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DIE FURCHE 18.04.2024

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DIE FURCHE · 16 8 Philosophie 18. April 2024 Das Gespräch führte Philipp Axmann Immanuel Kant hat mit vier Fragen die Philosophie zusammengefasst: Was kann ich wissen? Was soll ich tun? Was darf ich hoffen? Was ist der Mensch? DIE FURCHE widmet sich in den nächsten Wochen je einer Frage. Den Auftakt macht der Innsbrucker Theologe und Philosoph Johannes Hoff, der im Interview darüber spricht, was wir wissen können, was menschliche und Künstliche Intelligenz unterscheidet und warum unsere digitalen Geräte „magisch“ sind. Illustration: Rainer Messerklinger Hoff: Diese Bewegung verkennt, dass der Dataismus keine Erfindung des Computerzeitalters ist, sondern bereits um 1600 entstand, mit Galileo Galilei und später Newton. Kant hat von diesen Ideen zu viel übernommen. Im Gutenberg-Zeitalter war das eine fundamentale Überzeugung: Man hat sich die Welt wie aus kleinen Druckbuchstaben bestehend vorgestellt, die zusammengesetzt werden müssen. Weil die Moderne, einschließlich Kant, dem entsprechend mechanistisch denkt, kann sie zum Beispiel Leben nicht richtig erfassen. Dass etwas Lebendiges mehr als die Summe seiner Teile ist, können wir in diesem Weltbild nicht als eine unstrittige Wirklichkeit behandeln, sondern bestenfalls als eine subjektive Glaubensannahme. Das ist ein Irrtum. Der Transhumanismus präsentiert sich als eine zukunftsweisende Ideologie, in Wirklichkeit schreibt er rückwärtsgewandt das dataistische Denken des Gutenberg-Zeitalters fort. DIE FURCHE: Beginnen wir mit der Frage, die schon Kant stellte: Was kann ich wissen? Johannes Hoff: Philosophisch müssen wir vorweg fragen: Ist das überhaupt die richtige Problemstellung? Kants Formulierung geht auf Descartes zurück. Descartes sagte, zunächst ist einmal alles zweifelhaft und ich kann nichts wissen. Das Einzige, das ich sicher weiß, ist, dass ich gerade zweifle. Diese Form von Wissen nannte Descartes Denken. Dann kommt der Satz „Ich denke, also bin ich“ und nun muss ich mir irgendwie einen Weg bahnen, um zu zeigen, dass auch die Wirklichkeit vor meinem Fenster tatsächlich existiert. Andere philosophische Traditionen hätten diesen Ausgangspunkt nicht anerkannt. Denn nicht alles ist gleichermaßen zweifelhaft. DIE FURCHE: Wie versuchte Kant, seine Frage zu beantworten? Hoff: Er setzte als selbstverständlich voraus, dass wir mit unseren Sinnesorganen zunächst einmal nur diffuse (Sinnes-)Daten erfassen. Das Problem des Erkennens besteht dann darin, wie wir diese Daten geordnet kombinieren oder wie er formuliert „synthetisieren“ können. Da steht die frühmoderne Assoziationspsychologie im Hintergrund. Wenn ich beispielsweise Sie mir gegenüber wahrnehme, dann nehme ich laut Kant Farben wahr und höre Ihre Stimme, und dann synthetisiere ich diese Daten und komme zu dem Ergebnis „Sie sind es, der da spricht.“ Die Kognitionspsychologie von heute zeigt uns, dass diese Annahme nicht ganz stimmt. Wir können Dinge immer auch ganzheitlich erfassen, ohne irgendetwas zu kombinieren. Wir nehmen zum Beispiel sprudelndes Wasser wahr, und nicht zuerst getrennt voneinander ein blubberndes Geräusch und eine Bewegung und eine Farbe. DIE FURCHE: Was bedeutet Wissen noch, wenn wir alles googeln können? Hoff: Ist Wissen, dass wir Daten wiedergeben können, dass wir sie ab- oder vorlesen können? Oder, dass wir wirklich verstanden haben, wovon wir reden? Das führt uns zurück zum Ausgangspunkt der Philosophiegeschichte, zur sokratischen Aufklärung von Platon. Platons Philosophie entsprang der Kritik an den Sophisten. Die haben alles Mögliche erzählt und geglaubt, es gibt kein wirkliches Verstehen, es gibt nur das Recht des Stärkeren. Heute sind wir in einer ähnlichen Lage: Wer am meisten Wirbel erzeugt und am meisten Aufmerksamkeit erregt, dominiert die öffentliche Meinung. Wichtiger als die Frage nach Wissen ist die Frage: Was ist Verstehen? DIE FURCHE: Was spricht denn gegen das Optimieren des Menschen mit Technik? Hoff: Zunächst einmal kann man einwenden, dass menschliches Denken immer so etwas wie Selbstbewusstsein voraussetzt und dass der Mensch nicht beliebig manipulierbar ist. In diesem Sinne hat Jürgen Habermas gesagt: „Der Mensch ist immer Autor seiner Existenz“ und nicht nur Manipulationsobjekt. Die kantische Tradition, in der Habermas steht, hat allerdings zu leichtgläubig akzeptiert, dass der Mensch zunächst einmal ein datensynthetisierendes Wesen ist. Das sagen auch die Transhumanisten: Der Mensch ist nur ein informationsverarbeitendes System, Gehirn und Geist verhalten sich zueinander wie Hardware und Software eines Computers. Und wenn mein Körper kaputt ist, lade ich meinen Geist einfach auf eine digitale Festplatte. Diesen sogenannten Dataismus hat man in den letzten Jahrzehnten für ein zukunftsweisendes Projekt gehalten. DIE FURCHE: Und was ist das Problem damit? Das ganze Gespräch mit Johannes Hoff hören Sie in unserem Podcast: furche.at/ podcast Kants Frage „Was kann ich wissen?“ lässt den Philosophen und Theologen Johannes Hoff über unheilige Handys, sorglose Computer und digitalen Götzendienst sprechen. „KI kümmert sich nicht um Wahrheit“ „ Wenn mir ein Bildungsminister gegenübersäße, würde ich ihm oder ihr sagen: Verbieten Sie Handys in Schulen und benutzen Sie Tablets dort so selten wie möglich. “ DIE FURCHE: Sie schreiben in Ihren Büchern, digitale Technologien seien mehr als Werkzeuge, sie hätten ein „magisches Eigenleben“. Ist mein Handy heilig oder unheilig? Hoff: Im klassisch-humanistischen Weltbild der kantischen Tradition nahm man an, der Mensch sei ein autonomes Subjekt und technische Artefakte neutrale Werkzeuge, die wir nutzen, um bestimmte Ziele zu erreichen. Doch das stimmt nicht ganz. Das sieht man an der Werterevolution in der IT-Branche: Technik erfüllt nicht nur einen funktionalen Zweck, sondern sie hat ein Eigenleben, bringt uns dazu, Dinge zu tun, die wir vorher gar nicht im Blick hatten oder tun wollten. Das beste Beispiel ist das iPhone. Rein funktional war es den Nokia-Geräten unterlegen, es wird kaputt, wenn es herunterfällt und die Batterie ist immer leer. Trotzdem hat es die Konkurrenz binnen kürzester Zeit vom Markt gefegt, denn es hat bei uns Bedürfnisse geweckt, die wir vorher gar nicht hatten. Das Medium ist die Message, wie Marshall McLuhan sagte. Das ist die magische Kraft von Artefakten. DIE FURCHE: Ist das eine neue Erkenntnis? Hoff: Bis vor der Reformation war das bekannt. Doch mit ihr begann man, den Heiligen die Nasen und Köpfe abzuschlagen und zu sagen: Die haben keine Macht! Doch Dinge haben eine Macht über Menschen, wir sind keine autonomen Subjekte, sondern immer physische Akteure in einem Netzwerk von physischen Akteuren. DIE FURCHE: Und was schließen Sie daraus? Hoff: Wir müssen ein neues Verständnis von Freiheit entwickeln und dabei sensibel dafür werden, dass nicht nur Menschen Macht über Dinge, sondern auch Dinge Macht über Menschen haben. Die ältere Tradition hat das immer verstanden und daraus gefolgert: Wir müssen unterscheiden können zwischen Dingen, die einen guten Einfluss auf uns haben – die würde ich eudaimonisch nennen, weil sie dazu führen, dass ich im Einklang mit mir selbst lebe – und Dingen, die eine schlechte Macht ausüben, weil sie mich zerreißen, mich abhängig machen, Menschen gegeneinander aufhetzen und so weiter – die würde ich dämonisch nennen. DIE FURCHE: Sie sind auch Theologe. Was kann ich über Gott wissen? Hoff: Wir können hier von der mittelalterlichen Theologie lernen. Wenn wir uns nicht, wie Kant es tut, auf den Menschen als autonomes Subjekt fokussieren, sondern auf den Menschen als in eine kulturell geprägte Lebensform eingebettet, dann geht es darum, in Einklang mit mir selbst zu sein. Für das gute Leben bedeutet das auch, in Einklang mit anderen Menschen zu leben. Schon bei Platon und in der christlichen Mystik lautete die Ausgangsfrage deshalb: Wie kann ich Eins-Sein mit mir und mit Gott? Dadurch stellt sich die Gottesfrage neu. Sie lautet nicht: „Was kann ich über Gott wissen?“ Nach Kant: Überhaupt nichts. „Was darf ich hoffen?“ Laut Kant: Dass es einen gibt. Sondern wir fragen: Wie gehe ich mit den Grenzen meines Erkennens um? DIE FURCHE: Und wie gelingt das? Hoff: Mit der christlich-mystischen docta ignorantia, der „Weisheit des Nichtwis-

DIE FURCHE · 16 18. April 2024 Philosophie 9 „ Technik erfüllt nicht nur einen funktionalen Zweck, sondern sie hat ein Eigenleben, bringt uns dazu, Dinge zu tun, die wir vorher gar nicht im Blick hatten oder tun wollten. “ xxx xxx xxx Kneissl-Reisende erleben mehr … € xxx,– sens“. Zur Religion gelangt man nicht dadurch, dass man einen Gott definiert und sich dann fragt, ob er existiert, wie es Descartes und Kant getan haben. Der Ursprung der Religion ist die Religionskritik. In der Moderne haben wir die Religionskritik an die Atheisten outgesourced, doch in der biblischen Tradition beginnt der abrahamitische Monotheismus mit der Kritik an Götzen und Götzendienst, also der Idolatriekritik. Das ist die Kritik unserer Anhänglichkeit zu Dingen, die wir selbst erschaffen haben – an der Illusion von Autonomie, die uns genau in dem Augenblick in Abhängigkeiten hineintreibt, wo wir glauben, alles unter Kontrolle zu haben. DIE FURCHE: Was bedeutet das heute? Hoff: Das ist die größte Herausforderung unserer Zeit. Wir sind abhängig von Technologie, wir identifizieren uns mit ihr und werden immer mehr selbst wie die Maschinen, die wir bauen. Es braucht eine neue Idolatriekritik. Wir müssen wieder lernen zu unterscheiden: Was führt mich in Abhängigkeit und Idolatrie, und was lässt mich in Einklang mit mir selbst sein? Es geht hier nicht mehr, wie bei Kant, um die Frage, ob ich auf ein ewiges Leben hoffen darf. Das Reich Gottes ist schon mitten unter uns, heißt es im Lukasevangelium. Die Kirchenväter und Mystiker haben nicht gemeint, die Frage nach den „letzten Dingen“ betreffe nur die Zukunft. Das Reich Gottes ist bereits da, wir wollen es bloß nicht wahrhaben. Das bedeutet auch, dass wir die Unterscheidung zwischen Theologie und Philosophie aufgeben müssen – sie war ohnehin nur eine dumme Erfindung spätmittelalterlicher Theologen. Im englischen Sprachraum betreiben viele Kolleginnen und Kollegen diese Wiedervereinigung, im deutschen Sprachraum fährt man noch auf einer anderen Spur. DIE FURCHE: Wie rechtfertigen Sie das? Hoff: Die Frage ist nicht mehr: Glaubst du an Gott? Sondern: An was für einen Gott glaubst du? Jeder hat einen Gott. Wir können das auch höchstes organisierendes Prinzip nennen. Oder wie Luther sagte: Woran du dein Herz hängst, das ist dein Gott. Für manche sind das unwandelbare Naturgesetze, für andere Wotan. Bei Kant gibt es keine Möglichkeit zu verstehen, dass es etwas Göttliches gibt, das mehr ist, als ich mir ausdenken kann. Das ist der problematische Punkt. Wir brauchen eine neue, idolatriekritische Aufklärung – die Unterscheidung zwischen Theologie und Philosophie hilft uns da nicht mehr weiter. DIE FURCHE: Wie soll unsere Bildung im digitalen Zeitalter aussehen? Hoff: Wenn mir ein Bildungsminister gegenübersäße, würde ich ihm oder ihr sagen: Verbieten Sie Handys in Schulen, benutzen Sie Tablets dort so selten wie möglich und machen Sie weniger MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik, Anm. d. Red.). Die Menschen müssen lernen, selbst zu denken. Unser Wort „Schule“ kommt vom griechischen scholé, das heißt auch Muße. Wir müssen uns die Muße nehmen und Freude daran entwickeln, selbst Foto: Paul Maier Theologe Johannes Hoff ist Professor für Dogmatik an der Universität Innsbruck. zu denken. Da braucht es auch Vorbilder, so etwas wie Meister. Und wir sollten Persönlichkeitsbildung betreiben. Der deutsche Begriff ‚Bildung‘ kommt vom mystischen Philosophen Meister Eckart: Bildung heißt, ein Bild Gottes zu werden. Eines Gottes, von dem ich mir kein Bild machen kann! In den heutigen Erziehungswissenschaften geht es nur noch um Kompetenzen; darum, fit für den Arbeitsmarkt zu werden und irgendwelche funktionalen Aufgaben bewältigen zu können. DIE FURCHE: Nieder mit der Funktionalität? Hoff: Das funktionale Denken war ein Merkmal des digitalen, datensammelnden Industriezeitalters, das sich um 1600 anzubahnen begann und heute zu Ende geht. Wir sind jetzt im postdigitalen Zeitalter angekommen. Wir sollten uns nicht mehr fragen: Was können wir noch digitalisieren? Sondern: Was unterscheidet digitale datensammelnde Intelligenz von unserer analogen Intelligenz, von unseren geistigen Potenzialen? Da müssen wir genau das stark machen, was stromlinienförmige Bildungspolitiker heute als zweitrangig empfinden. „ Wir müssen sensibel dafür werden, dass nicht nur Menschen Macht über Dinge, sondern auch Dinge Macht über Menschen haben. “ DIE FURCHE: Was unterscheidet menschliche Intelligenz von der des Computers? Hoff: Wenn wir Menschen so verstehen, dass ihre Hauptaufgabe darin besteht, Probleme zu lösen und zu funktionieren, dann gibt es keinen Unterschied. Doch Menschen funktionieren nicht. Menschen kratzen sich am Kopf, sie träumen von einer Zukunft, in der noch niemand war. Sie haben ein schlechtes Gewissen, wenn sie eine Frage schlampig beantwortet haben, weil sie Verantwortung für das übernehmen, was sie tun, und sich um die Wahrheit sorgen. Selbst der Lügner sorgt sich um die Wahrheit. Er sorgt sich, sie nicht zu verraten. Dem Computer ist das vollkommen gleichgültig. Computer sind in dem Sinne Bullshitter: Sie geben immer eine Antwort, selbst wenn sie Unsinn ist. Die Sorge um die Wahrheit unterscheidet den Menschen von der Maschine. Und diese Sorge kann die Maschine dem Menschen nicht abnehmen. DIE FURCHE: Wenn Sie eine KI fragen würde: „Was kann ich wissen?“ – was würden Sie ihr antworten? Hoff: KIs können unheimlich viel Wissen basierend auf Daten synthetisieren und neu konfigurieren. Sie können aber diese Frage nie selbst stellen. Computer stellen keine Fragen, sie lösen Probleme. Das fragende Suchen zeichnet den Menschen aus, weil er einen Sinn hat für die Einheit des Wahren, Guten und Schönen, und merkt: Da stimmt etwas nicht zusammen in meiner Welt, oder: So will ich das nicht sehen. Und dann beginnt er Fragen zu stellen, die noch niemand gestellt hat. Computer können mich hier unterstützen, indem sie mir Daten liefern. Aber zu bewerten, ob etwas einen Sinn hat oder nicht, ob es mir hilft, die Welt, in der ich lebe zu verstehen – das können mir Computer nicht abnehmen. Nächste Woche lesen Sie zu Kants Frage „Was soll ich tun?“ einen Essay von Peter Strasser. 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