DIE FURCHE · 47 18 Theater & Literatur 21. November 2024 THEATER Wie soll man leben? So lautet im Grunde die Kernfrage aller Tschechow-Stücke. „Einen Tag nach dem anderen“, sagt Sonja am Ende zu ihrem Onkel. Sie beide bleiben im Haus zurück, malochen für den Professor, Sonjas Vater und Wanjas Schwager. Am Theater in der Josefstadt ist diese Gesellschaft an der Zeitenwende in die 1970er Jahre versetzt: Man hört Schallplatten von Caterina Valente („Vergiss nicht, ich lieb Dich“), im Vorzimmer hängt ein Wandtelefon, und wenn man Glück hat, kommt eine Verbindung zustande, doch meist wird vergeblich gewartet. In der Regie von Amélie Niermeyer spielt Joseph Lorenz den aus der Stadt angereisten Professor, der nur Mitleid mit sich selbst hat. Er ist 30 Jahre älter als seine in Glitzer und Glamour verliebte Frau Jelena (Alma Hasun), die zugibt, dass sie doch eher an jungen Männern interessiert ist. Was die beiden jedoch verbindet, ist ihre empathielose Gleichgültigkeit. Sie glauben, etwas Besseres zu sein, dabei sind sie nur oberflächlich, gierig und eitel. Ihrer Ignoranz begegnet Raphael von Bargen als Onkel Wanja mit verzweifeltem Zorn. Er ballert mit der Pistole herum, ohne jemanden zu treffen, trinkt, um sich zu betäuben, doch so recht ins Handeln kommt auch er nicht. In Niermeyers Inszenierung drehen sich die Charaktere nur um sich selbst. Das Bühnenbild von Christian Schmidt präsentiert das Innere mehrerer Räume über zwei Etagen: Während sich Johanna Mahaffy als Sonja im Bad die Zähne putzt, plaudert Marianne Nentwich als ihre Großmutter in der darunter liegenden Küche mit dem verarmten Gutsbesitzer Telegin. Thomas Frank spielt diesen als Opportunisten, der allen nach dem Mund redet, solange er mitessen und trinken darf. Er ist ein Schmarotzer, ganz im Gegensatz zum Bezirksarzt Astrow, den Alexander Absenger als blassen Idealisten gibt. Unbeholfen sind die Versuche aller, zu den anderen eine Verbindung herzustellen, zu sehr sind sie allesamt in ihrer Einsamkeit gefangen. Niermeyer ringt den tragischen Szenen unter Einsatz von Slapstick etliche komische Momente ab. In großer Bandbreite, von Franz Schubert über Joy Division zu sentimentalen Schlagern, verstärkt Musik (Imre Lichtenberger Bozoki) die Gemütszustände. Einmal wird gemeinsam musiziert: Dann finden sich die Figuren für einen Augenblick, genau dann ist ihre Isoliertheit aufgehoben. In der Übersetzung von Angela Schanelec (nach Arina Nestieva) ist die Sprache heutig und Tschechows Wald gewinnt angesichts des Klimawandels neue Bedeutung. Über Videoprojektionen sind Hirsche und Rehe zu sehen, Blätter und Bäume, am Ende der Arzt und Jelena. Für ihn ist sie ein Raubtier, ein Iltis, der alles nimmt und nichts zurücklässt. Am Ende ist das Haus bis auf Sonja und Wanja leer, auch deren Hoffnungen auf ein besseres Leben sind verflogen. „Wie soll man leben?“ fragt Wanja. „Einen Tag nach dem anderen“, tröstet ihn Sonja und damit sich selbst. (Julia Danielczyk) Onkel Wanja Theater in der Josefstadt, 22., 30.11., 1., 5., 17.12. FEDERSPIEL Jägerlatein Da gibt es dieses Bild: Drei Männer, ein Bub und ein toter Hirsch schauen in die Kamera. Alle Männer haben Hüte, zwei Männer haben Bärte, der Hirsch vor ihnen am Boden hat ein Geweih. Der eine Bärtige fasst den Hirsch an der einen Stange, der Bub an der anderen. Der eine Bärtige ist der eben „zur Seite“ getretene (© Kurz) Tiroler SPÖ-Parteiobmann und noch nicht zur Seite getretene Landeshauptmann-Stellvertreter, der andere ein Tiroler Milliardenpleitier. Der Bärtige mit Hirschkontakt trägt auf dem Hut rechts einen Tannenzweig, den sogenannten Beutebruch, der ihn als den Schützen des erlegten Hirsches ausweist. Aber, Moment, das kann nicht sein, weil es nicht sein darf: Er unterliegt nämlich einem Waffenverbot, weil er sein geladenes Jagdgewehr in seinem Porsche am Flughafen verwahrt und vergessen hat, das Fenster zu schließen. Und er war es auch nicht, sagt er, er hat sich aber kein fremdes Federl resp. Zweigerl an den Hut gesteckt, er hat seinen Hut mit dem seines Jagdfreundes getauscht. Echt jetzt? Das Von Rainer Moritz Nein, undankbar will ich nicht sein. Ich verdanke der US-amerikanischen Literatur viel und möchte mir mein Leben ohne Mark Twain, F. Scott Fitzgerald, Flannery O’Connor, Richard Yates, Cormac Mc- Carthy, Anne Tyler, Philip Roth oder Joan Didion nicht vorstellen. Manchmal freilich wird mir alles zu viel, manchmal erwächst in mir ein tiefer Groll auf die aktuelle amerikanische Serienproduktion an Romanen – oder sagen wir es genauer: auf die oft voluminösen US-Bücher, die von deutschen Verlagen liebend gern eingekauft und übersetzt werden. Fast immer sind das Familienromane, deren Autoren in Creative-Writing- Kursen getrimmt wurden, gut zu plotten und Charaktere zu entwerfen, die die Emotionen der Leserschaft hochkochen lassen. Thanksgiving, Weihnachten oder der Valentinstag fehlen da selten, und an Katastrophen – Missbrauch, Selbstmord, Vergewaltigung, Ehebruch, Bulimie, Mobbing, Schwangerschaftsabbruch, Depression, Geschwisterhass, Karriereknicke oder Schulden –, die aus wechselnden Perspektiven und gern in Rückblenden erzählt werden, mangelt es auch nicht. Wer drei oder vier dieser oft gut konstruierten Romane hintereinander liest, erleidet unweigerlich Erschöpfungsanfälle und läuft Gefahr, in dieser Einheitssoße unterzugehen. Supermarktwiedersehen mit Folgen Die 1989 in Illinois geborene Claire Lombardo ist ein Musterbeispiel des Schreibens am Reißbrett. 2019 gelang ihr mit „Der größte Spaß, den wir je hatten“ auf Anhieb ein Weltbestseller, der nicht nur von ferne an Jonathan Franzens „Korrekturen“ erinnerte. Umgehend bekam sie den Ehrentitel „Königin des Familienromans“ verliehen und versucht nun, diesem mit ihrem neuen, wieder sehr umfangreichen Buch, gerecht zu werden. „Genau so, wie es immer war“ setzt mit einer starken Szene ein. Die 57-jährige Julia Ames begegnet in einem Supermarkt einer – rund zwanzig Jahre älteren – Frau, der sie nie wieder begegnen wollte. Helen Russo heißt die, eine energische Anwältin, mit der sie vor langer Zeit eng befreundet war und die ihrem etwas trostlosen Leben neue Anstöße gab. Doch die Verbindung der beiden Frauen brach jäh ab, als sich Julia – eher gelangweilt als von Lust getrieben – auf eine Affäre mit Helens Sohn Nathaniel einließ. Der Skandal flog auf und er- Von Daniela Strigl Bild ist kein Schnappschuss bei Scherz und Allotria, hier posiert einer stolz – mit einem fremden Hut und fremder Beute? Macht ein Jägersmann mit so was Witze? Der Bart des Bärtigen ist manierlich, weder Modell Anderl Hofer noch Typ Tiroler Taliban. Aber das patriarchale Brauchtumsgepränge soll hier ohne Zweifel zelebriert und an die nächste Generation weitergegeben werden. Der Bärtige war es ja auch, der im Landtag von einer kranken Landesrätin gemeint hatte, er wolle sie sich „nicht in der Horizontalen vorstellen“. Jetzt hat er den Bogen der rachsüchtigen Diana aber überspannt und ist mit seinem Jägerlatein am Ende. Die Leute lassen sich halt nicht jeden Bären aufbinden. Die Staatsanwaltschaft glaubt ihm das G’schichtl vom Bildregiefehler jedenfalls nicht. Und bestimmt hat er noch einen Hut, den er nehmen kann. Die Autorin ist Germanistin und Literaturkritikerin. Foto: iStock / Alex Potemkin Mit Witz und Empathie blickt Claire Lombardo in ihrem neuen Roman „Genau so, wie es immer war“ hinter die Fassade einer amerikanischen Mittelstandsfamilie. Eine Affäre, die alles verändert schütterte Julias vor Redlichkeit strotzenden Mann Mark zutiefst, sodass die scheinbar glückliche Ehe der beiden ihre dunkelste Phase durchlebte. Das unverhoffte Supermarktwiedersehen ist für Claire Lombardo der Anlass, weit in der Geschichte der Ames’ zurückzugehen und in epischer Ausführlichkeit darzulegen, wie sich Julia und Mark kennenlernten, wie ihre Kinder Ben und Alma zur Welt kamen und wie sie sich ihr Familienleben in den Suburbs von Chicago allmählich einrichteten. Das alles ist mit leichter Hand und mit gutem Blick für familiäre Grenzsituationen und Alltagsprobleme erzählt. Vor allem Julia ragt aus dem Setting des Romans heraus. Überzeugend zeichnet Lombardo eine unsichere, zurückgezogene Frau, die ihr Studium einst abbrach, schließlich einen Bibliotheksjob findet, den sie ihrer alten „ Das alles ist mit leichter Hand und mit gutem Blick für familiäre Grenzsituationen und Alltagsprobleme erzählt. Vor allem Julia ragt aus dem Setting des Romans heraus. “ Vertrauten Helen verdankt, und sich zuhause in der Rolle der sich unterordnenden Frau einrichtet. Als sie versucht, mit Nathaniel aus ihrem Familienkäfig auszubrechen und mit ihm nach Wisconsin zu flüchten, ist von vornherein klar, dass dieses Vorhaben im Desaster enden wird, an einer Tankstelle, wo der fassungslose Mark seine Frau wieder einsammelt. Julias Hauptaugenmerk liegt auf ihren Kindern, deren Entwicklung sie mit Sorge betrachtet. Sohn Ben schickt sich an, seine schwangere Freundin Sunny zu heiraten, ein komplexes familiäres Großereignis, auf das der Roman – natürlich, möchte man sagen – zusteuert. Tochter Alma hingegen will ein Studium aufnehmen, doch die renommierten Colleges zeigen ihr die kalte Schulter, sodass ihr nichts anderes übrigbleibt, als die einzige Zusage, die sie erhält, anzunehmen – eine Demütigung, die den Familienfrieden nachhaltig stört. Die Beziehung zwischen Mutter und Tochter, ohnehin ein zentrales Thema des Romans, wird auf eine harte Probe gestellt. So kreist dieser Roman um das, was nicht nur Vorstadthaushalte bewegt. Es geht um den Verlust von Liebe, um Missverständnisse, um Verrat und Verzeihung und um die Frage, ob sich ein eminenter Vertrauensbruch, Julias Affäre, jemals kitten lässt. Das alles liest sich süffig und durchleuchtet das Ames’sche Familiengeflecht mit Empathie und bisweilen mit Witz. Dennoch krankt dieser Roman an seiner Überinstrumentierung und Detailfreudigkeit, an markanten Längen und Wiederholungen. Allein Almas erster Besuch an ihrem ungeliebten College zieht sich über viel zu viele Seiten – kein Wunder, dass „Genau so, wie es war“ so locker auf über 700 Seiten kommt. Auch Sexszenen zu schildern – das müssen wir offen sagen – gehört nicht zu Lombardos Stärken. Als Julia plötzlich daran denkt, mit Schalfesselspielen die Schlafzimmerstimmung wieder zu erotisieren, will das zu ihr gar nicht passen. In einem Interview hat Claire Lombardo betont, wie sehr sie sich für Mütter-Töchter-Beziehungen interessiert und dass sie darüber weitere zehn Romane schreiben könne. Das möchte man lieber nicht. Genau so, wie es immer war Roman von Claire Lombardo Aus dem Englischen von Sylvia Spatz dtv 2024 720 S., geb., € 26,80
DIE FURCHE · 47 21. November 2024 Film 19 Mati Diops Dokumentarfilm „Dahomey“ über die Restitution von wertvollen Kulturgütern an einstige afrikanische Kolonien bereitet das komplexe Thema Kolonialismus umfangreich auf. Zurück zum Ursprung Von Matthias Greuling In den klimatisierten, steril wirkenden Räumen eines Pariser Museums ertönt eine lange verstummte Stimme aus der Vergangenheit – unheimlich und widerhallend. Das Forum, über das dieses Wesen mit uns kommuniziert, ist Mati Diops neuer Dokumentarfilm „Dahomey“. Die französisch-senegalesische Filmemacherin erkundet die Abgründe des Kolonialismus und schafft es, die ganze historische Komplexität dieses Themas in nur 68 kompakten Minuten durchzudeklinieren – mit einer spröden, aber fesselnden Dramaturgie, die sich schon in ihrem Debütfilm „Atlantique“ von 2019 zeigte. In ihrem neuen, formal einfallsreichen Dokumentarfilm „Dahomey“ zeichnet sie die Reise von 26 Kunstwerken nach, die aus dem gleichnamigen, ehemaligen westafrikanischen Königreich geraubt und 2021 an den heutigen Staat Benin restituiert wurden. Diese Sammlung ist freilich nur ein winziger Bruchteil jener 7000 Kunstwerke, die die Franzosen einst aus dieser ehemaligen Kolonie geraubt haben. Wobei die Gesamtzahl der von ihnen geraubten Objekte noch deutlich höher liegt. Sehnsucht nach Heimat Die Stimme stammt von dem Objekt mit der Nummer 26, einer Statue des Königs von Dahomey, Ghézo. In einem polyphonen Klang, bei dem mehrere Stimmen gleichzeitig sprechen, klagt die Statue in ihrer Muttersprache Fon (auch Dahomey genannt) an. Die poetischen Betrachtungen über die Gefangenschaft in einem fremden Land und die Sehnsucht nach einer Heimat, die es vielleicht gar nicht mehr gibt, werden durch Synthesizer-Klänge von Wally Badarou und Dean Blunt befeuert. Ausgangspunkt der in „Dahomey“ gezeigten Restitution ist das Jahr 2017, als der französische Präsident Emmanuel Macron in Ouagadougou, der Hauptstadt Burkina Fasos, in einer Rede die unkomplizierte Rückgabe zahlreicher Kunstwerke versprach – eine Ankündigung, der überraschend schnell Taten folgten. So gelangte Nr. 26 schon bald zurück in die Heimat. In Cotonou werden die Kunstwerke im Präsidentenpalast ausgestellt, eine Schar von Würdenträgern schreitet an ihnen vorbei und bewundert sie. Gilt diese Bewunderung dem Präsidenten von Benin? So fragt zumindest einer der Teilnehmer an der von Diop organisierten Diskussion. Manche hier zeigen sich froh über die Rückführung, andere sind enttäuscht, dass gerade einmal 26 von über 7000 Kunstwerken zurückgegeben wurden. So kommt der Verdacht von Symbolpolitik auf, den Diop in ihrem Film aber gut einfängt. Die bunt leuchtenden Eiffeltürme, die auf den Pariser Straßen von zumeist zu- „ Mati Diop zeigt Bilder in der Hoffnung, dass sie beim Zuschauer das Bewusstsein schärfen, dass alles mit allem zusammenhängt und Geschichte nie folgenlos bleibt. “ Geraubtes zurück 26 alte Statuen wurden zurückgegeben, doch nicht allen ist das unbedingt recht. Manche kritisieren das als Symbolpolitik. gewanderten Afrikanern verkauft werden, sind so etwas wie ein modernes Abbild der Folgen des Kolonialismus. Mati Diop zeigt solche Bilder gleich zu Anfang ihres Films – in der Hoffnung, dass sie beim Zuschauer vor allem ein Bewusstsein schärfen: Dass hier alles mit allem zusammenhängt und Geschichte nie folgenlos bleibt. Später blitzt auch Kritik daran durch, wie ernst gemeint eine Restituierung eigentlich sein kann, wenn sie ausschließlich nach den Kriterien der ehemaligen Räuber festgelegt worden ist. Kriterien, die mancher Ex-Kolonie fremd sind wie dereinst die französische Sprache. Dahomey F/Senegal 2024. Regie: Mati Diop. Dokumentarfilm. Stadtkino Filmverleih. 68 Min. DRAMA Übersiedlung in die Fremde Als Carlos unversehens vor der Tür seiner Ex-Frau Elena steht, bereiten ihm seine zwei Töchter Aurora und Lucía bloß einen frostigen Empfang. Aber deren Mutter benötigt die Unterschrift des Vaters. Nur so kann sie mit den Kindern in die USA auswandern. Das preisgekrönte Familiendrama „Reinas – Die Königinnen“ handelt von der Wiederannäherung einer Familie im Peru der neunziger Jahre. Während draußen im Land die Preise steigen und die Guerilla-Organisation „Sendero Luminoso“ erbarmungslos ihren Krieg gegen die Regierung führt, warten die Mädchen behütet im Haus der gut situierten Großmutter auf die Übersiedlung in die Fremde. Die angespannte Atmosphäre spiegelt sich in den konzentrierten Bildausschnitten, in der gedeckten Farbigkeit der beengten Räume mit niedrigen Decken, manchmal wirken sie, Seelenlandschaften gleich, bedrohlich leer. Doch das Auftauchen des Vaters schafft Raum für Entwicklung, durch die den Töchtern vor Augen tritt, was Emigrieren bedeutet. Für Aurora etwa heißt es, Abschied zu nehmen von ihren Freundinnen und ihrer ersten großen Liebe. Dabei lässt die schweizerisch-peruanische Drehbuchautorin und Regisseurin Klaudia Reynicke den Vater, einen Maulhelden im abgewetzten Hemd, in neuem Licht erscheinen. Ist zunächst fraglich, ob sich seine Familie auf ihn verlassen kann oder eine Eskalation in der Art von Brechts „kaukasischem Kreidekreis“ droht, so wendet sich das Blatt. Statt mit der Ex-Frau um die Kinder zu streiten, sind beide traurigen Herzens bereit, loszulassen. Ihr Handeln, welches das Glück und Wohl des anderen mit abwägt, setzt der Film als humane Gegenstimme zu Guerillakrieg und Menschenrechtsverletzungen. (Heidi Strobel) Reinas – Die Königinnen (Reinas) CH/PE/ES 2024. Regie: Klaudia Reynicke. Mit Abril Gjurinovic, Luana Vega. Polyfilm. 105 Min. Kinder und ihre Hoffnungen: Wird das Auswandern in die USA gelingen? Und unter welchen Umständen? FrUhling POLITEAMA Aus Wien ROSSETTI DIE WIENER SYMPHONIKER IN TRIEST 10. – 13. APRIL 2025 TICKETS & INFOS WIENERSYMPHONIKER.AT
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