DIE FURCHE · 16 12 Gesellschaft 20. April 2023 Durchblick „Pflegekoordination“ und „Community Nursing“ unterstützen Betroffene und ihre Angehörigen kostenlos bei der Suche nach dem richtigen Pflegeangebot, beim Pflegeantrag und ähnlichen bürokratischen Hürden. Von Victoria Schwendenwein Sie ist mit dem Fahrrad unterwegs, sportlich gekleidet und hat eine Laptoptasche dabei. Gut gelaunt steigt sie ab und steuert auf eine Türglocke zu. Ihre Mission: einen älteren Herren beraten, dessen Frau unerwartet ins Krankenhaus musste. Sie hilft ihm, einen Heimantrag auszufüllen. So stellt die Mühlviertlerin Claudia Ditto ihre Tätigkeit als community nurse auf der Videoplattform Youtube vor. Ditto ist eine von 257 Gesundheits- und Krankenpfleger(inne)n, die seit dem Vorjahr in ganz Österreich das Pilotprojekt „Community Nursing“ tragen. Eine community nurse – frei übersetzt „Gemeindekrankenschwester“ – ist keine Pflegekraft an sich, sondern eine Ansprechperson in Fragen rund um Pflege und Betreuung. Was es international in vielen Ländern bereits gab, geht hierzulande aus der Pflegereform hervor – und soll Versorgungslücken schließen. Bis Ende 2024 fördert die EU die Pilotprojekte an derzeit 113 Standorten mit 54,2 Millionen Euro. Ein Pfad durch den Dschungel Die Idee dahinter: vorwiegend ältere Menschen, die in ihren eigenen vier Wänden leben und auch weiterhin dort bleiben wollen, kostenlos zu beraten. Außerdem richtet sich das Angebot an jüngere Menschen mit akutem Pflegebedarf, etwa nach Unfällen. Pflegeorganisationen wie Caritas, Diakonie oder Hilfswerk begrüßen diese Maßnahme grundsätzlich, solange dadurch keine Parallelstrukturen oder konkurrierenden Arbeitsfelder zur vorhandenen mobilen Pflege entstehen. In Österreich werden rund 80 Prozent aller Pflegegeldbeziehe- Mit dem Pilotprojekt „Community Nursing“ soll im Rahmen der Pflegereform die Vorsorge gefördert werden. Eine erste Bilanz fällt positiv aus. Doch die Frage, wie es nach Auslaufen der EU-Förderung weitergeht, bleibt offen. Zwischen Beratung und Betreuung „ Die ‚Pflegekoordination‘ oder das ‚Community Nursing‘ werden in der sozialpolitischen Diskussion durchwegs gelobt. Genau darin liegt für Expert(inn)en aber auch die Tücke. “ Lesen Sie auf furche.at das Interview mit Christoph Badelt „Die private Pflege finanziell fördern“ (29.5.97) zur Pflegevorsorge. r(innen) zu Hause von ihren Familien betreut. Gerade in diesen Fällen sind community nurses eine Hilfe bei der Schnittstellen- und Präventionsarbeit. Werden sie angefragt, kommen sie auch in die Haushalte, um die jeweiligen Begebenheiten zu beurteilen und etwaige Unterstützungsmöglichkeiten abzustecken. Dazu gehört es auch, das soziale Netzwerk der Betroffenen und bereits vorhandene Strukturen – von der Nachbarschaftshilfe bis zur Tagesbetreuung – abzuklären. Eine wichtige Begleitung im österreichischen Pflegedschungel. Die community nurses selbst haben die Möglichkeit, sich auf die Pflege- und Gesundheitsförderung zu konzentrieren, den direkten Kontakt zur Zielgruppe zu pflegen und ein konkretes Programm umzusetzen. Die Klient(inn)en wiederum freuen sich über regelmäßigen Besuch, durch den ein Austausch entstehen kann. Das geht aus den bisherigen Erfahrungsberichten hervor. Laut türkis-grünem Regierungsprogramm sollen 500 Gemeinden an diesem Pilotprojekt teilnehmen. Bislang wurde dieses Ziel nicht erreicht. Darin eingerechnet sind allerdings nur Modelle, die eine EU-Förderung erhalten. Abseits der Pilotprojekte gibt es zahlreiche weitere regionale Initiativen, die ein ähnliches Konzept verfolgen, aber nicht als „Community Nursing“ geführt werden. Eines davon ist die „Pflegekoordination“ in der Region Bucklige Welt in Niederösterreich. In zehn Gemeinden übernehmen acht Gesundheits- und Krankenpflegerinnen die kostenlose Beratung. Sie haben sich bewusst gegen eine Teilnahme am EU-geförderten Projekt „Community Nurs ing“ entschieden, weil die Initiative schon vor der Ausschreibung gut lief und der Andrang weiterhin groß ist. Einmal wöchentlich bietet man eine abendliche Sprechstunde an, den Rest der Woche ist man telefonisch erreichbar. Die „Pflegekoordination“ betreiben die Expertinnen nebenberuflich, finanziell getragen wird das Modell von den teilnehmenden Gemeinden. „Diese Finanzierung sprengt sicher keinen Rahmen“, erklärt dazu die 41-jährige Tanja Wagenhofer, die für zwei Gemeinden zuständig ist. Nachdem ihr Modell schon vor der Corona-Pandemie begann, konnte es sich seit mehr als drei Jahren etablieren. Umso mehr setzt sich Wagenhofer dafür ein, dass Initiativen wie diese auch auf andere Gemeinden ausgerollt werden. „Für uns ist es oft nur ein Telefonanruf, aber für Menschen in einer Notsituation ist diese Hilfe so viel wert“, erklärt Wagenhofer. Sie und ihre sieben Kolleginnen sind gut vernetzt und suchen aktiv den Kontakt zu niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten sowie Gesundheitsbehörden. Für sie ist es ein gesellschaftlicher Auftrag, ein Bindeglied zwischen Pflegebedarf und -angebot zu schaffen. Foto: iStock/PeopleImages Offene Frage nach Pflegegeld Auch in der sozialpolitischen Diskussion werden „Pflegekoordination“ und „Community Nursing“ durchwegs gelobt, weil sie individuell auf die Bedürfnisse Betroffener und ihrer Angehöriger eingehen können – zumal das konkrete Pflegeangebot in Österreich in jedem Bundesland, teilweise sogar in jedem Bezirk, anders aussieht. Genau darin liegt für Expert(inn)en von Pflegeorganisationen aber auch die Tücke. „Was beide Modelle nämlich noch nicht lösen, ist, wie das Pflegegeld ebenso individuell abgestimmt eingesetzt werden kann“, heißt es beim Diakoniewerk. Wie andere Pflegeorganisationen plädiert es für eine langfristige Planung vielfältiger Pflege- und Betreuungsangebote und für ein neues Finanzierungsmodell der Pflege, sodass Betroffene „ihr“ Pflegegeld individuell einsetzen können, abseits der Lösungen Heim und mobiler Dienst. In einem Jahr wird die EU-Förderung für das Pilotprojekt „Community Nursing“ jedenfalls zu Ende sein. Bis dahin wünscht man sich beim Diakoniewerk einen Paradigmenwechsel in Sachen Pflegefinanzierung. Community nurs ing-Modelle würden aufzeigen, dass man in Zukunft regionaler und vernetzter denken müsse, um den Pflegebedarf möglichst früh zu erkennen, aber „Pflege ist nicht Pflege“. Es brauche auch Angebote wie Besuchsdienste oder Tagesbetreuungen, die den Bedürfnissen der Menschen oftmals besser entsprächen, privat oftmals aber kaum finanziert werden könnten. Wissenschaftlich evaluiert In letzter Konsequenz geht es darum, ob das Community nursing-Modell nach 2024 weiterfinanziert wird. So werden etwa die 26 vom Diakoniewerk gestellten community nurses ihr Angebot nur dann dauerhaft weiterführen, wenn es auch künftig öffentlich finanziert wird. Bei der inhaltlich zuständigen Gesundheit Österreich GmbH (GÖG) geht man derzeit davon aus, dass dies der Fall sein wird, erklärt Projektleiterin Elisabeth Rappold. Sie verweist auf eine externe Evaluierung durch die FH Kärnten, bei der die (auch ökonomischen) Folgewirkungen solcher lokalen Pflegeberatungsangebote untersucht werden. Das Diakoniewerk lässt die Arbeit seiner community nurses zudem durch die FH Campus Wien begleiten. Die Ergebnisse beider Forschungsprojekte werden mit Projektablauf im nächsten Jahr erwartet. Die Entscheidung über die Finanzierung könnte freilich schon früher fallen, denn Bund, Länder und Gemeinden verhandeln gerade im Finanzausgleich auch darüber. Individuell zugeschnittene Angebote zu sichern, wird in der Branche jedenfalls als wichtige Pflegevorsorge betrachtet. Egal ob man es community nursing oder „Pflegekoordination“ nennt – am Ende brauche es eine Stütze des Gesundheitssystems, meint Tanja Wagenhofer: „Das ist die Verantwortung gegenüber den Bürgerinnen und Bürgern.“
DIE FURCHE · 16 20. April 2023 Gesellschaft 13 Für ihren Podcast „Inselmilieu“ tauchten die Journalistinnen Julia Breitkopf und Jana Mack in die Arbeitswelt mobiler Betreuungs- und Pflegekräfte ein. Für DIE FURCHE dokumentierten sie den ganz normalen Alltag einer Wiener Pflegeassistentin. Mobile Pflege: Who cares? Von Jana Mack und Julia Breitkopf Wenn Frau Dinkel um sechs Uhr morgens die Augen aufschlägt, sieht sie die beige Zimmerdecke über ihr. Sie blinzelt wenige Male, versucht vergeblich sich aufzurichten. Dann schließt sie noch einmal die Augen und wartet. Auf das dumpfe Geräusch von Schritten auf den Stufen im Stiegenhaus, das leise Klicken des Türschlosses – und das gewohnt langgezogene „Guten Morgen“, das ihr ankündigt: Ihr Tag kann nun beginnen. An diesem Montagmorgen ist es anders. Sie hört viele Schritte und leises Gemurmel vor der Haustür. Dann aus der Ferne des Vorzimmers die vertraute Stimme der Pflegeassistentin Antonia Steiner: „Guten Morgen, Frau Dinkel. Nicht erschrecken! Ich bin heute nicht allein gekommen. Wie angekündigt habe ich zwei Journalistinnen mitgebracht.“ Wir wissen im Vorfeld nie, was uns erwartet, ob die Menschen ihre Geschichte mit uns teilen. Im Laufe dieser Recherche werden wir mobile Betreuungs- und Pflegekräfte kennenlernen, die auf unterschiedliche Teilbereiche der Pflege spezialisiert sind oder sich noch in Ausbildung befinden. Wir fragen: Wer sind die Menschen, die uns versorgen, wenn wir es selbst nicht mehr können? Und wer sorgt sich um sie? Mehr als nur eine Tätigkeit Zwischen Puppen und Teddybären sitzen wir um 6.30 Uhr auf Frau Dinkels Couch am Rande von Wien. Die Stadt schläft, draußen ist es noch dunkel. Wir beobachten, wie Antonia Steiner Frau Dinkel sorgfältig die Stützstrümpfe anzieht und ihr routiniert in das Korsett hilft. Langsam, ganz langsam bewegen sich die beiden in kleinen Schritten vom Schlafzimmer ins Wohnzimmer an den runden Esstisch aus Holz. „Nur keine Eile, Frau Dinkel, wir haben Zeit“, sagt Frau Steiner. Zwischen Medikamenten und den Tageszeitungen der vergangenen Wochen befindet sich auch ein kleines Schneidebrett mit einer liebevoll angerichteten Wurstplatte. Die Brote hat Antonia Steiner kleingeschnitten und symmetrisch angerichtet, sodass Frau Dinkel sie leicht kauen kann. Die Pflegeassistentin trägt mit einem Bleistift Blutzuckerwerte in eine Tabelle ein. Aufmerksam schaut sie immer wieder zu Frau Dinkel hoch. Sie unterbricht sofort ihre Arbeit, als diese mit gebrochener Stimme zu erzählen beginnt: „Wissen Sie, das macht mich schon fertig, das Finanzielle“, Eingetaucht Im mobilen Pflegedienst treffen Pflegeassistentinnen wie Antonia Steiner auf die unterschiedlichsten Lebensrealitäten. sagt die alte Dame, senkt ihren Kopf und starrt auf ihr Wurstbrot. „Dieses Mal hat mir meine Schwester Geld gegeben für die Medikamente. Ich habe mich so geniert. Sie hat mir dieses Mal geholfen, aber sie hat ja auch nicht viel! Aber ich brauch’s halt.“ Frau Dinkel schluckt. In der Vorbereitung auf die Reportage gab es die Idee, selbst mitzuarbeiten, um tiefer in die Lebensrealität mobiler Betreuungs- und Pflegekräfte einzutauchen. Vielleicht jemandem beim Anziehen zu helfen – oder beim Essen. Tatsächlich stehen wir jetzt hilflos daneben. Wie haben wir uns das eigentlich vorgestellt? Viele mobile Pflegekräfte kritisieren, dass ihr Beruf auf einfache Tätigkeiten reduziert werde: „Wenn man sich die Reportagen im Fernsehen ansieht, bringen sie hauptsächlich das Waschen“, erzählt Antonia Steiner. Sie ist wütend: „Das ist oft das einzige Bild, das viele Leute haben.“ Das große Feld der Pflege fange aber mit Kleinigkeiten an: „Damit, dass ich grüße, wenn ich reingehe, sodass sie merken, es ist wer da!“ Der Wunsch, als Profession ernst genommen zu werden, ist groß. Bei ihrer Arbeit betreten Betreuungs- und Pflegekräfte wie Antonia Steiner nicht nur fremde Wohnungen, sondern treffen auch auf vielfältige Krankheits- und Lebensgeschichten, auf Menschen in unterschiedlichen Gemütszuständen und müssen sich in komplexen Familiensystemen zurechtfinden. Es gibt immer mehr pflegebedürftige Menschen und gleichzeitig immer weniger Pflegekräfte. Medien berichten über einen „Pflegenotstand“, sogar von einem „Pflege- Tsunami“ ist die Rede. Für das Pflege- und Gesundheitspersonal bedeutet das immer mehr Arbeit und Zeitdruck. Das betrifft Antonia Steiner ebenso wie Anne, die gerade in Ausbildung ist und mit uns über sexuelle Übergriffe und Gewalt in der Pflege spricht. Oder Talal, der 2015 aus Syrien nach Österreich kam, nun in Wien als Heimhelfer alte oder kranke Menschen betreut und von seinen Rassismuserfahrungen berichtet. Sie alle eint der Wunsch nach mehr Anerkennung, mehr Geld und „ Altern, Sterben und Tod werden gerne verdrängt. Solange man selbst oder das direkte Umfeld nicht davon betroffen ist, wird die Konfrontation vermieden. “ Foto: Jana Mack In „Im Heim daheim?“ (3.11.2005) von Bernhard Steger lesen Sie auf furche.at zu den Entwicklungen rund um mobile Pflegeservices. Zeit – und nicht zuletzt die Liebe zu ihrem Beruf. Die duldsame Pflegebranche weiß sich inzwischen auch mehr Gehör zu verschaffen. Am 12. Mai, dem „Internationalen Tag der Pflege“, sind auch in diesem Jahr Proteste geplant, um auf die Wichtigkeit von weitergehenden Reformschritten für das Gesundheitspersonal hinzuweisen. Seit Jahren fordern sie dasselbe: Mehr Ressourcen für das Gesundheitswesen, mehr Personal, bessere Arbeitsbedingungen und eine faire Bezahlung. Doch für viele verantwortungsbewusste Menschen im Gesundheits- und Pflegebereich kommen Streiks nicht infrage. „Ich finde diese Demonstrationen gut. Nur kann ich die Leute nicht alleinlassen“, erklärt Pflegeassistentin Antonia Steiner. Und ergänzt: „Die Leute brauchen uns ja!“ An der Demonstration teilzunehmen, wäre, als würde sie ihre Klientinnen und Klienten im Stich lassen. Dabei wird sie selbst vom System hängengelassen. Altern, Sterben und Tod werden in der Gesellschaft gerne verdrängt. Die eigene Sterblichkeit wird ausgeblendet. Solange man selbst oder das direkte Umfeld nicht davon betroffen ist, wird die Konfrontation vermieden. Diese Erfahrung musste Autorin Julia machen. Während sie zu Beginn der Recherche noch keinerlei Bezug zum Thema hatte, änderte sich das von einem Tag auf den anderen: Ihre Oma stürzte, brach sich den Oberschenkelhals und kurze Zeit später zweimal den Arm. Expert(inn)en sprechen von einer großen „Anpassungsleistung“, die eine Familie vollbringen muss, um mit der neuen Situation umzugehen. Ein Tag, vierzehn neue Welten Zurück am Tisch in Frau Dinkels Wohnzimmer: Das Wurstbrot ist verzehrt. Nur der harte Brotrand liegt noch auf dem braunen Brettchen. Mit ihm bleibt auch die Verzweiflung der alten Dame. Pflegeassistentin Antonia Steiner legt die Hand auf jene ihrer Klientin. Ein ermutigendes „Wir schaffen das“, ein bestärkendes Nicken, dann ein hastiger Blick auf die Uhr. Viertel vor sieben. Antonia Steiner muss weiter. Neben Frau Dinkel wird sie an diesem Tag noch vierzehn weitere Klientinnen und Klienten betreuen. Sie wird vierzehn Lebenswelten betreten, in zahlreiche Stützstrümpfe helfen, geschwollene Füße massieren, Verbände wechseln, Medikamente dosieren und künstliche Nahrung über eine Magensonde zuführen. Sie wird beschimpft und umarmt werden, unter Zeitdruck geraten und dabei nicht aufhören, genau hin- und geduldig zuzuhören, was ihre Klientinnen und Klienten bewegt. Am Ende des Tages wird sie erschöpft lächelnd eine Feierabendzigarette rauchen, an ihrem Auto lehnen und in Gedanken bereits den Ablauf für den kommenden Tag durchgehen. Die Autorinnen erhielten 2021 den Prälat-Leopold-Ungar-Preis für herausragenden, sozial engagierten Journalismus. Ihren aktuellen Podcast gibt es unter inselmilieu-reportage.at. HILFE FÜR DIE KINDER AUS DEN KOBALTMINEN Kindheit statt Ausbeutung „Damit die Kinder aus den Kobaltminen wieder in ein normales Leben finden, braucht es neben Nahrung und Schulbildung vor allem menschliche Zuwendung und Mütterlichkeit. Wie dankbar bin ich für die Schwestern vom Guten Hirten… Jedes Kind verdient eine Kindheit statt Ausbeutung! Bitte helfen Sie mit uns den Kindern in Kolwezi!“ Pater Dr. Karl Wallner, Nationaldirektor von Missio Österreich Bitte beachten Sie den Spendenbeileger in dieser Zeitung! Verändern Sie mit uns die Welt! RZ_Anz_DieFurche_275x78mm.indd 1 13.04.23 16:25
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