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DIE FURCHE 16.11.2023

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DIE FURCHE · 462 Das

DIE FURCHE · 462 Das Thema der Woche Der Osten – nah und doch so fern16. November 2023AUS DERREDAKTIONIn unserer Reihe über die politischen Himmelsrichtungen stand dieseWoche der „Osten“ auf dem Programm. Wie nahe insbesondere derNahe Osten und seine schrecklichen politisch-religiösen Verwicklungendie globale Ordnung neu justieren könnten, war freilich bei der Planungnoch nicht abzusehen. Manuela Tomic beginnt vor diesem Hintergrundihren Fokus mit einem Blick auf Israel bzw. Gaza – und weitet ihn aufden Südosten Europas sowie eine kaum bekannte Gegenkultur in dereinstigen Sowjetunion: die Hippies. Nicht mit langen Haaren, sondernmit Irokesenschnitt wurde Kar(e)l Schwarzenberg einst von seinemPrager Künstlerfreund David Černý verewigt. Am 11. November istder große Europäer in Wien verstorben. Seit 1950 hat er DIE FURCHEgelesen und ihr – namentlich Wolfgang Machreich – zahlreiche Interviewsgegeben. In memoriam bringen wir persönliche Erinnerungenvon Machreich und Schwarzenberg-Kenner Otmar Lahodynsky ebensowie eine Würdigung von Erhard Busek aus dem Jahr 2007. Was Siesonst noch in dieser FURCHE finden: Substanzielles über die verloreneSubstanz der ÖVP, über das gewichtige Buch „Christliche Beziehungsethik“von Martin Lintner, über „Social Egg Freezing“ und über denPhilosophen Henri Bergson. Am Ende geht es um posttraumatischesWachstum. Dringend braucht es das – nicht nur im (Nahen) Osten. (dh)Von Helmut L. MüllerDer neue Nahost-Krieg ist einweiteres Anzeichen einer zerfallendenWeltordnung. Zerplatztist die mit der Zeitenwendevon 1989/1991 verbundeneHoffnung, dass eine globale Ordnung entstehenkönnte, die von Kooperation undnicht von Konfrontation bestimmt wird.Wir leben wieder in einer Welt der Konflikteund der Kriege.Für illusionär hält der PolitikforscherHerfried Münkler die Annahme, dass es eineRückkehr zu einer regelbasierten Weltordnungwestlicher Werteprägung gebenkönnte. Denn die USA sind nicht mehrimstande, wie bisher als Hüter der globalenOrdnung aufzutreten. Amerika ist beidem Versuch, die Demokratie mit militärischenMitteln in die arabisch-islamischeWelt zu exportieren, komplett gescheitertund hat dadurch enorm an politischer Reputationeingebüßt. Russland versteht sichinzwischen als revisionistische Macht, dieEuropas Friedensordnung umstoßen will.China ist zum neuen Gegenpol der USAgeworden und erhebt den Anspruch, zumWeltführer zu avancieren. Die internationalePolitik ist deswegen geprägt von dergeopolitischen Konkurrenz großer Mächte,die erbittert um Einflusszonen ringen.Statt einer westlichen Weltdominanz bildetsich ein multipolares System mit verschiedenenZentren heraus, wie Münkler in seinerStudie „Welt im Aufruhr“ (Rowohlt-Verlag,Berlin 2023) zeigt.Ulrich Menzel sieht die Welt in einer gefährlichenÜbergangsphase: Die USA könnennicht mehr der globale Ordnungsstiftersein. Aber China ist noch nicht potentgenug, um Amerikas Rolle zu übernehmen.Die Konsequenz ist, „dass die Anarchieder Staatenwelt zurückkehrt“. In seinemBuch „Wendepunkte“ (Suhrkamp-Verlag,Berlin 2023) schildert der Politologe ein bedrohlichesSzenario: Sollte China, gestütztauf andere autoritär geführte Staaten wieRussland und den Iran, tatsächlich die globaleRegie an sich reißen, könnte die liberaleWeltordnung von einer autoritären Weltordnungabgelöst werden.Foto: APA / AFP / Mahmud HamsSchwererSchlagDer Gaza-Krieg versetztder globalenOrdnung einenschweren Schlag.Die lange Vorherrschaftder Europäerund US-Amerikanerhat im GlobalenSüden eine starkeantiwestlicheStimmung erzeugt.Der Nahost-Krieg ist Teil des Ringens um eine neueinternationale Ordnung. Der Westen steckt wie in der Ukraineim Konflikt mit autoritären Mächten.GlobaleOrdnungsstifterAntiwestliche StimmungDer Gaza-Krieg verschärft die Konfrontationzwischen Demokratien und Autokratien.Dass der transatlantische Westen ausUS-Amerika und Europa nach der Ukrainenun durch Nahost massiv in Anspruch genommenwird, spielt Russland und Chinain die Hände. Russland profitiert von derEskalation des Konflikts, weil sie Aufmerksamkeitund Ressourcen von der Ukraineabzieht. China quittiert mit Genugtuung,dass sich die USA von der Idee verabschiedenmüssen, künftig alle Kraft in die Auseinandersetzungmit Peking zu stecken.Der Gaza-Krieg vertieft die Kluft zwischendem Westen und der Mehrheit derStaatenwelt. Die westlichen Demokratienstehen auf der Seite Israels, der Globale Südenhingegen solidarisiert sich überwiegendmit den Palästinensern. Die Entfremdungzwischen dem Westen und dem „Restder Welt“ hat sich schon im Fall Ukraine gezeigt:In den Vereinten Nationen hat zwareine große Mehrheit Russlands Aggressionverurteilt. Aber nur eine Minderheithat die westlichen Sanktionen gegen RusslandsRechtsbruch mitgetragen. Bei derAbstimmung über Nahost gab es in denVereinten Nationen jetzt eine große Mehrheitfür eine Resolution, die den Überfallder terroristischen Hamas-Miliz auf Israelgar nicht erwähnt, durch den der jüngsteKrieg erst ausgelöst worden ist.Der Globale Süden blickt offenbar ganzanders auf den Nahen Osten als der politischeWesten: Die transatlantischen Partnernehmen Partei für Israel, das als einzigeDemokratie in Nahost ein Schutzraumfür Juden aus aller Welt sein soll. Die Ländermit eigener Kolonisierungserfahrunghingegen betrachten die Palästinenser primärals Opfer einer „kolonialen“ Landnahmedurch Israel. Die lange Vorherrschaftder Europäer und US-Amerikaner hat imGlobalen Süden eine starke antiwestlicheStimmung erzeugt, die Russland und Chinaals Rivalen des Westens heute für ihrePropagandazwecke einsetzen können.„ Statt einer westlichen Weltdominanzbildet sich ein multipolares Systemmit verschiedenen Zentren heraus. “Der Gaza-Krieg versetzt der globalenOrdnung einen weiteren schweren Schlag.Radikale Akteure und ihre Unterstützerspüren Aufwind, wenn sie die Grundpfeilereines geregelten Umgangs der Staatenmiteinander einreißen. Russland hat mitseinem Angriffskrieg gegen die Ukraineoffenbar eine globale Welle der Gewalt inGang gesetzt. Aserbaidschan hat den Augenblickgenützt, um die armenische Bevölkerungvon Bergkarabach zu vertreiben.China fühlt sich zusätzlich ermutigt,Taiwan mit immer aggressiveren Militärmanövernunter Druck zu setzen. Die IslamischeRepublik Iran wird als Sponsorextremistischer Kräfte in Nahost zu einerpermanenten und akuten Bedrohungvon Israels Sicherheit. Hingegen erweisensich die von der internationalen Gemeinschaftentwickelten Instrumentezur Abwehr von Gewalt als wenig wirksam:Im Ukraine-Konflikt ist der UNO-Sicherheitsratgelähmt. Im Nahost-Konfliktsind die Vereinten Nationen zwar unentbehrlichals humanitärer Helfer der Palästinenser,aber als Vermittler wegen dernotorisch einseitigen Parteinahme gegenIsrael ohne Autorität.Der neue Nahost-Krieg ist allerdingsauch ein Moment, in dem die USA noch einmalihre Kapazitäten als Weltführungsnationbeweisen können. Mit einer Mischungaus militärischer Abschreckungund Diplomatie versuchen sie die Ausweitungdes Konflikts zu einem regionalen Flächenbrandzu verhindern. Eine dauerhafteBefriedung der Krisenregion wird derUS-Regierung aber nur gelingen, wenn sieerstens das Palästinenser-Problem nichtlänger ignoriert und zweitens ein ehrlicherMakler in dem Konflikt ist, indem sie etwaein Stoppschild für Israels Siedlungspolitikin den besetzten Gebieten aufstellt.Beziehungen auf AugenhöheAuch der jüngste Nahost-Krieg ist einTeil des globalen Ringens um eine neueinternationale Ordnung. US-Amerikanerund Europäer können ihre Chancenverbessern, wenn sie eine gleichberechtigtePartnerschaft mit dem Globalen Südenaufbauen. Der Westen sei nach wievor stark und attraktiv, wirtschaftlichwie sicherheits politisch, konstatieren diePolitik experten Johannes Plagemann undHenrik Maihack in ihrem Buch „Wir sindnicht alle“ (Beck-Verlag, München 2023).Werte wie Demokratie und Menschenrechtewürden in den meisten Ländern des GlobalenSüdens von gesellschaftlichen Mehrheitengeteilt. Dies sei im Wettbewerb umdie Gunst dieser Staaten ein Vorteil der Demokratiengegenüber den Autokratien.Allerdings darf dieses neue Interessedes Westens am Süden nicht bloß opportunistischund egoistisch sein, weil mandiese Länder braucht als Bollwerk gegenMigration oder Ressourcenreservoir fürEnergie. Beziehungen auf Augenhöhe könnennur bestehen, wenn man auch den Rufder Süd-Staaten nach fairen Handelspraktikenund mehr Mitsprache in der Weltpolitikendlich ernst nimmt.WendepunkteAm Übergang zumautoritären JahrhundertUlrich Menzeledition suhrkampSVWelt in AufruhrDie Ordnung der Mächteim 21. JahrhundertVon Herfried MünklerRowohlt 2023528 S., geb., € 31,50WendepunkteAm Übergang zumautoritären JahrhundertVon Ulrich MenzelSuhrkamp 2023349 S., kart., € 20,60Wir sind nicht alleDer Globale Süden unddie Ignoranz des WestensVon Johannes Plagemann,Henrik MaihackC.H.Beck 2023249 S., kart., € 19,–Welt im UmbruchWas kommt nachdem Krieg?Von Rüdiger von FritschAufbau 2023207 S., kart., € 19,–

DIE FURCHE · 4616. November 2023Das Thema der Woche Der Osten – nah und doch so fern3Ob Kosovo oder Bergkarabach: Der Südosten kommt in unserer medialen Sphäre meistens nur dann vor, wenn es um Krieg und Gewaltgeht. Doch dies passiert nicht rein zufällig, sondern fußt auf einer langen Geschichte problematischer Zuschreibungen.Der „wilde“ Südosten?Von Harald HeppnerWarum ist diewestliche Gesellschaftunzureichendbereit, dieöstliche und südöstlicheNachbarschaft zu einemTeil ihrer eigenen und gewohntenWelt zu machen? Der „betrieblichen“Nähe, die sich in zahllosenpolitischen und wirtschaftlichenVerflechtungen widerspiegelt,steht nämlich eine hartnäckigementale Distanz gegenüber, dieder so oft appellierten „europäischenIntegration“ krass widerspricht.Wer die Überschrift liest, wirdüber ihre Formulierung möglicherweiseden Kopf schüttelnund meinen, es sei doch eindeutig,dass der europäische Kontinenteinen Gebietsanteil aufweist,der als „Südosten“ geläufigist. Wenn wir so argumentieren,gehen wir allemal von der Vorstellungaus, jeder geografischeRaum habe eine Mitte, wonachder Südosten – am Schaubild einereingenordeten Karte – rechtsunten zu denken ist. Fragen wirnach der geografischen Mitte Europas,ergibt die Recherche (jenachdem, wo man die kontinentalenGrenzen zieht) überraschendeErgebnisse: in Ostungarn, inLitauen, in Belarus oder gar inEstland. Demnach kämen für EuropasSüdosten am ehesten dieUkraine (inklusive der Krim),Moldau und das Schwarze Meerin Betracht. Jene Schauplätzewerden nach der gängigen Begriffsführungjedoch dem Begriff„Osteuropa“ zugeordnet, währendmit „Südosteuropa“ – ganzgrob formuliert – der Raum zwischenÖsterreich, der Südwestukraineund der Türkei gemeintist. Hauptsächlich verwendeteAlternativbegriffe für diesenSüdosten sind „Ostmitteleuropa“,womit außer Tschechien dieSlowakei, Ungarn und Slowenienumschrieben wird, und „Balkanraum“,mit dem die TerritorienSerbiens, Bulgariens, des Kosovo,Nordmazedoniens, Griechenlands,fallweise der Türkei (biszum Bosporus), Albaniens undBosnien-Herzegowinas einen gemeinsamenTitel verpasst bekommen.Rumänien, Moldau undKroatien können je nach Sachverhaltbeiden Raumbegriffen zugeordnetwerden.Vorbehalte und AblehnungLjubljanaSlowenienBudapestZagrebKroatienUngarnBosnien undHerzegowinaSarajevoAus geografischer Perspektivezählt dieser Südosten eindeutigzu Europa – also warum die Frage,ob sich dieser Schauplatz aufeinem anderen Kontinent befindet?Täglich lässt sich beobachten:Die Unvertrautheit mit einerSphäre mangels gediegenen Wissensund unzureichender Erfahrungführt zum Denkansatz, beidem die eigene Welt zum Bezugsrahmenherangezogen und alles,was nicht dazu zählt, zu etwasFernem und Fremdem gemachtwird, das damit automatisch derMarginalisierung unterliegt.Daraus resultiert die Frage, woraufdieses Phänomen zurückzuführenist. Es ist naheliegend,dass die Menschen in den westeuropäischenLändern, die keineNachbarschaft zum SüdostenEuropas haben, mangels ausreichenderAnknüpfungspunktekeine mentale Nähe entwickelthaben. Und es ist nachvollziehbar,dass schlechte Erfahrungen,die mit einem der in Betrachtkommenden Länder verbundensind, Vorbehalte oder gar Ablehnungauslösen können. Wenn derGroßteil der Bewohnerinnen undBewohner Österreichs – obwohl„vor der Tür“ – mit Europas Südostenkeinen oder nur einen sehrgeringen Umgang hat und diesemEinzugsbereich dennoch mitinnerer Distanz begegnet, dannmuss dieses Phänomen andereUrsachen haben.Es gibt viele Gründe für dieseBeziehungs- und Ahnungslosigkeit,doch reichen sie zeitlichweiter zurück als alle nachPodgoricaBelgradSerbienTiranaPristinaKosovoAlbanienMontenegroSkopjeNordmazedonienGriechenlandund nach entstandenen, begründbarenund nicht begründbarenVorurteile. Im Zeitalter der Aufklärung(18. Jahrhundert) entwickelteman in Westeuropa (federführendwaren Frankreich,England und „Deutschland“) dieEnzyklopädien mit dem Hintergedanken,das Wissen über die damaligeWelt zu sammeln und derLeserschaft zwecks geistiger Orientierungzur Verfügung zu stellen.Vergleicht man alle Lexikagenerationenseither, kommtman zu dem verblüffenden Ergebnis,dass sie allesamt demZiel der Aufklärung nicht gerechtwerden: Das enthaltene Wissenfußt noch immer überwiegendauf Inhalten, die einen eindeutigenWestbezug aufweisen, undes fehlt nach wie vor auch an einerRechtfertigung, die erklärt,warum sich seit bald 300 Jahrenan diesem Ungleichgewichtnichts geändert hat.RumänienSofiaBukarestBulgarienAthenMoldauChișinăuTürkeiTürk.- RepublikNordzypernNikosiaZypernGrafik: Rainer Messerklinger (Quelle: Wikipedia)Lesen Sie dazuauch den Text„Wo beginnt, woendet Europa?“von WolfgangHäusler (5. November2015)auf furche.at.„ Aus geografischerPerspektive zählt der Südosteneindeutig zu Europa – alsowarum die Frage, ob sich dieserSchauplatz auf einem anderenKontinent befindet? “Besser oderschlechterIn all den Ländern, die mit„Europas Südosten“ umschriebenwerden, würden,ebenso wie überall sonst,Menschen mit Stärkenund Schwächen leben.Daher sei es nicht fair,negative Aspekte den anderenzuzuschieben undbei der Betrachtung undBewertung der eigenenSphäre das Bessere oderHöherwertige hervorzuheben,schreibt Heppner.Dieser Umstand ist kein bloßesPhänomen, sondern stelltauch ein Problem dar, denn vonUnwissenheit zu Ablehnung undAbwertung und daraus ableitbaremFehlverhalten ist nur einkurzer Schritt. Zwei Argumenteseien angeführt, die begründen,warum es Handlungsbedarfgibt: Das eine ist humanistischerArt, wonach in all den Ländern,die mit Europas Südosten umschriebenwerden, ebenso wieüberall sonst Menschen mit Stärkenund Schwächen leben, und esdaher nicht fair ist, negative Aspekteden anderen zuzuschiebenund bei der Betrachtung und Bewertungder eigenen Sphäre dasBessere oder Höherwertige hervorzuheben.Das andere Argumentberuht auf praktischer Vernunft:Wenn in Österreich, aberauch in Deutschland eine großeZahl von Menschen aus einem dersüdosteuropäischen Länder arbeitet,hängen das Wirtschaftsleben,das Gesundheitswesen, dieWissenschaften, die Kunst unddie Dienstleistungen aller Artfreilich nicht nur, aber auch vonebendiesen Menschen ab; daherwären bei weitem mehr Bildungsinteresseund Wertschätzungangebracht.Hinter der FassadeUm auf das Thema wieder einmalhinzuweisen, hat sich aufEinladung des HumanistischenForums in Ljubljana eine Handvollvon Fachleuten (drei Frauen,drei Männer!) zusammen gesetztund auf Deutsch in sechs Gesprächsrundeneinen GedankenundMeinungsaustausch vorgenommen(in Youtube abrufbar).Daraus ist inzwischen ein Sammelbanderwachsen, der sichan ein interessiertes Nichtfachpublikumrichtet. Er dient nichtnur der „Aufklärung“ über den„anderen Kontinent“, sondernlässt auch hinter die Fassaden offiziellerhistoriografischer Blattlinienblicken.Harald Heppner ist Professoram Institut für Geschichte,Fachbereich SüdosteuropäischeGeschichte an der Uni Graz.Europa südöstlich des WestensHistorische An- und EinsichtenHg. von Mira Miladinović Zalaznikund Harald HeppnerInštitut Nova Revija 2023206 S., kart., € 26,–

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