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DIE FURCHE 23.01.2025

DIE FURCHE · 412

DIE FURCHE · 412 Gesellschaft/Ethik23. Jänner 2025(Zu) späteHilfeErst seit Kurzemgibt es kostenloseAntigewalttrainingsfürimpulsive Kinderund Jugendliche.Doch es fehlt anPlätzen undRessourcen.Von Magdalena SchwarzSchlägereien, Drogendelikte, Bombendrohungenan Schulen: Regelmäßigberichten Medien über Gewaltdurch Jugendliche oder garKinder. Derzeit liegt die Strafmündigkeitin Österreich, wie in fast allenanderen EU-Staaten, bei 14 Jahren. Dochbald könnten auch Jüngere verurteilt werden,zumindest wenn es nach ÖVP und FPÖgeht. Denn die Herabsetzung der Strafmündigkeitauf zwölf Jahre ist einer der Schnittpunkteder beiden Wahlprogramme.Noch bevor Konkretes aus den Verhandlungennach außen gedrungen ist, gibt eseine Stellungnahme von elf Vereinen derKinder- und Jugendarbeit. „Im Bewusstsein,dass es Maßnahmen für delinquenteStrafunmündige braucht, sehen wirhier die Notwendigkeit des Ausbaus sozialarbeiterischer,sozialpädagogischer undtherapeutischer Maßnahmen ...“, heißtes in dem am 13. Jänner veröffentlichtenSchreiben des KiJu-Netzes Wien.Die „volle Härte des Rechtsstaats“Ein Problem: Es ist schwer zu sagen,wie groß das Gewaltproblem überhauptist. Denn die Statistiken sind mit Vorsichtzu genießen, wie Der Standard aufschlüsselte.Laut Innenministerium hat sich dieAnzahl der Tatverdächtigen im Alter vonzehn bis unter 14 Jahren zwischen 2013und 2022 fast verdoppelt, auf 9543 Personen.Allerdings erfasst diese Erhebungalle von der Polizei angezeigten und andie Justizbehörden übermittelten Fälle.Längst nicht alle davon enden in Verurteilungen,Freisprüche werden aber nachträglichnicht entfernt. Außerdem liegeder Anstieg an Anzeigen auch daran, dassDelikte heute rascher gemeldet würden,auch weil digitale Taten leichter nachweisbarseien. Die Statistik Austria zählt wiederumnur rechtskräftige Verurteilungen,die nur Personen ab 14 betreffen können.Sie zeigt für unter 18-Jährige zwischen2013 und 2022 sogar einen Abwärtstrend.Allerdings fehlen hier die außergerichtlichenTatausgleiche, also Delikte ohne formelleVerurteilung.Die ÖVP brachte die Debatte im Frühjahrins Rollen. Innenminister GerhardKarner (ÖVP) und VerfassungsministerinKaroline Edtstadler (ÖVP) präsentiertenMaßnahmen zur Bekämpfung der Jugendkriminalität:verpflichtende Vorladungenvon Jugendlichen und Eltern bei der Polizei,Lesen Sie auchein Online-Interview mitStreetworkerChristianReiner(22. August2024) auffurche.at.Im Wahlkampf forderten ÖVP und FPÖ eine Herabsetzungder Strafmündigkeit von 14 auf zwölf Jahre. Kinder- undJugendorganisationen wollen stattdessen mehr Prävention.Kinder insGefängnis?interdisziplinäre Fallkonferenzen sowieeine spezielle Einsatzgruppe. Ein weitererVorschlag: eine Senkung der Strafmündigkeit.Dabei ging es laut Edtstadler nichtdarum, „Kinder ins Gefängnis zu bekommen“,sondern darum, Maßnahmen durchsetzenzu können. Die FPÖ stimmte zu. Imfreiheitlichen Wahlprogramm ist die Redevon „widerwärtige[n] Taten, denen zumeisteine religiöse bzw. kulturell bedingte Geringschätzungvon Frauen zugrunde liegt“und denen man mit der „vollen Härte desRechtsstaats“ begegnen müsse.Angenommen, die Gewaltbereitschaftunter Minderjährigen steige tatsächlich:Wie damit umgehen? Denn wer nach Bestrafungruft, der muss definieren, wasüberhaupt ihr Sinn ist. Mit dieser rechtsphilosophischenFrage beschäftigt sich derJurist Christian Hiebaum von der UniversitätGraz. In der Philosophie des Strafrechtsfinde man zwei Argumentationsstränge:Erstens diene die Strafe der Vergeltung,dem Unrechtsausgleich, der Sühne und derWiederherstellung des Rechts. Der zweiteAnsatz stellt die Beeinflussung des Verhaltensin den Vordergrund. Das Androhenund das Verhängen von Strafen sollen abschrecken.Darüber hinaus ist Resozialisierungein Faktor, vor allem bei der Wahlder Strafart – etwa Geld, Freiheit oder gemeinnützigeArbeit.„ Selbst falls man einem Kind einemoralische Verantwortlichkeit zuschreibenkann, muss man es nichtstrafrechtlich zur Verantwortungziehen.“Christian Hiebaum, Jurist„Aber gelten diese Prinzipien auch fürKinder? Schließlich ist ihr präfrontalerKortex und somit ihre Fähigkeit, Risikenund Konsequenzen einzuschätzen, nochnicht vollends ausgebildet. Hiebaum sagt,dass auch sie für ihre Handlungen verantwortlichsein können, natürlich abhängigvom individuellen Entwicklungsstand.„Das bedeutet aber nicht, dass es gerechtfertigtwäre, sie immer dann, wenn manihnen eine gewisse moralische Verantwortlichkeitzuschreiben kann, auch strafrechtlichzur Verantwortung zu ziehen“,fährt er fort. Untaten sollten nicht ignoriertwerden, aber eine strafrechtliche Ahndung„nützt in der Regelniemandem“, wederFoto: Bild: iStock/leolintang (Bildbearbeitung: Rainer Messerklinger)Es bringt nichts,die Gesellschaft inzwei Teile zu teilen:die Braven, die wollen,und die Schlimmen,die nicht wollen. “Christian Reiner,„Rettet das Kind Wien“den Tätern noch denOpfern. Präventionseffektekönne man auchdurch andere Maßnahmenerzielen.Ab welchem Altersind Kinder „reif“? Ineinem Standard-Interviewsprach sich diePsychiaterin und GerichtsgutachterinHeidiKastner für eine niedrigereStrafmündigkeit aus: „Ich beobachte,dass Jugendliche vor mir sitzen und auchschon vor dem 14. Lebensjahr sehr überlegtund gestanden straftätig sind. Die wissen,was sie tun. Der Drogenkonsum fängt früheran, so wie die Kriminalität.“ Gleichzeitigsei sie gegen Haftstrafen in diesem Alter.Dem widerspricht Christian Reiner, Geschäftsführerdes Vereins „Rettet das KindWien“, eines Mitglieds des KiJu-Netzes. SeinerErfahrung nach bräuchten Kinder undJugendliche heute länger, „um zu begreifen,was es bedeutet, ein selbstverantwortlichesLeben zu führen“, als noch vor 20Jahren. Der Verein betreibt Streetwork undJugendtreffs in mehreren Wiener Gemeindebezirken,Gewaltprävention ist ein zentralerTeil seiner Arbeit. „Dass wir eine unabhängigeund funktionierende Justiz undRechtsprechung haben, ist unglaublichwichtig. Natürlich braucht es Konsequenzenund Wiedergutmachung, falls möglich“,sagt Reiner. In Antigewalttrainingswürden Jugendliche mit ihren Taten unddem Leid der Opfer konfrontiert.Eingreifen, noch bevor etwas passiert istAuch der Verein „Cult – Jugendarbeitwirkt!“, ebenfalls KiJu-Netz-Mitglied, istin der Gewaltprävention aktiv. Seit 2022bietet er etwa kostenlose und vertraulicheTrainings für Kinder und Jugendliche vonelf bis 25 Jahren an – und das, bevor sie gewalttätigwerden. Sie hätten deutlich mehrAnfragen als Plätze, so GeschäftsführerChristian Dworzak-Jungherr. In denWorkshops spüren die Kinder und Jugendlichen,was die Gewalt mit ihnen und anderenmacht. Sie hinterfragen, wer ihnendieses Verhalten vorlebt und wie ihr Lebenaussehen wird, wenn sie so weitermachenwie bisher, und sie üben neue Verhaltensweisen.Eine Senkung der Strafmündigkeitwürde dieser Arbeit im Weg stehen, soDworzak-Jungherr und Reiner.Aber was ist mit den sogenannten Intensivtätern?Die Schweiz wird häufig alsVorbild genannt. Dort wurde die Strafmündigkeit2007 von sieben auf zehnJahre heraufgesetzt, sie ist also nach wievor niedrig. Allerdings reformierte dieSchweiz ihr Jugendstrafrecht allgemein.Straffällige Kinder und Jugendliche vonzehn bis 14 können nur milde Strafen erhalten,wie etwa gemeinnützige Arbeit.Erst ab 15 Jahren sind Geld- oder Freiheitsstrafenmöglich. Für unter 16-Jährige beträgtdie Haftzeit maximal ein Jahr. DieseRahmenbedingungen fehlen in Österreich.Die FPÖ sowie manche Medien schürenÄngste, gerade vor jungen Straftäternmit Migrationshintergrund. Herkunftkönne, wie alle anderen Aspekte der Biografie,in die Gewaltpräventionsarbeithineinspielen, sagt Dworzak-Jungherr:„Prinzipiell arbeiten wir mit Verhaltensweisenunabhängig von Religion, Migrationshintergrundoder Fluchterfahrung.Wenn einer dieser Punkte eine Ursache fürdas gewalttätige Verhalten ist und sich dadurchauch Verhaltensweisen manifestieren,dann ist es relevant für meine Arbeit.“Ob die Strafmündigkeit herabgesetztwird, ist unklar. LautKiJu-Netz fehlen dafürdie Rahmenbedingungen.Prävention seiaus menschlicher sowievolkswirtschaftlicherSicht die bessereLösung. Um der Jugendkriminalitätvorzubeugen,müsstenalle gemeinsam anpacken,sagt Reiner. „Daswird aber nicht funktionieren,wenn man dieGesellschaft in zwei Teile teilt: die Braven,die wollen, und die Schlimmen, die nichtwollen.“ Jurist Hiebaum vermutet, dass dieKriminalitätsbekämpfung nicht für alledas einzige Motiv ist: „Der Ruf nach Strafen,auch jener nach einer Senkung desStrafmündigkeitsalters von 14 auf zwölf,dürfte bei manchen wohl auch, in erster Linieoder sogar ausschließlich die Funktionhaben, sich selbst als klar und hart zu stilisierenin einer zunehmend unübersichtlicherenund ungemütlicheren Welt.“

DIE FURCHE · 423. Jänner 2025Bildung13Die zu Sparzwecken angedachte Streichung „pädagogisch-administrativer Fachkräfte“ an Pflichtschulen wurde nach Protesten abgeblasen.Das generelle Aus für die Bildungskarenz scheint aber zu kommen. Doch ist das klug? Unsere Autorin, die selbst betroffen ist, hat Zweifel.Weitermachen! – ohne WeiterbildungVon Katharina TiwaldIch kann mich gut an meinAufnahmegespräch an derPädagogischen Hochschuleerinnern: Ich erzählte,dass ich es schön finde zusehen, wie jungen Menschen einLicht aufgeht. Zu helfen beim Entfachendieses Lichts. Mittlerweilebekomme ich zu WeihnachtenKekse in Herzform, auf die meinName gekleckst wurde, oder Lollis,die auf Briefchen kleben; mancheKinder stellen sich in der Pausezu mir und wollen plaudern. Sogeht gutes Leben. Oder?Wie immer wartet hinter demEingang zum Ponyhof der Putzeimer.Strukturelle Probleme gibtes zur Genüge, man verfolge nurdie Debatte rund um die geplante„administrative Entlastung“von Lehrkräften; es bleibt aucheine Herausforderung, Deutscheigentlich als Zweitsprache sozu unterrichten, dass ein praktischerMehrwert für alle Kinderauf ihren höchst unterschiedlichenSprachniveaus entsteht.Aber die eigentliche Arbeit abseitsdes Unterrichts ist für mich – besonders,seit ich das Amt des Klassenvorstandsübernommen habe– das Managen von Konfliktenin der Klasse. Das beginnt bei denGrundbegriffen sozialen Lernens,fordert mich regelmäßig beimSchlichten von Streitigkeitenund beinhaltet das Durchlaufenvon Programmen zu gewaltfreierSprache. Natürlich ist man alsKlassenvorstand auch bei heiklenThemen gefragt, bei denen Fachpersonalmit ins Boot geholt wird.Professionalität gefragtVieles von dem, was ich an Dynamikenzu beobachten glaube,scheint systemisch bedingt, undich versuche, innerhalb meinesSpielraums eine gewisse Professionalitätzu entwickeln, was denUmgang mit Konflikten betrifft.Damit meine ich eine Mischungaus Wärme und Distanz, aus Klarheitin der Anleitung und Mitgefühlauf der persönlichen Ebene;außerdem wächst meine Sammlungvon literarischen Texten undUnterrichtsmaterialien, die ich guteinsetzen kann.Ich hätte heuer gern das psychotherapeutischePropädeutikumbegonnen, ich bin mir sicher, eshätte für meine Arbeit einenMehrwert bedeutet. Es mag naivklingen – aber ich dachte auch daran,mir über die Jahre ein zweitesStandbein aufzubauen, Schritt fürSchritt so weit zu kommen, dassich in meinen späten Berufsjahren,wenn mich viele Jahrzehntevon den Kindern trennen und ichdas Gebrüll am Pausenhof nichtmehr ertragen werde, womöglichin den therapeutischen Bereichwechseln kann. Ich spieltemit dem Gedanken, mir einen Bereichzu erschließen, in dem ichnoch länger aktiv sein könnte alsin der Schule – niemand vermagzu prophezeien, wie lange meinJahrgang zur Arbeit gebeten wird.Foto: Katharina TiwaldSchonausgelernt?1998 wurde die Bildungskarenzvonder SPÖ-ÖVP-Regierungeingeführt.Der Rechnungshofplädierte 2023 fürReformen – dochnicht für eine gänzlicheAbschaffung.„ Kehren wir bitte zurück zurVorstellung, dass lebenslangesLernen eine gute Sache ist.Und erkennen wir an, dass derMissbrauch des Systems nichtdessen Abschaffung rechtfertigt. “Lesen Sie zudiesem Themaauf furche.atauch den Artikel„Bildungskarenz: Braucht es einebezahlte Auszeit?“ (1.3.2023) vonTobias Kurakin.Ansuchen abgelehntRüste dich, dachte ich. Undsuchte um Bildungskarenz an.(Ich gestehe, ich war auch demGedanken nicht abgeneigt, eineZeitlang nicht jeden Morgen umsechs Uhr aus dem Bett zu springen.)Mein Ansuchen wurde –nicht überraschend – abgelehnt,die Bildungsdirektion braucht geradejeden und jede. Ob es besondersweitsichtig ist, in Zeiten vonKündigungen und Burn-outs nachso einfachen Rechnungen vorzugehen,wäre eine Debatte wert.Kurz war ich enttäuscht, dannmachte ich eben weiter. Mir bleibt,dachte ich, genug Zeit.Jetzt steht die Bildungskarenzals solche auf der budgetären Abschussliste.(Nach Ansicht der KoalitionsverhandlerFPÖ und ÖVPsoll das 2025 rund 350 MillionenEuro bringen, Anm. d. Red.) Ichselbst mag das aushalten. Aber so,wie ich keine Bücher lesen möchte,die mit einfachen „Wahrheiten“hantieren und aus platten Sätzenbestehen, regt mich die Milchmädchenhaftigkeit– ich bitte alleMädchen um Verzeihung! – dieserRechnung auf. Seit Längeremkann man beobachten, dass dergute, alte Slogan vom „lebenslangenLernen“ aus der Öffentlichkeitverschwindet. Vielleichtwerden wir kollektiv denk- undtraumfaul, weil wir erwarten,dass uns künstliche sogenannte„Intelligenzen“ in Zukunft Arbeitund Kreativität abnehmenund, wer weiß, im hohen Alter Gesellschaftleisten werden. ProstMahlzeit. In Japan gibt es fürletztgenanntes Anliegen Roboterhündchen.Wir hackeln inzwischenstur weiter: Was wir einmalgelernt haben, wird uns schon bis67 (oder 70?) durchtragen.„Weitermachen!“, so die Devise,aber bitte ohne Weiterbildung, derenstrukturelle Grundlage unsgerade unter den Füßen weggezogenwird. Ich nehme das unterProtest zur Kenntnis und schüttleden Kopf über diese offensichtlicheFantasiebefreitheit. Was aber allemnoch die Krone aufsetzt, ist dieArt, wie Kommentare zu diesemUmstand in den Medien bebildertwerden. Die ersten dieser Texte warenvon Abbildungen von überfordertenFrauen begleitet. Zum Beispielmit müden Frauen vor einemBildschirm, zu deren Füßen Legosteinchenlagen. Die simple Botschaft:Frauen haben die Bildungskarenzbisher dazu (aus)genutzt,ihre Elternzeit zu verlängern.Das mag auf manche Mütterschon zutreffen. Der Schönheitsfehlerdieser Klage ist aber offensichtlich.Wo, bitte, sind dieMänner? Oder, in Abwesenheitkompetenter Väter, adäquate Betreuungsangebote?Können Müttersich nicht bilden? In solchenBildern lauert purer Sexismus.Wie so oft ist Geringschätzungvon Frauen – und das Ausspielenvon Frauen mit und ohne Kinder– Bestandteil eines toxischenPolitstils. Diese Art von Politikweigert sich, Komplexität anzuerkennen.Kehren wir bitte zurückzu der Vorstellung, dass lebenslangesLernen eine gute Sache ist.Erkennen wir an, dass der Missbrauchdes Systems durch Einzelne(auch durch windige Kursanbieteroder Firmen, in denen dieBildungskarenz als Aufschub vonKündigung verzerrt eingesetztwurde) nicht die Abschaffung desSystems rechtfertigt. Wir werdenalle unsere Kräfte brauchen, auchunsere geistigen, wenn wir dieZukunft gut gestalten sollen.Danke für Ihre Aufmerksamkeit.Sie finden mich in meinerSchule.Die Autorin ist Mittelschullehrerinund Schriftstellerin inWien. Am 13. März hat ihr Stück„Die Retter“ im OHO (Offenes HausOberwart) Premiere. Es gehtdarin um drei Männer, die in derNazizeit burgenländische Romaaus dem Lager Lackenbachgerettet haben sollen.Jetztanmelden!Lesen Sie schon die FURCHE-Newsletter?Unsere neuen Ressort-Newsletter verpacken aktuelle Geschichten aus Ihren Lieblingsressorts –und das noch vor Erscheinen der Zeitung. Das Beste: Jeder Tag ist einem fixen Thema gewidmet. Montag: Gesellschaft & Bildung Dienstag: Wissen & Lebenskunst Mittwoch: Politik & International Donnerstag: Kritik Freitag: Menschen Samstag: Feuilleton Sonntag: Religion & Sinnfragen„Best of FURCHE“: Schon am Mittwoch eine Vorschau der Donnerstag-Ausgabe aus derChefredaktion bequem in Ihrem Postfach. Jeden Freitag schreiben FURCHE-Redakteur:innenPersönliches und empfehlen Texte aus 78 Jahren FURCHE-Geschichte. Dazu gibt es Aktuellesaus dem Feuilleton, Kritiken und Veranstaltungstipps.www.furche.at/newsletter

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