DIE FURCHE · 44 Das Thema der Woche Nie wieder23. Jänner 2025Von Astrid WenzDorothea Neff ist es gewohnt,anderen etwasvorzumachen. Die gebürtigeMünchnerinist Bühnenschauspielerinund hat bereits Erfahrungin Gera und Köln gesammelt, alssie 1939 am Wiener Volkstheaterengagiert wird. Gemeinsammit Lilli Wolff will sie sich hierein neues Leben aufbauen. Wolffist Kostümbildnerin – und Jüdin.Ihren erfolgreichen Modesalonin Köln musste sie bereits im November1938 aufgeben. In Wienerwarten sich die beiden eine Lockerheit,die im seit Jahren vonden Nationalsozialisten regiertenDeutschen Reich nicht mehr zuerwarten war. Doch schnell zeigtsich: Von der Wiener Gemütlichkeitist nicht mehr viel übrig. Geschäftejüdischer Inhaber werdenboykottiert. „Kauft nicht beiJuden!“ ist auf den Fensterscheibenzu lesen. Lilli Wolff muss sichals Jüdin registrieren lassen undwohnt zur Untermiete bei einerjüdischen Familie im zweiten Bezirk.Als es im Oktober 1941 heißt,dass alle dortigen Bewohner „inden Osten“ gebracht werden sollten,in ein Arbeitslager nach Polen,bricht es aus Dorothea Neffheraus: „Du gehst nirgendwohin.Du tauchst bei mir unter!“DorotheaVon JürgenPettingerKremayr &Scheriau 2023192 S., geb.,€ 24,95Mehr als nur FreundschaftSo erzählt es Lilli Wolff 1978der FURCHE-Journalistin NadineHauer, die zufällig auf sie gestoßenwar. Hauer hatte in den USAHolocaust-Überlebende zu ihrenErlebnissen befragt und schriebdie Geschichte der beiden erstmalsauf: Lilli Wolff kann sich vierJahre lang in Dorothea Neffs Wohnungverstecken. Tagsüber, wennNeff bei Proben im Theater ist,liegt sie meist regungslos auf einerCouch, zu laut hätte der alte Parkettbodenbei jedem Schritt unterihren Füßen geknarrt. Neff mussin diesen vier Jahren auch abseitsder Bühne allen etwas vormachen.Niemand darf von Lilli Wolff erfahren,sie würden beide zum Tod verurteiltworden. Seit Oktober 1941ist auch freundschaftlicher Kontaktzwischen „Ariern“ und Judenverboten.Freundschaft, das war die Beziehungvon Neff und Wolff nachaußen hin auch in der Nachkriegszeitnoch. Keine der beidenhätte je öffentlich darüber gesprochen,dass sie ein Paar gewesenwaren. Zu lange war Homosexualitätin Österreich ein gesellschaftlichesTabuthema – auchnachdem sie mit einer Gesetzesänderung1971 nicht länger strafbarwar (bei über 18-Jährigen).Es ist Forschern wie AndreasBrunner zu verdanken, dass heuteauch über diesen Teil der Geschichtegesprochen wird. DerHistoriker ist Leiter des „QWIEN“,des Wiener Zentrums für queereKultur und Geschichte. Ein großerTeil seiner Arbeit befasst sichmit der Verfolgung in der Zeit desNationalsozialismus. In einemfür den deutschsprachigen Raumeinzigartigen Projekt habenBrunner und seine Kollegen eineOpferdatenbank erstellt: 120 WienerMänner konnten sie identifizieren,die in der NS-Zeit wegen„gleichgeschlechtlicher Handlungen“verurteilt und in ein Konzentrationslagergebracht wurden.Dort mussten sie den sogenanntenRosa-Winkel-Anstecker, einrosa Dreieck, tragen – was sieauch für die anderen Lagerinsassenals homosexuell erkennbarmachte. Auch innerhalb eines Lagersgab es Homophobie, die Männerwurden von ihren Mitgefangenenausgeschlossen und erhieltendie schlimmsten Arbeitsaufgaben.Die Nationalsozialisten wolltenHomosexuelle nicht „auslöschen“,sondern „umerziehen“. Trotzdemwar ihre Todesrate innerhalb desLagersystems extrem hoch. Vonden 120 Männern, die Brunnerund seine Kollegen in Wien ausfindigmachten, haben nur 30 Prozentdie Lagerhaft überlebt. Schätzungendes Soziologen Rüdiger Lautmannzufolge dürften im gesamtenDeutschen Reich etwa 10.000homosexuelle Männer in Konzentrationslagerninhaftiert gewesensein, mehr als die Hälfte von ihnenüberlebte diese Zeit nicht.Beziehungen zwischen Frauenstanden hingegen nur im österreichischenReichsteil unterStrafe, das entsprechende Gesetzvon 1852 verbot generell sexuelleHandlungen mit Personen desselbenGeschlechts. Im „Altreich“wurden nur Beziehungen zwischenMännern verfolgt. „Frauenwurde ohnehin keine eigenständigeSexualität zugestanden“,sagt Andreas Brunner. Man seider Meinung gewesen, dass lesbischeFrauen notfalls auch zur„ Diese Generation hat den Großteil ihres Lebens unterdem Damoklesschwert der strafrechtlichen Verfolgunggelebt. Das kann man nicht so einfach ausschalten. “Andreas Brunner, Leiter des „QWIEN“Lesen Sie auchden erwähntenText von NadineHauer, „Nein:Du tauchstbei mir unter!“(10.11.1978),auf furche.at.Vier Jahre lang versteckt Dorothea Neff ihre jüdische Freundin Lilli Wolffvor den Nazis. Auch nach dem Krieg sprechen sie nie über ihre Liebesbeziehung.Heute wird gegen das Vergessen queerer NS-Opfer gekämpft.Hinter dem Kamin,in eine NischegequetschtFortpflanzung gezwungen werdenkönnten.Die strafrechtliche Verfolgungendete außerdem nicht im Mai1945. Wer in der NS-Zeit wegenHomosexualität verurteilt wurde,war auch in der Nachkriegszeitals Sexualstraftäter gemeldet.„Da gab es überhaupt keine Bedenken,dass man hier die Rechtsnachfolgedes NS-Staats antrat“,sagt Brunner. Erst 1995 wurdenHomosexuelle in Österreich offiziellals Opfer des Nationalsozialismusanerkannt und konntensich eine einmalige Sühnezahlungdes Nationalfonds auszahlenlassen. Auch in Gedenkstättenwurden sie lange nicht gewürdigt,Österreich machte hier aber denAnfang: 1984 wurde in Mauthausendie weltweit erste Gedenktafelfür homosexuelle Opfer desNationalsozialismus enthüllt. Inder Gedenkstätte Auschwitz gibtFoto: Bildarchiv der KPÖDie NeffBis ins hohe Alter spielt Dorothea Neffauf den großen Bühnen Wiens Theater.Gemeinsam mit ihrer Lebensgefährtin EvaZilcher gibt sie auch Schauspielunterricht,unter anderem für Senta Berger.es bis heute keine öffentliche Erinnerungan diese Opfergruppe. Imösterreichischen Opferfürsorgegesetzwurden sie überhaupt erst2005 anerkannt. Faktisch heißtdas: Während Lagerkommandantenihre Zeit in einem Konzentrationslagerauf ihre Pension angerechnetbekamen, war das für alshomosexuell verfolgte Menschenerst nach 2005 möglich. Ein Zeitpunkt,zu dem freilich viele vonihnen längst verstorben waren.Es erscheint daher nicht ungewöhnlich,dass viele auch späternie offen über ihre gleichgeschlechtlichenBeziehungensprachen. „Diese Generation hatden Großteil ihres Lebens unterdem Damoklesschwert der strafrechtlichenVerfolgung gelebt.Das kann man nicht so einfachausschalten“, sagt Brunner. DieForschung versucht sie nun vorden Vorhang zu holen – und erhältUnterstützung aus der Literatur.Der ORF-Journalist Jürgen Pettingerbeschäftigte sich bereits2021 mit dem Leben von FranzDoms – einem schwulen Mann,der 1944 in Wien hingerichtetwurde. In „Dorothea. Queere Heldinunterm Hakenkreuz“ hat sichPettinger Dorothea Neffs und LilliWolffs Geschichte angenommen.HeldinnentumEr recherchiert akribisch, erzähltdas Leben der beiden Frauenallerdings als Romanbiografienach. „Mein Ziel ist es, dass Menschenein Gefühl für etwas kriegen“,sagt er. Zu lesen, dass LilliWolff sich vier Jahre lang versteckenmusste, hinterlässt einenanderen Eindruck als PettingersBeschreibung: wie Wolff sich beiBesuch hinter dem Kamin in eineNische quetscht, mit einem Kissenin der Hand, falls sie durchden ganzen Ruß niesen muss.Dass wir Dorothea Neff heuteals Heldin feiern können, liegt fürPettinger auch an Nadine HauersFURCHE-Artikel. Hätte sie 1978nicht über die beiden berichtet,Dorothea Neff würde heute wohlals „Nazi-Schauspielerin“ gelten.Nach außen hin spielte sie ja weiterhinam Volkstheater, auch inzensierten Stücken. „Sie war bereit,als solche rezipiert zu werden,einfach aus Angst davor, alslesbisch erkannt zu werden“, sagter. Ihm ist es besonders wichtigzu zeigen, dass queere Menschenzu dieser Zeit nicht nur Opfer waren,sondern gleichzeitig auch ein„großes Helden- und Heldinnentum“entwickelt haben.Der israelische Botschafter inder Schweiz las 1978 zufällig denArtikel über Dorothea Neff undschlug sie bei der Holocaust-GedenkstätteYad Vashem als „Gerechteunter den Völkern“ vor. Beider Preisverleihung 1979 an ihrerSeite: ihre damalige LebensgefährtinEva Zilcher. Die beidensprachen zwar nie über ihreBeziehung, versteckten sich aberauch nicht. Sie sind heute gemeinsamin Neffs Ehrengrab auf demWiener Zentralfriedhof beerdigt.Auf dem Grabstein steht in Blockbuchstaben:„Wer einmal ein Lebenrettet, rettet die ganze Welt.“
DIE FURCHE · 423. Jänner 2025Das Thema der Woche Nie wieder5„Wer aus so einer Familie wie ich stammt, verschreibt sich lebenslang dem Imperativ des Niemals-Vergessen“, bekannte Martin Pollack. Nun istder Schriftsteller, Übersetzer und Herausgeber 80-jährig seinem Krebsleiden erlegen. Eine persönliche Erinnerung.Erzählen von „Zeiten der Scham“Von Cornelius Hellwieder! Niemals vergessen!“Bei niemandemklangen diese Grundsätzeglaubwürdiger als bei„NieMartin Pollack, denn beiihm verkamen sie nie zu modischen oderideologischen Slogans, sondern basiertenauf genauer Recherche – und auf persönlichenErfahrungen: Der Roman „Der Toteim Bunker“ nimmt seinen Vater, den SS-Sturmbannführer und KriegsverbrecherGerhard Bast, ins Visier und ist zu seinemberühmtesten Buch geworden. Sein Slawistikstudiumin Wien, Warschau und anjugoslawischen Universitäten war der Protestgegen die Herkunftsfamilie, der seinSchreiben, Übersetzen und seine Arbeitals Herausgeber lebenslang prägte. Damitwurde er nicht nur für mich zu einemLeitstern der Lektüre und der historischund politisch genau verorteten Reflexion.Persönlich kennengelernt habe ich ihndurch meine Arbeit im ORF und in derFURCHE. Unvergesslich ist mir das Gesprächim RadioCafé im ORF-Funkhaus,in dem er wie nebenbei sagte: „Ich habe jaKrebs.“ Dieses Faktum hatte er nunmehreinzukalkulieren, dieser Parameter bestimmteauch seine Arbeitsmöglichkeiten.Das war in den 2000er Jahren. Weder vorhernoch nachher habe ich jemanden in soselbstverständlicher Sachlichkeit über seineKrebserkrankung sprechen gehört.In den zwei Jahrzehnten seither hat er,wenn es sein Körper und seine Behandlungenzuließen, unentwegt geschrieben undgearbeitet. Und immer, wenn es um etwasging – das waren in den letzten Jahren vorallem Belarus und die Ukraine –, trat er auf,egal ob er ohne Bart und Haare war oderam Stock ging. Er hat sich von seinem Körpernicht unterkriegen lassen. Und ich habemir gesagt: Schau ihn dir an, das musstdu von ihm lernen, falls du einmal durchKrankheit beeinträchtigt bist – dich nichtaus der Öffentlichkeit verdrängen und aufdich selbst zurückwerfen lassen; dich nichtabbringen lassen von dem, wofür du stehst.Morde, über die Gras gewachsen istMartin Pollack stand für die kritischeErinnerungsarbeit, für den genauen Blickauf das Verdrängte. Sein Buchtitel „KontaminierteLandschaften“ (2014) ist zu einerproduktiven und oft zitierten Formelfür die topografische Verortung der politischenVerbrechen im 20. Jahrhundert geworden.Mich lässt sie nicht mehr los, dennauf meinen Reisen durch Österreich, Litauenoder Ungarn stoße ich immer wieder aufOrte, an denen ein Denkmal auf Folter undMord verweist – und auf viele andere, überdie buchstäblich Gras gewachsen ist. DasBuch „Topografie der Erinnerung“ (2016)vertieft und erweitert seine ortsbezogeneErinnerungsarbeit.Martin Pollack konnte Topografien undOrte zur Sprache bringen, denn er war einMeister der literarischen Reportage. ImWiener Tagebuch hat er damit begonnen,später schrieb er sie für die von Hans MagnusEnzensberger herausgegebenen ZeitschriftenKursbuch und TransAtlantik oderfür Literatur und Kritik unter der Herausgeberschaftvon Karl-Markus Gauß; imBuch „Warum wurden die Stanisławs erschossen?“sind einige davon versammelt.Außerdem hat Martin Pollack wichtige Reportagenübersetzt und herausgegeben.Die Reporterlegende Ryszard Kapuścińskiwurde in seiner Übertragung zu einem dermeistgelesenen Autoren Polens im deutschenSprachraum.Mich hat das Buch „Drohobycz, Drohobycz.Zwölf Lebensbilder“ des 1967 in dieFoto: APA / Georg HochmuthUSA emigrierten polnisch-jüdischen AutorsHenryk Grynberg geführt, als ich2009 selbst in Drohobycz, dem Geburtsortdes einzigartigen Prosaisten BrunoSchulz, sein konnte. Diese kleine Stadtmit großer Vergangenheit liegt in dem zuerstzur Habsburgermonarchie und nachdem Zweiten Weltkrieg zu Polen gehörendenGalizien – einem der Brennpunkte desReisens und Reflektierens von Martin Pollack.Mit „Nach Galizien. Von Chassiden,Huzulen und Ruthenen“sowie demzusammen mitKarl-Markus Gaußverfassten Buch„Das reiche Land derarmen Leute“ hat erdiese für das VerständnisEuropasim 20. und 21. Jahrhundertso zentraleRegion ins Bewusstseingerückt.Die Tragik vieler Übersetzer und He rausgeberist es, dass sie anderen ihre Spracheleihen, aber gerade dadurch keine eigeneentwickeln können. Martin Pollack gelangbeides. Er hat so bedeutende Werke wie denersten Band der Tagebücher von AndrzejBobkowski oder die Romane von Da niel Odija(„Das Sägewerk“ und „Auf offener Straße“)übersetzt, die wie nur wenige anderedie abgehängte und trostlose PeripheriePolens ins Bild setzen – und die trotz allerUnterschiede in Details auch repräsentativfür ländliche Räume in den baltischenLändern, in Ungarn oder auch in Rumänienund Bulgarien sind. Für seine Übersetzungenwurde Martin Pollack zu Recht mit demÖsterreichischen Staatspreis für literarischeÜbersetzung ausgezeichnet.Als Herausgeber hat Martin Pollacknicht nur interessante Texte gesammelt,sondern diese initiiert, um neue Perspektivenund Zusammenhänge zu entwerfen.Wesentlich ist hier der 2005 erschieneneBand „Sarmatische Landschaften“, enthälter doch Textevon Autorinnen„ Der Autor stand für einengenauen Blick auf dasVerdrängte. Sein Buchtitel‚Kontaminierte Landschaften‘ist zur Formel fürdie Verortung politischerVerbrechen geworden. “und Autoren ausLitauen, Belarus,der Ukraine undPolen und machtso den historischenZusammenhangdieses heutedurch die EU-AußengrenzengetrenntenRaumssichtbar.Martin Pollacks eigene Sprache manifestiertsich am stärksten in seinen Romanen.„Der Tote im Bunker“ leuchtete, wie anfangserwähnt, das familiäre und politische Umfeldseines Vaters aus. 2019 folgte sein letztesgroßes Buch, der Roman „Die Frau ohneGrab“, in dem er dem Schicksal seiner Großtantenachgeht, die in einem kleinen slowenischenOrt von den Tito-Partisanen verhaftetwurde und in einem Lager starb.Martin Pollacks Werk wurde in 14 Sprachenübersetzt und beweist, dass literarischeQualität nicht an Fiktion gebundenMehr von undüber Martin Pollacklesen Sieim Dossier „ZumTod von MartinPollack“ auffurche.at sowieunter diesemQR-Code:ist, sondern auch auf Faktenbasis entstehenkann. Nach zahlreichen internationalenAuszeichnungen erhielt er auch 2023den Preis der Stadt Wien für Publizistik.Als ich im November 2024 ebenfalls damitausgezeichnet wurde, war ich glücklich, inseine Fußstapfen treten zu dürfen; und beschämt,weil ich ihm doch nicht das Wasserreichen kann. Sein Schreiben, das den Spurenvon Individuen in der Geschichte nachspürtund verschwiegene Verbrechen desNationalsozialismus, aber auch des Kommunismusdem Vergessen entreißt, bleibtein Leitstern. Wann wäre das wichtigerals jetzt, wo der Rechtsradikalismus (nichtnur) in Österreich Zulauf hat und das Erinnernumso notwendiger wäre?Im Mai werden neue Reportagen undEssays von Martin Pollack erscheinen. IhrTitel: „Zeiten der Scham“.Der Autor ist Literaturkritiker undÜber setzer. Von 2002 bis 2008 warer Feuilletonchef der FURCHE.Nächste Woche im Fokus:MartinPollack(1944–2025) galtals großer „Erinnerungsarbeiter“der deutschsprachigenLiteratur.Die familiäreVerstrickung indas NS-Systemwar zentralerStoff seinesSchreibens.Konflikte mit Elternvereinen, Androhungvon Klagen, Gewalt: Es brodelt zwischen Elternund Schulen. Warum ist die Rollenverteilungzwischen Erziehungsberechtigten sowie Pädagoginnenund Pädagogen so aus dem Gleichgewichtgeraten? Und was kann man dagegen tun?
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