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DIE FURCHE 21.12.2023

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DIE FURCHE · 51/5218

DIE FURCHE · 51/5218 Gesellschaft21. Dezember 2023Oase amüblen OrtOb Chicago oderWien: Sinnvolleund begleiteteArbeit kannMenschen nacheiner Haftentlassungdabei helfen,in ein geregeltesund friedlichessoziales Umfeldzurückzukehren.Von Tania NapravnikEingeschlagene Fensterscheiben.Glassplitterauf der Straße. QuietschendeAutoreifen. Aneinem Montagmorgenkauern düstere Gestalten an einerBushaltestelle in Chicago, erst einpaar Tage zuvor gab es hier eineSchießerei. Lawndale ist ein üblesViertel, doch es gibt einen Lichtblick:die „Farm on Ogden“. Sie ermöglichtstraffällig gewordenenMenschen eine grüne Jobperspektive.In Begleitung von sozial-pädagogischenMaßnahmen werdensie hier wieder arbeitsfit und findenin weiterer Folge feste Anstellungenim landwirtschaftlichenBereich oder Ähnlichem. Kurz:Sie werden „resozialisiert“.Nach Abschluss eines Jobtrainingshaben sie abseits der Kriminalitätviel vorzuweisen, könnenwieder positiv über sich selbst reden,erhalten Referenzen für Bewerbungsverfahren.„Das ist keineSelbstverständlichkeit“, meintJordan, der Sales-Manager derFarm.Mit Gefühlen umgehen lernenLesen Sie zumThema auchden Beitrag„Resozialisierungfür 1.700 Strafentlassene“vonCristof Gaspari(23.7.92) auffurche.at.Gefängnisausbrüche brachten der Justiz zuletzt Kritik ein und warfen dieFrage auf, ob straffällig gewordene Menschen je reintegriert werden können.Projekte aus Österreich und den USA zeigen, was nach der Haft oft fehlt.Eingewöhnungin die FreiheitDer Weg hinaus aus der Kriminalitätist weder in Amerikanoch in Österreich einfach. Artund Ausmaß der Straftat und derpersönliche Hintergrund spielenjeweils eine große Rolle. Hierzulandesind Menschen ohne österreichischeStaatsbürgerschaftunter allen Häftlingen deutlichüberrepräsentiert. 2022 warensie außerdem auch mehr als doppeltso oft arbeitslos wie Menschenmit österreichischem Pass.Abseits von den strukturellenund sozialen Schieflagen führenaber oft auch Süchte zu kriminellenHandlungen: Spiel- und Einkaufssüchte,die das eigene Budgetübersteigen, oder die Abhängigkeitenvon illegalen Substanzen(Stichwort: Beschaffungskriminalität).Dazu kommen unterschiedlicheLebensphasen: In der Pubertätetwa werden Grenzen ausgetestet,es wird um die Anerkennung inGruppen gerungen. Fehler passierenschnell einmal. Gruppenkriminalitätund Verurteilungen könnendie Folge sein. „Oft handelt essich hierbei um Personen, die wederbeschäftigt sind noch positiveVorbilder in ihrem Umfeld haben.Das heißt, sie leben oft sozial isoliertund kämpfen um Anerkennung“,erklärt Nikolaus Tsekas,der die Einrichtung Wien 1 beimVerein Neustart leitet. Der Vereinbietet breit gefächerte Haftentlassenenhilfe,denn nach einerHaft stehen die meisten völlig alleinund beinahe mittellos da: ohneFamilie, Freunde, Arbeit, Geldoder Wohnung. Betreut werdenMenschen, die nicht vorzeitig aus„ Es geht auf der Farm um dieAufwertung der Gegend – durch dieResozialisierung, den Verkauf vonkostengünstigen Bioproduktenund ‚community building‘. “einer Haft entlassen wurden undihre Freiheitsstrafe vollständigverbüßt haben. 93 Prozent von ihnensind Männer, die im Schnittneunfach vorbestraft sind und bereitsmehrmals in Haft waren.Generell werden Burschen bzw.Männer laut Statistik öfter straffälligals Mädchen bzw. Frauen.Eine Erklärung dafür ist die typischmännliche Sozialisation imZusammenhang mit der jeweiligenBiografie. „Männer lernen oft,sich mit physischer Gewalt durchzusetzenund weniger mit Worten“,erklärt der Experte.Beim Resozialisieren von straffälliggewordenen Menschenhelfen Jobcoachings, die pädagogischund sozialarbeiterischbegleitet werden. Es sei wichtig,dass Jugendliche und Erwachsenevon Bezugspersonen und gesellschaftlichanerkannten Autoritätengehört werden. In dieserBeziehung geht es um Verständnisund Vertrauen, wie ein jungerKlient in der Resozialisierung bestätigt:„Ich lerne, mit Gefühlenumzugehen.“Die Haftentlassenenhilfe wirkt:Rund zwei Drittel der entlassenenKlientinnen und Klienten verfügennach dem Abschluss über einEinkommen, das dem Minimumder Mindestsicherung entspricht.„Es ist jedoch nicht für alle Menschengleich leicht, einen Job zufinden“, lenkt Tsekas ein. „JungeMänner mit Migrationshintergrundund ohne familiäre Unterstützunghaben es besondersschwer.“ Wenn diese Menschennicht den Sprung in den Arbeitsmarktmit Unterstützung schaffen,dann bleibt diese Erwerbskraftungenützt.Wie so etwas funktionierenkann, versucht man im US-amerikanischenLawndale zu zeigen.Straffällig gewordene Erwachsenelernen auf der „Farm on Ogden“die Führung eines ökologischenLandwirtschaftsbetriebs kennen.Die Farm ist in einer sogenanntenfood desert verortet, einer heruntergekommenenGegend in Chicago– mit hoher Kriminalitätsrate.Hier will die Farm eine Oasesein, die straffällig gewordenenErwachsenen den Berufseinstiegin die Agrarwirtschaft ermöglicht:Sie lernen den Anbau undVertrieb von landwirtschaftlichenProdukten kennen, und im Kundenserviceerproben sie den höflichenUmgang miteinander. Die gesamteGegend soll so aufgewertetFoto: iStock/vgajicwerden – durch die Resozialisierungvon straffällig gewordenenMenschen, den Verkauf kostengünstigerBioprodukte und dascommunity building.Das ehemalige car sales housewurde mittlerweile zu einem hippenAb-Hof-Verkauf ummodelliert.Die Farm arbeitet eng mit Gesundheitszentrenaus der Gegend zusammenund bietet Workshopsim Bereich Diabetesprävention an.„Wir wollen ein Ort für alle sein.Ob Obdachlose oder Familienvater– jede Person soll einfach vorbeikommenkönnen“, erklärt Sales-ManagerJordan. Durch dieseoffene Willkommenskultur sollein Wohlfühlort entstehen. Bewussthat man sich auch gegensecurity people entschieden, „dadiese eine Stimmung verbreitenwürden, die wir nicht unterstützen“,resümiert Jordan. Und er ergänzt:„Die Leute, die bei uns arbeiten,eignen sich Kompetenzenan, die für den Arbeitsmarkt entscheidendsind, um gut vermittelbarzu sein.“Ob das jeweilige neue Beschäftigungsverhältnispassend ist,wird in qualitativen Gesprächenzwischen Mitarbeitenden derFarmprogramme und den neuenUnternehmen erhoben. Nachhaltigkeitist während und nach denJobtrainings gewährleistet.Hart erarbeitete zweite ChanceOb USA oder Österreich: Mit der„Farm on Ogden“ und dem VereinNeustart gibt es Projekte, die Reintegrationvon straffällig gewordenenMenschen möglich machen.Dort wie da bedeutet eine zweiteChance aber harte Arbeit in einemprofessionellen Setting. Arbeitund Gespräche können helfen,kriminelle Rückfälle zu verhindern,denn straffällig gewordeneMenschen haben auch lange nacheiner Haft gegen gesellschaftlicheÄchtung und Stigmata anzukämpfen.Das allein zu bewältigen, istschier unmöglich. Speziell beiJugendlichen (14- bis 17-Jährige)ist die Wiederverurteilungs ratein Österreich hoch.„Im Gefängnis haben Menschenoft einen vorgeschriebenen Alltag,der aus festgelegten Routinenbesteht“, erklärt Tsekas. Umsomehr sollen Betroffene im Re integrationsprozess lernen, Vertrauenin sich selbst und in die eigenenStärken zu finden. Denn: „Wiederin ,Freiheit‘ müssen sie sicherst an Entscheidungsmöglichkeitengewöhnen, um ein selbstbestimmtesLeben zu führen.“Der Artikel entstandim Rahmen einerRecherche während derFJUM-TransAtlanticSummerSchool in den USA.

DIE FURCHE · 51/5221. Dezember 2023Gesellschaft19Von Victoria SchwendenweinDer Friseursalon „Blickfang“nahe dem Salzburger Hauptbahnhof.Es herrscht geschäftigesTreiben. Von außen siehtman überwiegend Köpfe – mitAlufolie bedeckt, in Handtücher eingewickeltoder mit zu Bündeln gesteckten nassenHaaren; solche, die einen zweiten Spiegelbekommen, um das vollendete Werkzu prüfen; andere, die noch geföhnt werden.Im hinteren Teil des Geschäftslokalswird gewaschen. Im Warteraum wartet einkleiner Bub, bis die Frisur seiner Mutterfertig ist. Es wird gelacht, erzählt, geplaudert.Es wirkt familiär, man kennt sich hier.Die meisten sind Stammkunden. Eine Frauist gerade etwas früher als geplant gekommen.Eine junge Friseurin bringt sie zumPlatz, wo sie noch rasch Magazine zurechtlegt.Ihr Kollege eilt herbei, um der Damedie Kaffeevariation ihrer Wahl anzubieten.Die Kundin greift zufrieden zur Zeitschrift.Begleiter in allen LebenslagenEs ist die Szene eines typischen Friseurbesuches,alltäglich und doch besonders.Wie die eigenen Haare aussehen und wieman sich damit fühlt, hat großen Einflussauf das Selbstwertgefühl. Das gilt nichtnur wissenschaftlich als gesichert. Ein Friseurbesuchdient auch Geist und Seele. Davonist „Blickfang“-Inhaber und FriseurmeisterDavid Schwarz überzeugt: „Manfühlt sich danach anders – nach außen hin,aber auch nach innen hin. Man hat danneine andere Haltung, ist selbstbewusster.“Für den Friseurbesuch nehmen sichMenschen bewusst Zeit. Es ist eine kleineAuszeit aus dem Alltag, für die man aucheinmal früher aus der Arbeit geht oder sichdanach einen Besuch im Kaffeehaus gönnt.Es ist eine Möglichkeit, mit Menschen insGespräch zu kommen, seine persön lichenSorgen in ungezwungener Atmosphäreloszuwerden und sich gleichzeitig etwasGutes zu tun. „In einer gewissen Art undWeise sind wir schon Therapeuten“, analysiertSchwarz, der in Salzburg drei Salonsführt und als Business-Speaker auftritt.Zuhören zu können, ist ihm dabei wichtiger,als zu reden, denn: „Durch das Zuhörenkommt man auf die Herzebene.“Schauplatzwechsel ins Wohn- und PflegeheimMater Salvatoris in der GemeindeBad Erlach in Niederösterreich:Friseurin An-drea Kolck wirbelt zwischenihren Kundinnenherum, scherzt undlacht mit ihnen. JedenFreitagvormittag ist siemit ihren Kolleginnenhier. In einem eigens alsFriseursalon eingerichtetenBegegnungsraumsorgen sie seit 23 Jahrenfür Abwechslung bei denBewohnerinnen und Bewohnern.Es werden Locken gewickelt,Haare gefärbt, geföhnt und gefestigt.Die Kundinnen hier haben meist bereitsschütteres weißes Haar. „Die Hautist nicht mehr schön, aber die Haare müssenes sein“, erklärt eine rüstige Dame, diesich kurz vor ihrem hundertsten Geburtstagfrisch machen lassen möchte. AndreaKolck begleitet hier Menschen in einernicht mehr einfachen Phase ihres Lebens.Die Kundinnen erzählen ihr von ihren Kindernund Enkelkindern, von den Besuchen,die sie im Heim erhalten, den täglichen Erlebnissen,aber auch den Ängsten und derTrauer, wenn etwa enge Bekannte aus ihremUmfeld versterben. Für viele ist Kolckder Kontakt zur Außenwelt geworden, eineverlässliche Konstante gegen jäh aufkeimendeEinsamkeit.Hat die Tätigkeit eines Friseurs, einerFriseurin insofern gar seelsorglichenCharakter? Der katholische Theologe undSchriftsteller Paul-Henri Campbell, dersich unter anderem im Buch „Tattoo & Religion“(Wunderhorn 2019) mit dem Verhältnisvon Körper und Religion beschäftigthat, geht in seiner Analyse von körper-Foto: iStock/Neydtstocknahen Dienstleistern genau davon aus. Erspricht hier von einer elementaren Ebene,die bislang in der Seelsorge komplett übersehenund von der Kirche eher als kapitalistischeDienstleistung denn als Dienstam Menschen wahrgenommen werde.Eine – wie im Pflegeheim Mater Salvatorisgelebte – vertraute Beziehung zu Dienstleisternsei ein wichtiger Aspekt, um Wertschätzungzu erfahren, so Campbell. Esgehe dabei nicht nurum den sozialen Aus-„ Bei körpernahenDienstleistungenspielt Respekt einegroße Rolle. Es gehtnicht nur um densozialen Austausch,sondern auch um dasAntlitz des Menschen. “Paul-Henri CampbellFriseurinnen und Friseure fangen jahraus, jahrein die Sorgen ihrer Kunden auf. Sie üben dabei in gewisserWeise auch Seelsorge aus – ein Aspekt, der in der Ausbildung eine größere Rolle spielen sollte.Unterschätzte Seelentröstertausch, sondern auchum das Antlitz desMenschen – und umSelbstermächtigung:Denn über das Aussehender Haare werdenMenschen charakterisiertund definiert.In der Psychologiewird zudem einklarer Zusammenhangzwischen Haarenund der eigenenZufriedenheit gesehen.Unglücklich mit der Frisur zu sein,schlägt sich negativ auf die Psyche nieder.Good hair days dagegen sorgen dafür,sich ausgeglichen zu fühlen. Wie die eigenenHaare beschaffen sind, sagt letztlichauch viel über den Gesundheitszustandaus. Die Folgen – etwa bei einem krankhaftenHaarausfall – sind in einigen Fällenauch für Außenstehende auf den erstenBlick erkennbar und können zu Stigmatisierungenführen.Neue Körperkultur im NetzDie deutsche Dermatologin Alice Martinhat das zum Anlass genommen, das medizinischeWissen zum Thema Gesundheitund Haare niederschwellig zu vermitteln.„Wir verändern uns im Laufe unseres Lebensund unsere Haare mit uns“, meint sie.In ihrem Buch „Alles klar beim Haar?“ erklärtsie, wie sich Stress, Hormone, Therapienoder Pflegeprodukte auf die Haarbeschaffenheitauswirken können – undräumt auch mit so manchem Mythos auf.Dem Buch vorausgegangen ist einSocial- Media-Auftritt der Medizinerin,über den sie Videos zu unterschiedlichstendermatologischen Themen teilte. „DieVideos mit den meisten Aufrufen sind fastimmer jene über Haare“, erklärt sie. Und:„Diese Videos sind für alle Geschlechterund Altersgruppen interessant.“ Ein Aspekt,der nicht nur für die Arbeit der Ärztinrelevant ist.Ob weiß, blond oder braun, kurz, langoder kahl: Friseurinnen und Friseurewie Andrea Kolck und David Schwarz erlebenin der Betreuung ihrer Kunden täglich,wie Menschen durch eine neue Frisurzu neuen Energien gelangen. Die sozialenMedien sind dabei auch für sie ein ständigerBegleiter geworden. Während Schwarzin Salzburg die Erfolge seines Teams, Motivationsbeiträgesowie die Erfolgserlebnisseseiner Kundinnen und Kunden teilt,tauscht sich Kolck außerhalb des Dienstleistungsverhältnisses über Messenger-Dienste mit ihren Kundinnen aus demPflegeheim aus.Professionelle Distanz schaffenPaul-Henri Campbell führt dazu den Aspektder digitalen Körperkultur ins Treffen:„Das Haar und der Körper sind auchsoziale Metaphern“, ist er überzeugt. „Dievisuelle Kultur der sozialen Medien machtden Körper und alles, was dazugehört,noch präsenter und damit bewusster. BildlicheDarstellungen haben nicht erst seitdem Mittelalter Einfluss auf Haarmode.“Was körpernahe Dienstleisterinnenund Dienstleister zu hören bekommen, istfreilich nicht immer einfach zu verarbeiten.Hier gelte es, auch Techniken zu entwickeln,um sich vom Job distanzieren zukönnen, empfiehlt Campbell. Er selbst gibtim Auftrag der Industrie- und Handelskammerin Stuttgart regelmäßig Workshopszum Thema Seelsorge für Tattoostudios– und wünscht sich in ÖsterreichÄhnliches für die Ausbildung in allen körpernahenDienstleistungsbranchen. WährendMenschen aus akademischen Berufensich vielfach zu seelsorgerischen Themenfortbilden könnten, gebe es für jene, dietatsächlich und tagtäglich solche Arbeitenausführten, kein Angebot, kritisiertCampbell.Lesen Sie zumBedarf vonSeelsorgeleistungenauch„Draht gegen dieVerzweiflung“(22.2.96) vonAngela Thierryauf furche.at.Foto: Blickfang FriseureGesunderAustauschDer Besuch beimFriseur kann geradeälteren Menschengegen Einsamkeithelfen unddas Wohlbefindendeutlich steigern.Fragt man David Schwarz, ob sein Berufsstandintellektuell unterschätzt werde,antwortet er, ohne zu zögern: „Auf alleFälle.“ Umso wichtiger ist ihm, dass seinTeam leidenschaftlich an die Arbeit herangeht.Die von Campbell angesprochene Lückeschließt er auf seine Art, indem er seinTeam auch emotional zusammenhält. ImMitarbeitergespräch setzt er etwa auf lösungsorientiertesCoaching, denn wer sichfür den Friseurberuf entschieden habe, derübernehme Verantwortung für andere –„für das Team wie auch für die Kunden“. Dasgehöre zur Firmenphilosophie genausodazu wie Dankbarkeit, meint der Friseurmeister:„Denn was man gibt, das kommt ingewisser Art und Weise irgendwann auchwieder retour.“Alles klar beim Haar?Haar-Faktisch:Das Geheimnisschöner HaareVon Alice Martin undLucia Schmidtecowing 2023160 S., geb., € 20,95Eva und David Schwarz sind preisgekrönt e Friseure, führen in Salzburgdrei Salons und sehen sich als Verantwortungsträger für ihre Kunden.

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