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DIE FURCHE 22.02.2024

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DIE FURCHE · 8 20 Film & Medien 22. Februar 2024 MEDIEN IN DER KRISE Unglaubliches vom talentierten Herrn Peter W. Was war der talentierte Herr Peter W. nicht schon alles – unter anderem in der Politik: Mitglied der „Buberl-Partie“ rund um Jörg Haider, dann FPÖ-Klubobmann in der schwarz-blauen Koalition unter Wolfgang Schüssel, später auch Oberer beim BZÖ. In seiner weiteren Karriere wollte er das Kriminal nicht ganz vermeiden, firmiert seither als „Unternehmer“ und kann auf Medienerfahrung verweisen: Man erinnert sich an die öffentliche Intervention als FP-Oberer, der in den sonntäglichen ORF-Talk zugeschaltet wurde und sich dort über die eben abgespielte Sendung echauffierte. Der talentierte Herr Peter W. betätigte sich des Weiteren als Zeitungsmacher (obwohl Alles Roger nach der Einstellung wirklich niemandem abging). Und schon seit geraumer Zeit quält er uns Zuschauer als Politclown und Quatschpartner des Alt-Sozis Josef Cap beim Qualitätskanal oe24.tv. Dort ließ sich der talentierte Herr Peter W. dieser Tage darüber aus, dass er mitnichten seinen Kommentatorenjob fürs Fellner-TV sausen lassen werde, dafür würde man dort mehr über den ORF samt Interna erfahren. Was war geschehen? Herbert Kickls Mannen schicken den talentierten Herrn Peter W. als FPÖ-Mann in den Stiftungsrat des ORF. Ein Mitglied dieses Aufsichtsgremiums darf zwar laut Gesetz nichts von den Stiftungsratsitzungen öffentlich machen – aber seit wann schert den talentierten Herrn Peter W. oder auch seinen Fernsehmacher solches Gesetz? Wer hätte gedacht, dass der politische Aschermittwoch Realpolitik werden könnte? Und dass man der größten Medienanstalt im Lande nichts als Verachtung ausrichtet, indem man den talentierten Herrn Peter W., den man jahrelang rhetorisch nicht über den Weg traute, als FPÖ-Aufseher in den Stiftungsrat schickt? Man kann sich ausmalen, wie „Politik“ in diesem Land gemacht werden wird, wenn solche politische Partie wirklich etwas zu sagen hat. Mag ja sein, dass das alles eine Hetz ist. Und dass ernsthafte Beschäftigung mit Medien und deren Qualität eh für die Katz ist, schon gar in Bezug auf den ORF ... Wie charakterisierte Herbert Kickl den talentierten Herrn Peter W. anno 2006: „Peter Westenthaler ist ein Politchamäleon ohne Rückgrat und Charakter – also jemand, der für Geld die Farbe ändert.“ (Otto Friedrich) Von Otto Friedrich Es ist drei Jahre her, dass Radu Jude mit seiner Farce „Bad Luck Banging or Loony Porn“ den Goldenen Bären bei der Berlinale errang. Nun kommt „Erwarte nicht zu viel vom Ende der Welt“ in ausgewählte heimische Programmkinos, wiewohl die grandiose Gesellschaftsparabel ein breites Publikum mehr als verdient hätte – zumal es diesmal nicht bloß um eine Vivisektion der rumänischen Gesellschaft geht, sondern um genial verpackte Medienkritik, in der auch Österreich als Chiffre und Prototyp eines das südosteuropäische Land ausbeutenden Molochs eine unrühmliche, aber wirklichkeitsnahe Rolle spielt. Angela (Ilinca Manolache) ist eine gestresste Videoproduktionsassistentin mit 20-Stunden-Tag in Bukarest, die für einen österreichischen Konzern Protagonisten castet, welche über ihren eigenen Arbeitsunfall erzählen sollen. Die österreichische Firma will mit einem Video über Arbeitsschutz ihr Image aufpolieren – bekanntlich hat Österreich ja keine gute Nachrede, weil es für die illegale Abholzung rumänischer Wälder (mit)verantwortlich gemacht wird. Angela selbst ist aber auch Opfer ihrer prekären Arbeitssituation. Sie betreibt zum „Ausgleich“ einen TikTok-Kanal, auf „ Abgründig sardonischer ist das neo liberale Unterfangen, die Armen der Welt zu froher Botschaft über die Segnungen eines kapitalistischen Unternehmens zu bewegen, kaum noch gezeigt worden. “ dem sie – hinter einem Prolo-Gesicht verschanzt – sexistische und andere tiefe Botschaften in die Handys ihrer Follower rotzt. Letztlich bekommt der querschnittgelähmte Ovidiu (Ovidiu Pîrşan) die „Rolle“ des Unfallopfers im Video, allerdings sorgt die österreichische Produktionsleiterin mit dem beziehungsvollen Namen Doris Goethe (Nina Hoss) dafür, dass nicht die schlechte Infrastruktur oder die unmenschlichen Arbeitsbedingungen für Ovidius Invalidität verantwortlich gemacht werden, sondern nur, dass Ovidiu keinen Helm getragen hat. Chefin aus dem Westen Wie eine ferne Göttin schwebt Produktionsleiterin Doris Goethe (Nina Hoss) per Zoom in die Redaktionskonferenz zu einem rumänischen Video über Arbeitsunfälle. Dem rumänischen Regisseur Radu Jude gelingt mit „Erwarte nicht zu viel vom Ende der Welt“ ein filmischer Geniestreich, der auch Österreich einiges ins Stammbuch schreibt. Farce um ein Image-Filmerl Bob Dylan, 2023 remastered Schließlich gerät das Image-Filmerl zu einer absurden Paraphrase von Bob Dylans legendärem Videoclip „ Subterranean Home sick Blues“, in dem der junge Popbarde 1965 seine sozialpolitische Botschaft, auf weiße Blätter gemalt, in die Kamera hielt. Ovidiu platziert nun grüne Papiere ohne Schrift vor die Aufnahmegeräte, der Text wird dann in der Postproduktion hineinkopiert werden: Abgründig sardonischer ist das neo liberale Unterfangen, die Armen der Welt zu froher Botschaft über die Segnungen eines kapitalistischen (österreichischen) Unternehmens zu bewegen, wohl kaum noch gezeigt worden. Dass Radu Jude sein vielschichtiges Opus außerdem mit Szenen des Films „Angela merge mai departe“ („Angela geht weiter“) von 1981 über eine Taxifahrerin anreichert und die damalige Hauptdarstellerin Dorina Lazar nun auch in die Handlung von „Erwarte nicht zu viel vom Ende der Welt“ einbaut und dass auch der deutsche Regisseur Uwe Boll als er selbst gegen die Filmkritik an sich herziehen darf, sind nur einige weitere Versatzstücke eines cineastischen Compositum mixtum, das seinesgleichen sucht. Erwarte nicht zu viel vom Ende der Welt (Nu aștepta prea mult de la sfârșitul lumii) RO/F/L/HR 2023. Regie: Radu Jude. Mit Ilinca Manolache, Ovidiu Pîrşan, Nina Hoss, Uwe Boll, Dorina Lazar, Laszlo Miske. Filmgarten. 163 Min. DOKUMENTARFILM Politische und kulturelle Repression Nach der Revolution in Tunesien konnten Salafisten auch Olfa Hamrounis ältere Töchter mit ihrer Propaganda für die weibliche Verhüllung überzeugen. Rahma und Ghofrane missionierten sodann ihre Mutter und ihre jüngeren Schwestern Eya und Tayssir. Nachdem sie aber in einem Trainingslager der Dschihadisten in Libyen verschwanden, distanzierten sich Olfa und die zwei anderen Töchter wieder. Wie konnte es dazu kommen? Was macht die fundamentalistische Bewegung auch für die weibliche Jugend attraktiv? „Olfas Töchter“ durchleuchtet anhand eines wirklichen Falles weibliche Sozialisation vor und nach dem Arabischen Frühling. Dabei spart der in Cannes preisgekrönte Dokumentarfilm nicht mit Kritik an der repressiven, rabiaten Erziehung der Elterngeneration, die schwere seelische Wunden zufügt. Kaouther Ben Hania hat ihren Film wie einen psychotherapeutischen Workshop inszeniert; dabei orientiert sich die tunesische Regisseurin an theaterbeeinflussten Therapieformen wie etwa dem Psychodrama. Sie lässt Olfa, Eya und Tayssir von bedeutsamen Szenen ihres Lebens erzählen und diese mit sich selbst und drei Schauspielerinnen nachstellen. Hend Sabri übernimmt stellvertretend immer wieder den Part der Mutter und wird stellenweise zur Stimme ihres Gewissens. Nour Karoui und Ichraq Matar spielen die abwesenden Töchter. Das Verfahren gestattet der Mutter, innerlich abzurücken, ihr Verhalten von außen zu reflektieren, selbst zur Regisseurin des erschütternden Geschehens zu werden. Manchmal fragt man sich aber, ob diesem Vorgehen, gerade angesichts einer Gesellschaft, die Individuen schnell beschämt und an den Pranger stellt, nicht selbst etwas Gewaltsames anhaftet. Dennoch bietet der aufschlussreiche und diskussionswürdige Dokumentarfilm so nicht nur tiefe Einsichten in eine Familientragödie, sondern auch in eine Gesellschaft und ihren spezifischen Generationenkonflikt. Danach erlaubte Rahma und Ghofrane die Hinwendung zur islamistischen Heilslehre, sich selbst als Frau wertzuschätzen, sich aufzuwerten und die familiären Machtverhältnisse umzukehren. Olfas nachgestellte Hochzeitsnacht deckt die Härte der Mutter zugleich als gesellschaftliches Problem auf, die Gewalt entspringt diesem religiös legitimierten Patriarchat, in dem die Ehre einer Familie von der „Reinheit“ der Töchter abhängig gemacht wird. Man kann sich aber, wie Eya und Tayssir, anders entscheiden. Darüber noch mehr zu erfahren, wäre gleichermaßen erhellend gewesen. (Heidi Strobel) Olfas Töchter (Les Filles d’Olfa) F/TN/D/ZA 2023. Regie: Kaouther Ben Hania Mit Hend Sabri, Olfa Hamrouni, Eya Chikhaoui, Tayssir Chikhaoui. Polyfilm. 107 Min Nach der Revolution in Tunesien überzeugten die Salafisten zuerst die älteren Töchter Olfas, dann auch ihre jüngeren Schwestern und die Mutter von der Vollverschleierung.

DIE FURCHE · 8 22. Februar 2024 Film 21 „Andrea lässt sich scheiden“: In seiner zweiten Regiearbeit beweist Josef Hader auch als Filmemacher erstaunliche Reife. (Un-)Ordnung auf dem Land DAS ERWARTET SIE IN DEN NÄCHSTEN WOCHEN. DIE FURCHE nimmt in den kommenden Ausgaben folgende Themen* in den Fokus: Lesen Sie auch das Interview dazu mit Josef Hader am 31.1.2024, „Die Menschen am Land sind nicht böser“, auf furche.at. Frauen, vergessen Nr. 10 • 7. März Sie waren erfolgreiche Schriftstellerinnen und Journalistinnen – und trotzdem kennt kaum jemand ihren Namen, während ihre männlichen Kollegen längst Klassiker sind. Diese Art Vergessen passiert nicht nur, sie hat System. Was wir essen werden Nr. 11 • 14. März Der Zukunft der Ernährung widmet sich das diesjährige Symposion Dürnstein. Die nationale und globale Ernährungssicherheit steht ebenso im Fokus wie die Folgen der Lebensmittelindustrie für die Biodiversität. Josef Hader und Birgit Minichmayr in „Andrea lässt sich scheiden“. Von Otto Friedrich Ja, die oberösterreichische Landeshymne verlegt er als Titelmelodie in niederösterreichische Landschaft. Für einen an der Grenze zu Oberösterreich Geborenen ist das eine lässliche Sünde, und der unglaubliche Text, der die Beziehung des Bewohners zu seiner Heimat mit „Hünderl“ und „sein’“ Herrn in Verbindung bringt, ist jenseits wie diesseits der Enns gleichermaßen gültig wie unglaublich. Aber die Kreisverkehre belässt er in Mikl-Leitner- Land: „Andrea lässt sich scheiden“ ist – nach „Wilde Maus“ (2017) – die zweite Regiearbeit von Josef Hader. Und was den Witz, die Lakonie, aber auch die genaue Beobachtung betrifft, zeigt sich der Schauspieler und Kabarettist auch als Filmemacher von einer erstaunlichen Reife. „Wir in der Stadt sind deformiert von zu vielen Menschen, die derselben Meinung sind wie wir. Und vielleicht auch noch dieselbe Zeitung lesen. Und am Land wird man deformiert von Menschen, die ganz eine andere Meinung haben, mit denen man sich aber nicht zerstreiten will.“ Das mein­ DOKUMENTARFILM Die Welt der Jenischen Sieben Jahre lang begleiteten Andreas Müller, Marcel Bächtiger und Kameramann Guy Fässler Angehörige der über Europa verstreuten, halbnomadisch lebenden Volksgruppe der Jenischen. Pendelnd zwischen Kärnten, Graubünden und Savoyen bieten die Filmemacher, die selbst „Ruäch“, also nicht Jenische sind, Einblick nicht nur in deren Sprache und Lebensweise, sondern auch in deren Freiheitsdrang, der sich als zentrales Moment durch dieses dokumentarische Roadmovie zieht. Außen vor bleibt einmal die Mehrheitsgesellschaft, ganz auf die Welt der Jenischen konzentriert sich der Film. Die Filmemacher selbst, die im Blick auf das Fremde auch allgemein Fragen nach Identität aufwerfen, halten sich zurück. Sie überlassen den filmischen Raum den Porträtierten und stellen nur dann Fragen, wenn es nötig ist. In den ruhigen Beobachtungen und Gesprächen entwickelt sich so Nähe zu diesen Menschen, die sukzessive auch tiefere Einblicke in Diskriminierung und Repressionen bieten. Die Erzählungen und Momentaufnahmen fügen sich zu einem eindrücklichen te Josef Hader im FURCHE-Interview zu seinem Film um die Dorfpolizistin Andrea (Birgit Minichmayr), die sich nach St. Pölten versetzen lassen will, frei nach dem Motto: „Die Frauen ziehen weg, und die Männer werden immer komischer.“ Also: Andrea (Minichmayr at her best) will in die große kleine Hauptstadt, und Kollege Georg (Thomas Schubert) bleibt ebenso zurück wie Ex-Mann Andi (Thomas Stipsits) sowie Religionslehrer und Alkoholiker Franz (Hader), nebst Tierarzt, sui zidalem Bauern und ähnlichen Trauergestalten unterm Landvolk. Doch Ordnungshüterin Andrea gerät in einen vom Gesetz ganz und gar nicht gedeckten Strudel samt versuchter Vertuschung: Glück und Tod, aber auch Zukunft und Abgrund sind auf dem Land wie sonst wo auf der Welt näher beieinander, als einem Menschenkind lieb sein kann: ein österreichischer Film, für den es sich lohnt, ins Kino zu gehen. Andrea lässt sich scheiden. A 2024. Regie: Josef Hader. Mit Birgit Minichmayr, Josef Hader, Thomas Stipsits, Thomas Schubert, Branko Samarovski. Filmladen. 90 Min. Bild nicht nur der Menschen, die die Filmemacher begleiteten, sondern der Jenischen insgesamt, dokumentieren aber auch den Wandel und das langsame Verschwinden dieser Kultur, wenn beispielsweise die Erwachsenen über die zunehmenden Schwierigkeiten beim Sammeln von Altmetall sprechen oder die Kinder die jenische Sprache nicht mehr beherrschen. (Walter Gasperi) Ruäch – Eine Reise ins jenische Europa CH 2022. Regie: Andreas Müller, Simon Guy Fässler, Marcel Bächtiger. Cinematograph. 118 Min. Waldland Österreich Nr. 12 • 21. März Zum internationalen Tag der Wälder richten wir den Blick auf das Waldland Österreich: Fast die Hälfte des Staatsgebietes ist bewaldet, doch das „grüne Herz“ gerät zusehends in Klima-, Energie-, Bau- und Freizeitstress. Diagonale Nr. 14 • 4. April Österreichs Filmbranche versammelt sich in Graz zur großen Werk- und Leistungsschau. Wie hat sich das Filmland Österreichs im letzten Jahr entwickelt? Und was wird anders unter der neuen Diagonale-Intendanz? Der Aufklärer Nr. 16 • 18. April Am 22. April jährt sich der Geburtstag Immanuel Kants zum 300. Mal. Wie kaum ein anderer hat der Königsberger das Denken revolutioniert. Wie steht es heute um den Ausgang aus der „selbstverschuldeten Unmündigkeit“? Wandel in Südafrika? Nr. 18 • 2. Mai Im globalen Superwahljahr 2024 begeht Südafrika das 30-Jahr-Jubiläum seiner ersten demokratischen Wahl von 1994. Doch statt Feierlaune dominiert eine Atmosphäre der Frustration und Enttäuschung. Warum? Liebe ohne Romantik Nr. 20 • 16. Mai Sind Freundinnen und Freunde die wahren Seelenverwandten? Während Medien und die Gesellschaft romantische Liebe glorifizieren, finden viele Menschen Erfüllung und Verbindlichkeit in platonischem Miteinander. *Änderungen aus Aktualitätsgründen vorbehalten. Gott – (k)eine Frage Nr. 13 • 28. März In säkularen Gesellschaften spielt Religion eine immer geringere Rolle. Was bedeutet das für die Gottesfrage? Hat sich der Glaube an ein übergeordnetes und übernatürliches Wesen erübrigt? Oder kommt er wieder – und ganz neu? Wie geht Verzeihen? Nr. 15 • 11. April Kaum eine Beziehung kommt ohne Verletzungen aus. Versöhnung kann helfen, um einen Neustart zu wagen. Aber haben wir das Verzeihen in Zeiten von immer extremeren Positionen bereits verlernt? Wie es dennoch gelingt. Gedankenraub Nr. 17 • 25. April Von KI-Kunst bis Gen-Daten: Das 21. Jahrhundert revolutioniert die Definition von „geistigem Eigentum“ und stellt an Juristen, Philosophen und Datenschützer spannende – und beunruhigende – Fragen. Wilde Delikatessen Nr. 19 • 8. Mai Das Interesse an Wildpflanzen boomt: In der Volksmedizin sind viele als Heil-, Gift- und „Kraftpflanzen“ bekannt. Über das sinnliche Projekt des „essbaren Gartens“ und die Wiederentdeckung eines alten Wissensschatzes. Schreckgespenst AfD Nr. 21 • 23. Mai Auch Deutschland kippt längst nach rechts – und die Lage wird sich zuspitzen, wenn gewichtige Wahlen im Osten anstehen. Die AfD greift in Brandenburg, Sachsen und Thüringen nach der Macht. Was sind die Folgen? ALLES AUCH DIGITAL AUF FURCHE.AT Podcasts, Videos, E-Paper und alle FURCHE-Artikel seit 1945 JETZT 77 Jahre Zeitgeschichte im NAVIGATOR.

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