber auf Schritt und Tritt macht der Film augenzwinkernd klar, dass dies alles ein „Hungern auf hohem Niveau“ ist. Gleichzeitig lernt Christoph, wie sehr er sich tatsächlich fürs Klima und gegen den Ab welchem Punkt hat man es verabsäumt, seine Träume zu verwirklichen? Im österreichischen Coming-of-Age-Drama „Wer wir einmal sein wollten“ folgen wir Anna (Anna Suk), die ihren eigenen Ansprüchen hinterherhinkt. Als Kind wollte sie Schauspielerin werden, jetzt jobbt sie als Aushilfe ausgerechnet in einer Schauspielschule und versucht gleichzeitig, ihre Matura nachzuholen. Statt selbst auf der Bühne zu stehen, schaut sie anderen beim Proben zu, während ihr Freund Konstantin (Gregor Kohlhofer) kurz davor ist, als Regisseur in München durchzustarten. Anna ist eine Drifterin, die nicht weiß, was sie vom Leben will. Vielleicht Jus studieren. Mal schauen. Als ihr Bruder (Augustin Groz) mit einem blauen Auge bei ihr auftaucht, weil er dubiosen Typen Geld schuldet, gewährt sie ihm Unterschlupf. Damit fangen die Probleme aber erst an. Özgür Anil ist mit dieser Abschlussarbeit für die Filmakademie Wien eine leise Charakterstudie gelungen, in der Anna Suk als orientierungslose Frau Anfang dreißig überzeugt. Ihr genervtes Gehabe entpuppt sich zunehmend als Maske, die ihre eigene Unsicherheit kaschieren soll. Anstatt aber bloß zu psychologisieren (man erfährt nur andeutungsweise von Annas Familienhintergrund), geht es Anil um die Analyse einer kontingent gewordenen Gesellschaft. Dass Konstantin für die Abschlussklasse im Film ausgerechnet Ibsens „Gespenster“ inszeniert, ist kein Zufall: Es sind die Geister verlorener Illusionen und verpasster Gelegenheiten, die durch Annas Gegenwart spuken. Das atmosphärische Langfilmdebüt kann so idealerweise als melancholische Zustandsbeschreibung einer Generation herhalten, die es verlernt hat, sich auf etwas festzulegen. (Philipp Waldner) „ Der Charme des Films besteht aus dem anarchischen Changieren zwischen Fakten und Fake – obwohl man geneigt ist, alles für bare Münze zu nehmen, was einem aufgetischt wird. “ Subversiv ökologisch Ein geschnorrtes Cabrio funktioniert Christoph (Christoph Schwarz) in ein Hochbeet um: Dagegen kann die städtische Bürokratie wenig machen. Auto- und Betonierungswahn in Stadt und Land zur Wehr setzen kann. Er „schnorrt“ auch ein Cabrio, das er zum Hochbeet umfunktioniert (für zehn Euro pro Monat kann er in seinem Wiener Wohnbezirk parken, ein klassisches Beet dürfte er auf einer Verkehrsfläche nicht hochziehen). Und einen Kreisverkehr in Simmering funktioniert er zu einem Kartoffelacker um. Das Schild „Wir sind im Weltkrieg“ darf dort aber nur am Wochenende stehen, an Werktagen muss er es durch „Wir sind im Weltmarkt“ ersetzen. Es gelingt „Sparschwein“, lachend mit einem mehr als schalen Nachgeschmack auf die ökologische Katastrophe auch im Kleinen aufmerksam zu machen. Als Stimme des Ich-Erzählers fungiert Robert Stadl ober, zu Christoph sagt er, dass er das für die gute Sache umsonst mache. Ob das Fakt oder Fake ist – darüber schweigt sich der Film aber aus. Sparschwein A 2024. Regie: Christoph Schwarz. Mit Christoph Schwarz, Robert Stadlober, Judith Revers, David Sonnenbaum, Georg Glück. Stadtkino. 97 Min. Anna (Anna Suk) steht stellvertretend für ihre Generation, die es verlernt hat, sich auf etwas festzulegen. Wer wir einmal sein wollten A 2023. Regie: Özgür Anil. Mit Anna Suk, Augustin Groz, Gregor Kohlhofer, Philipp Laabmayr. Stadtkino. 82 Min. Tinder als Rettung aus der Ehe-Ödnis Iris (Laure Calamy), Zahnärztin, Mutter zweier Teenagertöchter und verheiratet mit einem erfolgreichen, unhässlichen Mann, hat in ihrer bürgerlichen Komfort-Bubble den Blick für ihre „niederen“ Instinkte verloren. Seit vier Jahren besteht das allabendliche Eheritual im Buchlesen (Iris) und Noch-schnell-ein-bisschenam-Projekt-Arbeiten (ihr Mann), da muss es nicht wundern, dass Iris’ Osteopath extreme Mühe hat, ihre Verspannungen zu lockern. Nicht erklärbar, wie Iris, Mitte vierzig, bis dato noch nicht von Datingplattformen gehört haben konnte, aber Regisseurin Caroline Vignal inszeniert ihren Film unerschüttert märchenhaft: Nachdem Iris einige Tinder-Dates hatte, gibt es die unvermeidliche Musicaleinlage, da sie erkennt: Es regnet Männer. Keiner dieser wird Iris gegenüber ungut, und ihren Mann muss sie auch nicht verlassen: Der Erkenntnisweg zu ihren Bedürfnissen überschneidet sich mit seinen, und am Ende haben die beiden wieder Sex. Halleluja. (Alexandra Zawia) It’s Raining Men FR 2023. Regie: Caroline Vignal. Mit Laure Calamy, Vincent Elbaz u. a. Filmladen. 98 Min. Blockbuster zwischen Chaos und Komik A Mad Max Saga“, der fünfte Teil der Filmreihe des australischen Regisseurs George Miller, „Furiosa: kehrt mit der Schauspielerin Anya Taylor- Joy in der Rolle einer stummen Rächerin zurück. Es ist Millers 1979 begonnenes Opus magnum, das er hier fortschreibt, wohl wissend um dessen Kultstatus, den es keinesfalls zu verlieren gilt. Miller erzählt diesmal das Prequel zu seiner Saga, in der Taylor-Joy und deren Kinderfigur, gespielt von Alyla Browne, die Leinwand dominieren. Erzählt wird die Jugend von Furiosa (Char lize Theron im vorigen Teil „Mad Max: Fury Road“ aus dem Jahr 2015), die in die Hände einer großen Bikerhorde gerät, angeführt vom smart und sarkastisch agierenden Hollywoodschönling Chris Hemsworth. Ein Tyrannenkampf steht bevor, und Furiosa muss etliche Prüfungen bestehen. Wem dieser vage Inhalt nichts sagt, ist falsch in diesem Film. Aber die Fans der Reihe kommen voll auf ihre Kosten: ein Blockbuster zwischen Chaos und Komik für eine Zeit der Apokalypse. (Matthias Greuling) Furiosa: A Mad Max Saga USA 2024. Regie: George Miller. Mit Anya Taylor- Joy, Chris Hemsworth. Warner Bros. 148 Min.
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