DIE FURCHE · 3 20 Film & Medien 19. Jänner 2023 ANIMATIONSFILM Im Himmel geht es nicht ruhiger zu als auf Erden Es ist eine charmante Mischung aus Stop-Motion-Technik und unaufdringlicher Computergrafik, mit der Jan Bubenicek und Denisa Grimmová ihren Film „Im Himmel ist auch Platz für Mäuse“ inszeniert haben. Basierend auf dem 2011 erschienenem Kinderbuch „Auch Mäuse kommen in den Himmel“ von Iva Procházková erzählen sie von der sehr angeberischen Maus Dalli, die bei einem ihrer Versuche, als Heldin in die Tiergeschichte einzugehen, ausgerechnet zusammen mit einem gehassten Jung-Fuchs namens Weißbauch in den ewigen Jagdgründen landet, denn beide werden während ihrer Verfolgungsjagd von einem Auto überfahren. In detaillierten, eine eigenartige Magie evozierenden Kulissen geht es für Dalli und Weißbauch aber auch im Himmel nicht ruhiger zu. Sie geraten von einem wilden Garten in eine Wasser-Oase, schnurstracks in ein Untertunnelungssystem, von dort mitten in einen unheimlichen Jahrmarkt und weiter in einen dunklen Wald. Dieser „Himmel“, ein Ort ohne Verortung, ein Sein, ohne zu sein, das wirft Fragen auf. Doch es wäre kein auf seine Zielgruppe zugeschnittener Kinderfilm, der damit nicht adäquat umzugehen verstünde. So gibt es eben auch im Himmel klare Regeln, die für alle gelten: Etwa sich in einem besonderen Fluss regelmäßig die Instinkte wegzuwaschen, die naturgesetzlichen Unterschiede, denn nur so können alle Tiere auch gut miteinander auskommen. Dennoch liegt dieser Idee nicht Angst vor Unterschieden zugrunde: Solches wird durch die Dynamik zwischen Dalli und Weißbauch entkräftet. Zwischen beiden entsteht eine zuvor unmögliche Freundschaft. Interessant ist vor allem, dass Dalli keine auf den ersten Blick sympathische Figur ist. Nervig, quengelig und in angstbesetzten Vorurteilen lange festgefahren, erfährt sie schließlich die größte Entwicklung. Denn als ihr sehnlichster Wunsch, wieder auf die Erde zurückzukehren, in Erfüllung geht, geschieht das in vertauschten Rollen. Ein Film, der aus kindlicher Perspektive die Auseinandersetzung mit Vorurteilen und Vorbildern sucht und eine kluge Sicht darauf bietet, wie Angst, Mut und Respekt zusammenhängen. (Alexandra Zawia) Im Himmel ist auch Platz für Mäuse (I myši patří do nebe) CZ/F/PL/SK 2021. Regie: Denisa Grimmová, Jan Bubeníček. Polyfilm. 88 Min. Wie aus dem Fuchs Weißbauch und der Mäusefrau Dalli Freunde werden … Pulsierende Identitäten Freddie (Ji-Min Park, li.) ist Französin und in Korea geboren. Sie kommt nach Seoul und sucht ihre Wurzeln. Von Otto Friedrich Wenn es einen Film über Heimatlosigkeit, gebrochene und zu suchenden Identitäten und das Crossover von Kulturen zwischen Ost und West gibt, dann ist es zweifelsohne „Return to Seoul“ des franko-kambodschanischen Filmemachers Davy Chou, der hier seinen zweiten Langspielfilm vorlegt – ein Meisterwerk über die kulturellen Brüche im 21. Jahrhundert. Schon allein dass die Protagonisten im Film sich nicht nur auf Französisch, sondern auch auf Koreanisch und Englisch miteinander verständigen, ist ein Statement: Fluide Identitäten werden durch das beständige Switchen zwischen den Sprachen mehr als symbolisiert. Auch dass der Vater der Protagonistin nicht die Sprache seiner Tochter spricht (und umgekehrt), zeigt, wie weit sich vorgeblich nahe Verwandte voneinander entfernen können. Koreanerin Freddies Muttersprache ist Französisch, weil sie in Frankreich bei einer Adoptivfamilie aufgewachsen ist. Die asiatischen Züge und das europäische Idiom müssen beim Zuschauen erst zusammengedacht und -gebracht werden. Schon das ist einer der Reize, die in der Figur der franko-koreanischen Mittzwanzigerin Freddie (Park Ji-Min) kulminieren. Freddie, von einem französischen Paar adoptiert, verschlägt es – nur scheinbar zufällig – in ihr Geburtsland Korea. Davy Chous grandioser Film „Return to Seoul“. Identitäten und Generationen Kontakt zur Herkunftsfamilie Freddie ist, so erfährt es das Publikum eher zufällig, während eines zweiwöchigen Urlaubs in Südkorea gelandet. Eigentlich lebt die junge Frau in Frankreich, wo sie von Adoptiveltern großgezogen worden ist. Aber so zufällig war der Trip „zurück“ nach Korea natürlich nicht: Denn Freddie sucht in der pulsierenden ostasiatischen Gesellschaft nach ihren leiblichen Eltern die das Mädchen nach der Geburt zur Adoption freigegeben haben. Mit Hilfe der Adoptionsagentur versucht Freddie, Kontakt zu ihrer Herkunftsfamilie aufzunehmen – der Vater stellt sich der lange verleugneten Tochter, die von ihm getrennt lebende Mutter will die vor zwei Jahrzehnten Abgegebene aber nicht sehen. Wer es besser getroffen hat – der für einen Begegnung offene Vater oder die abweisende Mutter – davon handelt „Return to Seoul“. „ Franko-Kambodschaner Davy Chou legt hier seinen zweiten Langspielfilm vor – ein Meisterwerk über die kulturellen Brüche im 21. Jahrhundert. “ Was Freddie da in der Gesellschaft ihrer Eltern entdecken muss, ist keine freudige Erfahrung: Der Vater ist Alkoholiker und vom unerfüllten Leben gezeichnet, die Mutter gibt sich – fast – bis zum Ende nicht zu erkennen. Und was Freddie in ihrem französischen Leben bislang eher dumpf geahnt hat, wird in der bitteren Realität Koreas Wirklichkeit. Und Freddie kann sich dieser Realität, obwohl sie sich als Französin verstehen und daher nach Paris zurückkehren will, über mehrere Jahre, welche „Return to Seoul“ abbildet, nicht entziehen. Eine mitnehmende Lebensphase (auch für den Zuschauer), die die Gebrochenheiten zwischen Generationen, Nationen und Identitäten in einem selber zum Vorschein bringt. Es ist eine cineastische Leistung, das in dieser Dramaturgie offenzulegen. Das liegt nicht zuletzt an Ji-Min Park, der Darstellerin der franko-koreanischen Freddie, die in sich nicht bloß die genannten Identitäten und Herkünfte zum Leuchten bringt, sondern auch ein Fluidum an Geschlechtern in sich vereinigt, wie es gerade der aktuellen gesellschaftlichen Diskussionen entspringt: Ein modernes Werk ist Davy Chou da gelungen, das gleichermaßen fasziniert wie absichtsvoll verstört. Return to Seoul (Retour à Séoul) B/D/F/Katar/Kambodscha 2022. Regie: Davy Chou. Mit Ji-Min Park, Oh Kwang-rok, Guka Han, Yoann Zimmer, Ouk-Sook Hur. Stadtkino. 119 Min. MEDIEN IN DER KRISE Eine Gratwanderung für die Medien Natürlich gibt es rund um die Causa Teichtmeister auch jede Menge Fragen zu und über die Medien. Warum haben diese, wenn es schon länger Gerüchte über Kindesmissbrauch via Internet durch den damaligen Burgschauspieler und Austro-Filmstar gab, sich nicht engagiert genug um die Aufklärung des Sachverhalts bemüht? Immerhin berichteten der Standard und andere schon vor einiger Zeit von den Vorwürfen, wenn auch ohne Namensnennung. Und wie sollten die Medien die Vorgänge beleuchten, nachdem sie bekannt geworden sind? Wie sollen sie diese einordnen? Man kann sich, wie die Krawallmedien, auf den Täter und sein Milieu stürzen: Wer sich dieser Tage ins einschlägige Online-Portal exxpress.tv (oder den zugehörigen „Nachrichtensender“) verirrt, wird seine dunklen Ahnungen nicht nur bestätigt, sondern gar übertroffen vorfinden. Der Übeltäter lacht einem mit diabolischem Blick fotoweise entgegen, und natürlich werden – statt das Delikt und die Zusammenhänge zu beleuchten – alle Energien dieser Medienmacher auf einen Übeltäter fokussiert, zu dem gleichzeitig ein Gottseibeiuns-Milieu in Geiselhaft genommen wird. Für exxpress.tv heißt dieses „linke Kulturschickeria“, dessen Fratze nun via Teichtmeister-Konterfei aus allen Ecken entgegengrinst. So führt man einen Kulturkampf, aber keine Debatte. Um die Opfer, um die es dabei zuvorderst gehen sollte, schert sich der Kampf-Boulevard sowieso nicht. Und wenn einem auf den ersten Blick noch der Wiener FPÖ-Obmann ins Auge sticht: „Dominik Nepp fordert: ‚Lebenslange Haft für Florian Teichtmeister‘“, dann ist klar, dass Law-and-Order-Parolen für die Reichweiten- Optimierung dienen sollen – nicht Problem-Benennung und -Lösung stehen da im Vordergrund. Es sei die Aufgabe der Medien, nicht nur über den Einzelfall, sondern über das Problem an sich zu berichten – solches äußerte die Klagenfurter Medienethikerin Larissa Krainer zur aktuellen Causa gegenüber der APA. Die Wissenschafterin brachte das Problem auf den Punkt: „Es gilt, die Missstände aufzugreifen, sie auch als Missstände zu behandeln und zu bezeichnen, sie zu verurteilen und nicht gleich wieder in Vergessenheit geraten zu lassen.“ Auch gehe es darum, relevante Fragen anzusprechen, etwa wie man Kinder davor bewahren könne, Opfer zu werden, oder wohin sich Menschen wenden können, um nicht zu Tätern zu werden. Krainers Sicht ist wenig hinzuzufügen. Die Medienethikerin warnte auch davor, über Gerüchte zu berichten: Gerüchte als Ausgangspunkt für Recherchen zu benutzen – darin sieht Krainer wenig Probleme. Eine Gratwanderung also. Aber Medien, wenn sie ihren gesellschaftlichen Auftrag ernst nehmen, kommen nicht darum umhin, die Gratwanderung zu versuchen. (Otto Friedrich) Siehe auch Rotraud A. Perner auf Seite 15 dieser FURCHE.
DIE FURCHE · 3 19. Jänner 2023 Film 21 Florian Zellers Melodram „The Son“ bleibt zu schematisch, um wirklich zu überzeugen. Der Nachfolge-Film des Oscar-gekrönten „The Father“ wirft aber einen ehrlichen Blick auf das Tabuthema Depression. Peters Gewehr Familie in Not Die Depression von Nicholas (Zen McGrath) bringt auch die Eltern Kate (Laura Dern) und Peter (Hugh Jackman) in Verzweiflung. Bertrand Mandicos queere Sci-Fi-Parabel „After Blue“ reizt viel aus, lässt aber wenig Kurzweil aufkommen. Vom Western bis zu „Dune“ Von Philip Waldner Der russische Dramatiker Anton Tschechow riet einem Kollegen einmal, er solle niemals ein geladenes Gewehr auf die Bühne stellen, wenn es nicht benutzt werde. Dieses heute unter dem Namen „Tschechows Gewehr“ bekannte dramatische Prinzip ist ein Plädoyer dafür, keine irrelevanten Details in die Handlung einzuführen, wenn diese später keine Rolle mehr spielen. Dem Franzosen Florian Zeller dürfte dieses Prinzip bekannt sein, hat er sich doch als Autor von Theaterstücken einen Namen gemacht. 2020 adaptierte er sein eigenes Stück „Le Père“ für die Kinoleinwand, gab dabei sein Regiedebüt und wurde international gefeiert – Oscars für Drehbuch und Anthony Hopkins als Hauptdarsteller waren die Folge. Nach „The Father“ legt Zeller nun mit „The Son“ die nächste Adaption eines eigenen Stücks vor. Statt um einen demenzkranken Vater geht es nun um einen an Depression erkrankten Teenager. Der Film ist weniger überzeugend als sein Vorgänger, was daran liegt, dass sich „Tschechows Gewehr“ für Zeller eher als Fluch denn als Segen erweist. Anwalt Peter (Hugh Jackman) wird eines Tages von seiner Ex-Frau Kate (Laura Dern) aufgesucht. Ihrem gemeinsamen Sohn Nicholas (Zen McGrath) gehe es nicht gut, ob er einmal mit ihm reden könne. Es stellt sich heraus, dass der 17-jährige Nicholas nicht mehr mit seiner Mutter zusammenleben will, darum zieht er bald beim Vater ein – sehr zum Unmut von Peters neuer Frau (Vanessa Kirby), die soeben ein eigenes Kind zur Welt gebracht hat. Am Anfang scheint sich Nicholas in der neuen Umgebung wohl zu fühlen, aber seine Probleme sitzen viel tiefer als zunächst vermutet. Mehr als ein bloßes Rührstück Es fällt leicht, „The Son“ als sentimentales Rührstück in Sachen Zuschauermanipulation abzutun: Zu offensichtlich wird da auf die Tränendrüsen gedrückt, zu vorhersehbar entwickelt sich die Handlung, zu plump wirken die von Zeller eingesetzten Metaphern. Dass es ausgerechnet ein Gewehr sein muss, das Peters Vater (Anthony Hopkins) seinem Sohn vererbt hat, und das dann unheilschwanger in Peters Waschküche versteckt liegt, ist ein wenig subtiles Bild für die Konflikte, die sich zwischen den Generationen angesammelt haben. Dennoch muss man dem Film „ Hugh Jackman spielt Peters Wandlung – vom tatkräftigen Selfmademan hin zum verzweifelten Vater, der sich eigene Fehler eingestehen muss – absolut überzeugend. “ zugutehalten, dass er um einen ehrlichen Blick auf das immer noch tabuisierte Thema Depression bemüht ist. „The Son“ liefert keine simplen Ursachen für Nicholas‘ Lethargie. Auch steht weniger Nicholas selbst im Fokus als sein Vater und wie er mit dessen Krankheit umzugehen versucht. Hugh Jackman spielt Peters Wandlung – vom tatkräftigen Selfmademan, der die Depression seines Sohnes nicht wahrhaben will, hin zum verzweifelten Vater, der sich eigene Fehler eingestehen muss – absolut überzeugend. Da ist auch ein allzu konstruiertes Drehbuch verschmerzbar, insbesondere die Tatsache, dass Peters Gewehr buchstäblich zu Tschechows Gewehr wird. The Son GB/F 2022. Regie: Florian Zeller. Mit Hugh Jackman, Vanessa Kirby, Laura Dern, Zen McGrath, Anthony Hopkins. Constantin.123 Min. Ab 27.1. Von Otto Friedrich Es ist eine interessante Koinzidenz, dass ab diesem Wochenende nicht nur die fluiden Identitäten anhand einer franko-koreanischen Biografie (vgl. „Return to Seoul“, S. 20) verhandelt werden, sondern auch in Bertrand Mandicos Sci-Fi-Paraphrase „After Blue“ ins Kino kommen. Der französische Arthouse-Regisseur war ja bereits vor fünf Jahren mit der mehr als schrulligen Coming-of-Age-Geschichte „The Wild Boys (Les Garçons Sauvages)“ als Meister der Verfließung aufgefallen, als er eine am Anfang des 20. Jahrhunderts auf einer Insel gestrandete Jungmännerschar durch androgyne Schauspielerinnen darstellen ließ. In seinem neuen Epos „After Blue“ reizt Mandico die Eingeschlechtlichkeit bis zum Geht-nicht-mehr aus und stülpt darüber eine Ästhetik, die vom Western über „Star Trek“ und „Star Wars“ bis zu den jüngsten filmischen Zukunftsszenarien à la „Dune“ reicht: Der titelgebende Planet „After Blue“ in einer fernen Galaxie beherbergt nur Frauen, die es von der Erde hierher verschlagen hat. Frauen, Pferde, Spermien Die edlen Amazonen haben Pferde und Spermien in die neue Wüstenei-Heimat mitgebracht. Männer überleben in der Unwirtlichkeit nicht – ihre Haare wachsen nach innen und töten sie. So bleiben die Frauen schlicht und einfach unter sich. In diesem geschlechtlich doch recht eintönigen Kosmos gräbt die bleiche, einmal mehr androgyne Maid Roxy (Paula-Luna Breitenfelder), die von ihren Artgenossinnen „Toxic“ gerufen wird, eine im Sand vergrabene Artgenossin namens Katarzyna Buszowska (Agata Buzek), aus, die von allen aber „Kate Bush“ gerufen wird. Diese gilt als Verbrecherin und war zwecks Exektion vergraben. Als sie Roxy/Toxic befreit, stellt sich heraus, dass sie eine behaarte Hand und ein drittes Auge bei ihrer Vulva hat. Es bleibt zwar im Dunkeln, was Kate Bush angestellt hat, aber die Frauen dieser Wüste drohen Roxy/Toxic und ihrer Mutter Zora (Elina Löwensohn) mit Verbannung, wenn sie nicht den Leichnam von Kate Bush vorweisen können. Vieles an der Handlung bleibt unerklärlich. Bertrand Mandico feiert die Rätselhaftigkeit, die er 2012 in seinem „Inkohärenz-Manifest“ in loser Analogie zu der skandinavischen Dogma-Bewegung als künstlerisches Prinzip formuliert hat, bis zum Exzess. Das ist im Verein mit dem Look des Ganzen durchaus originell. Ob es aber auch die 129 Minuten trägt, die „After Blue“ für sich beansprucht? Man kann das schon ermüdend finden. Die Jury für den internationalen Kritikerpreis in Locarno 2021 war trotzdem überzeugt – und vergab die Auszeichnung an Mandico. After Blue – Verschmutztes Paradies (After Blue – Paradis Sale) F 2021. Regie: Bertrand Mandico. Mit Elina Löwensohn, Paula-Luna Breitenfelder, Agata Buzek. Filmgarten. 130 Min. GEWINNSPIEL Gewinnen Sie eine Teilnahme am Symposion Dürnstein DIE FURCHE verlost 2 Drei-Tages-Pässe 23. bis 25. März 2023, Stift Dürnstein / Wachau Das Symposion Dürnstein 2023 beschäftigt sich mit den ethischen und politischen Chancen und Konsequenzen der Neuroforschung. Mithilfe neuer Techniken kann das Nervensystem beeinflusst werden: Das gibt Hoffnung für Kranke, eröffnet aber auch ungeahnte neue Möglichkeiten für Manipulation. In diesem Spannungsfeld freuen wir uns auf Vorträge und Diskussionen, die das Thema aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten. Wir erwarten u.a. Joachim Bauer (DE), Simon Hippenmeyer (CH), Adelheid Kastner (AT) Nathalie Rieser (CH), Gerfried Stocker (AT) und Florence Thiebaut (F). Details unter: www.symposionduernstein.at Bitte beantworten Sie die folgende Frage: Auf welche Vortragende beim Symposion Dürnstein 2023 freuen Sie sich besonders? Schicken Sie uns einfach ein Email mit dem Betreff „Symposion Dürnstein“ an gewinnspiel@furche.at oder rufen Sie an T: 01/512 52 61-20. Einsendeschluss ist der 9. Februar 2023. Foto: Klaus Ranger
Laden...
Laden...
Ihr Zugang zu neuen Perspektiven und
mehreren Jahrzehnten Zeitgeschichte.
© 2023 DIE FURCHE