DIE FURCHE · 11 18 Literatur 16. März 2023 Ursula Kuczynski Sie hatte viele Namen und viele Berufe: Sie war Mutter, Hausfrau, Funkexpertin, Meisterspionin, Saboteurin, Kurierin, aber vor allem Kalte Kriegerin und Geheimagentin. Von Gerhard Moser Eine Jahrhundertgeschichte kann man „Agent Sonja“ von Ben Macintyre nennen: eine Chronik des internationalen Aufstiegs der kommunistischen Bewegung nach dem Ersten Weltkrieg und der russischen Oktoberrevolution, des im Zweiten Weltkrieg gipfelnden Faschismus und Nationalsozialismus, gefolgt von Jahrzehnten des „Kalten Kriegs“, der mit dem Fall der Berliner Mauer und der Auflösung der Sowjetunion sein Ende findet. Erzählt wird sie in der literarischen Form eines Spionagethrillers, in dessen Mittelpunkt aber keine fiktive, sondern eine reale Figur steht: Agent Sonja, mit bürgerlichem Namen Ursula Kuczynski. Ihr größter Coup wird die unmittelbare Weitergabe detaillierter Forschungsergebnisse und Konstruktionspläne der von den USA und Großbritannien gegen Ende des Zweiten Weltkriegs entwickelten Atombombe an die Sowjets sein. Karriere bis zum Oberst der Roten Armee Ursula Kuczynski entstammt einer großbürgerlich-jüdischen Berliner Familie. Der Vater ist ein renommierter Statistiker und Soziologe der Weimarer Republik, der – wie es heißt – die größte Privatbibliothek Deutschlands sein Eigen nennt. Der ältere Sohn, Jürgen, wird in seine Fußstapfen treten und später einer der führenden Sozialhistoriker und Ideologen der DDR werden. Ursula wird als temperamentvolles, abenteuerlustiges und hübsches Mädchen geschildert, das sich über soziale Ungerechtigkeit und Massenelend in der Weimarer Republik und den Aufstieg der Nationalsozialisten empört. Schon früh tritt sie der Wie eine fiktive Agentenstory erscheint die Lebensgeschichte der Deutschen Ursula Kuczynski (1907 ‒ 2000), die unter ihrem Decknamen „Agent Sonja“ belletristisch nachgezeichnet wird. Rotes Doppelleben KPD, der Kommunistischen Partei Deutschlands, bei, agitiert und demonstriert, verbringt in jungen Jahren etliche Monate in den USA und zieht mit ihrem Ehemann, einem aufstrebenden Architekten, Ende der 1920er Jahre nach Shanghai. Dort stößt sie auf noch mehr Elend und Ungerechtigkeit, lässt sich vom sowjetischen Geheimdienst anwerben und in Moskau zur Agentin ausbilden. Funktechnik, Sprengstoff, Waffengebrauch und Tarnung stehen neben den Lehren des Marxismus-Leninismus auf der Tagesordnung. Inzwischen ist sie Mutter geworden, und der Zwiespalt zwischen Familie und intensiver Agententätigkeit wird sie zeitlebens begleiten, auch wenn sie meint, „ Sie baut ein Netz von Agenten und Informanten auf, nahezu täglich funkt sie Berichte militärischer, politischer und wirtschaftlicher Natur an die Sowjets. “ Foto: Getty Images / ullstein bild / Andree beides vereinen zu können, und es – zumindest nach außen hin – auch schafft. „Das konspirative Verhalten wurde zu meiner zweiten Natur“, schreibt sie in ihren Jahrzehnte später in der DDR erschienenen und zensurierten Memoiren. Es werden andere Männer, allesamt Sowjetagenten, und weitere Kinder folgen, zugleich wird sie im Geheimdienst Karriere machen und es am Ende bis zum Oberst der Roten Armee bringen. Ihre Spionagearbeit führt sie über die Mandschurei und Polen in die Schweiz, alles noch vor dem Zweiten Weltkrieg. Sie baut ein Netz von Agenten und Informanten auf, nahezu täglich funkt sie Berichte militärischer, politischer und wirtschaftlicher Natur an die Sowjets. Während ihre Familie vor den Nazis nach England flieht, wartet sie auf Anweisungen ihrer Vorgesetzten, die sie ebenfalls dorthin schicken. Inzwischen haben Hitlers Truppen Polen überfallen, ihren „Blitzkrieg“ im Westen begonnen und der Angriff auf die Sowjetunion steht unmittelbar bevor. Die Familie Kuczynski und mit ihr der bis nach Kriegsende unentdeckte „Agent Sonja“ hingegen stehen unter Beobachtung des britischen Geheimdiensts. Und was sich dieser bis nach dem Ende des Kriegs an Pannen leistet, das ist, wenn die Sache nicht so ernst wäre, nahezu kabarettreif. Wie die „Bombe“ der westlichen Alliierten zu den Sowjets kam – über den deutschen Physiker Klaus Fuchs und Ursula Kuczynski – bleibt den Briten jahrelang ein Rätsel. Der britische Historiker und Schriftsteller Ben Macintyre hat für sein Buch penibel recherchiert und einen außerordentlich spannenden, realen Agententhriller geschrieben, in dem sich die Weltgeschichte in einer Person spiegelt. Aber nicht nur das. Er hat auch versucht, die Brüche und Zweifel im Leben seiner Romanfigur aufzuspüren, persönliche – das aufreibende Doppelleben als Mutter und Spionin – und politische: Stalins euphemistisch titulierte „Große Säuberung“, der Millionen Menschen zum Opfer fielen, oder der Nichtangriffspakt mit Hitlerdeutschland. Hochdekorierte Schriftstellerin der DDR Folgt man seinen Erkenntnissen, so zeigte sich „Agent Sonja“ zwar entsetzt, ist aber der gängigen Parole „Die Partei hat immer recht!“ gefolgt. Erst Jahrzehnte später, nachdem Stalin durch Chruschtschow von seinem historischen Sockel gestoßen wurde und sich das bevorstehende Ende des realen Sozialismus mehr als deutlich abzeichnete, hat sie Kritik geübt. Am Terror, am Parteiapparat und an den „Fehlentwicklungen“ im System. Da hieß sie aber auch nicht mehr Ursula Kuczynski, sondern Ruth Werner und war zur gleichermaßen hochdekorierten wie vielgelesenen Schriftstellerin der DDR geworden. Selbstkritik hingegen scheint nicht das Ihre gewesen zu sein, sieht man von einer eingestandenen „Naivität“ ab. Aber wen wundert das schon angesichts eines Agentenlebens, in dem sie ihre jugendliche Abenteuerlust und vielleicht auch ihr Leben als Mutter einer eisernen Disziplin untergeordnet hat. Ein Leben, das im hohen Alter von 93 Jahren, im Sommer 2000, sein Ende gefunden hat. Agent Sonja Kommunistin, Mutter, Topspionin Von Ben Macintyre Aus dem Englischen von Kathrin Bielfeldt und Jürgen Bürger Insel 2022 469 S., geb., € 26,80 LITERARISCHE ESSAYS Blau-gelbe Splitter der Geschichte Von Wolfgang Bahr Es erstaunt, in welch geringem Ausmaß in Österreich die Berichterstattung über den Krieg in der Ukraine vom Bewusstsein getragen wird, dass ein Kerngebiet des umkämpften Staates österreichisch war. Das liegt daran, dass das Kronland Galizien hieß, wo den Ton nicht die Ukrainer angaben, sondern die Polen, und dass die Ukrainer in Österreich als Ruthenen firmierten. Die galizische Hauptstadt Lemberg und die bukowinische Czernowitz überstrahlten zudem das ärmliche Umland, das kulturell wenig mitzureden hatte. Dietmar Griesers schmales Bändchen „Geliebte Ukraine“ offenbart den Phantomschmerz schon im Titel, denn wer von den in ihm präsentierten Persönlichkeiten hat die Ukraine geliebt? Der Salzburger Rekrut Georg Trakl hielt der Fronterfahrung nicht Stand, kaum dass ihn der Erste Weltkrieg ins galizische Niemandsland verschlagen hatte; Leo Trotzkis Parteikarriere endete mit der Ermordung in Mexiko; der Sänger Joseph Schmidt verreckte im Schweizer Exil; Paul Celans Todfeind war der Meister aus Deutschland und der Rekordarbeiter Alexej Stachanow wurde zum Helden der Sowjetunion. Die Reformpädagogin Eugenie Schwarzwald machte Karriere in Wien, Leopold von Sacher-Masoch hinterließ der Nachwelt den Begriff des Masochismus, der „Rumpfmensch“ Nikolai Basilowitsch Kobelkoff überwand seine körperlichen Defizite abseits aller Nationalismen und Scholem Alejchem krönte mit „Tewje, der Milchmann“ die Apotheose des jüdischen Schtetls. Der mittlerweile achtundachtzigjährige, aber immer noch umtriebige Autor ist den teils konservierten, teils verwehten Spuren schon zur Zeit des real existierenden Sozialismus nachgegangen, ebenso dann nach der Wende, was seinen sorgsam zusammengestellten Essays eine zusätzliche Aura verleiht. In seiner Einleitung und im abschließenden Interview mit der in Wien lebenden Opernsängerin Zoryana Kushpler stellt Dietmar Grieser die wie stets spannenden alten und neuen Essays in einen aktuellen Rahmen und ergänzt damit die aktuelle Berichterstattung über die Ukraine aus einem historisch-nostalgischen Blickwinkel. Geliebte Ukraine Auf literarischer Spurensuche zwischen Donezk und Anatevka Von Dietmar Grieser Amalthea 2022 160 S., geb., € 22,–
DIE FURCHE · 11 16. März 2023 Literatur 19 Der Roman „Die Bäume“ des US-amerikanischen Schriftstellers Percival Everett erinnert beeindruckend und drastisch an Gewalt, Mord und Lynchjustiz gegen Schwarze. Mit Humor und Ironie setzt sich der Autor gekonnt über alle Genres hinweg. Die Rache ist schwarz Von Rainer Moritz Obwohl der Amerikaner Percival Everett seit 1983 über zwanzig Romane veröffentlicht hat, dauerte es sehr lange, ihn im deutschsprachigen Raum bekannt zu machen. Übersetzungen in Kleinverlagen blieben ohne große Resonanz. Erst als der Hanser Verlag 2022 Everetts „Erschütterung“ herausbrachte, änderte sich das – und zeigte schlagartig, über welche herausragenden Qualitäten dieser an der University of Southern California lehrende Autor verfügt. Sein neuer Roman „Die Bäume“, der auf der Shortlist des Booker Prize stand, greift einen „wahren Fall“ aus dem Jahr 1955 auf, nämlich einen durch wissentliche Falschaussagen provozierten Lynchmord. Emmett Till, ein schwarzer Junge aus Chicago, besucht 1955 als Vierzehnjähriger seinen Onkel in Mississippi. Von Carolyn Bryant, der Besitzerin eines Lebensmittelgeschäfts, zu Unrecht beschuldigt, wird er drei Tage später auf brutale Weise getötet. Ein ungesühnter Akt grausamer Lynchjustiz, der zu wütenden Protesten führte und zu einem der Initiationsmomente der schwarzen Bürgerrechtsbewegung wurde. Das Schicksal Tills wurde vielfach in Dokumentationen, Filmen, Romanen, Theaterstücken und Songs aufgegriffen, unter anderem in Bob Dylans „The Death of Emmett Till“ und Emmylou Harris’ „My Name is Emmett Till“. Sein Fall ist ein Schandfleck geblieben, auch in juristischer Hinsicht: „Das Bild des Jungen im offenen Sarg hatte dem Land das Grauen der Lynchjustiz bewusstgemacht. Jedenfalls dem weißen Amerika. Für das schwarze Amerika war das Grauen der Lynchjustiz ständig präsent. Die Mörder, Roy Bryant und J. W. Milam, waren von einem nur aus Weißen bestehenden Geschworenengericht freigesprochen worden.“ „Das Archiv“ als Gedächtnis „ Percival Everetts ‚Die Bäume‘ ist ein eiskalter satirischen Roman, der in keine Schublade passt. Eine literarische Abrechnung, wie man sie bislang nicht gelesen hat. “ dert, als das Ganze mit einem Mal mysteriöse Züge annimmt. Denn die Leichen der Schwarzen verschwinden von heute auf morgen, ohne dass es dafür eine rationale Erklärung gäbe. Money und seine unfähige Polizei werden zum Gespött, und so eilen Ed Morgan und Jim Davis herbei, zwei schwarze Detectives vom MBI, dem Mississippi Bureau of Investigation. „Die Bäume“ ist ein Roman, der sich über alle Genres hinwegsetzt und in keine Schublade passt. Wenn er die sich gegenseitig misstrauenden Ermittler, zu denen sich bald eine FBI-Agentin hinzugesellt, in messerscharfen, bitterbösen Dialogen agieren lässt, wähnt man sich in einem satirisch überdrehten „hard-boiled“ Krimi, der die weiße Bevölkerung von Money als unterbelichtete Ewiggestrige bloßstellt und zu einer „Gegenerzählung“ anhebt. Dann wiederum nimmt der Text magische Züge an, denn die Mordserie, die nicht auf Mississippi beschränkt bleibt, hat womöglich mit dem „Geist“, dem „Gespenst“ des Toten Emmett Tills zu tun. Ins Zentrum des Geschehens rückt schließlich eine steinalte Frau, FEDERSPIEL Ohne Visionen Percival Everett greift dieses Beispiel eines unverhohlenen Rassismus auf und inszeniert in seinem Roman einen Rachefeldzug, der zu einem Zeitpunkt einsetzt, als sich nicht mehr viele an Emmett Tills Ermordung erinnern. Wir sind im Jahr 2018; Schauplatz ist das Städtchen Money im Staat Mississippi, genau jener Ort also, an dem Emmetts Leichnam seinerzeit wie Abfall beseitigt wurde. Die Zeit scheint hier stillzustehen. Die Bewohner, fast alle weiße Donald-Trump-Anhänger, die mit Schwarzen nichts zu tun haben wollen, wissen, dass man sie andernorts als Hinterwäldler verspottet, die „noch nicht mal im einundzwanzigsten Jahrhundert“ angekommen seien. Das vor sich hindämmernde Leben in Money gerät jedoch völlig aus den Fugen, als man binnen kurzer Zeit zwei weiße Männer tot auffindet. Sie sind entsetzlich zugerichtet, und neben ihnen liegt in beiden Fällen ein nicht minder toter Schwarzer, der die abgeschnittenen Hoden seines Gegenübers in Händen hält. Everett schildert diese an eine Hinrichtung erinnernden Szenen in ungeschminkter, blutiger Drastik. Der Sheriff von Money und seine Gehilfen zeigen sich umso mehr überfordie als „Kräuterweib“ und „Hexe“ verschrieene Mama Z. Sie bitten die hilflosen Ermittler um Rat – und müssen bald erkennen, dass die energische Greisin an einem gigantischen Projekt arbeitet, das die Geschichte aus der Sicht der Ermordeten umschreiben soll: „‚Kommen Sie mit‘, sagte die alte Frau und stemmte sich am Tisch zu ihrer vollen Größe hoch. Sie folgten ihr durch einen kurzen Flur, an dessen Wänden Familienfotos hingen, in ein anderes Zimmer. Darin standen ringsum brusthohe Aktenschränke und etwas niedrigere unter dem einzigen Fenster. ‚Was ist das?‘, fragte Ed. ‚Das Archiv‘, sagte Mama Z. ‚Das ist das Archiv. Sag’s ihnen, Kind‘, sagte sie zu Gertrude. ‚Das ist fast alles, Durch Lesen in alten Zeitungen habe ich entdeckt, dass ich eine Lieblingsepoche habe: die Wende vom 19. ins 20. Jahrhundert. Der Grund dafür ist, dass die technischen Neuerungen dieser Zeit – wie der Film oder das Fliegen –, die gesellschaftlich progressiven Kräfte und ein Boom im Erfindungs- und Innovationsbereich sowohl nachhaltige Veränderungen als auch viele gescheiterte, heute belächelte Projekte hervorbrachten. Mit einem Wort, die damalige Zeit war von Visionen geprägt. Ihr liberaler Geist schlug sich in Kunst und Gesellschaft nieder. Es ist einfach, so manche gescheiterte Innovation im Nachhinein als lächerlich hinzustellen. Die Verallgemeinerung, dass Visionen per se lächerlich sind, ist aber nicht nur falsch, sondern auch politisch gefährlich. Sie beinhaltet nichts anderes als die Vertretung der Interessen einer mächtigen gesellschaftlichen Gruppe, die ihre Vorherrschaft auf dem Elend anderer Menschen und der Zerstörung der Umwelt stützt. Foto: imago / zuma Wire Lynchjustiz Zehntausende Trauergäste kamen 1955 zur Beerdigung des ermordeten schwarzen Buben Emmett Till. was jemals über jeden Lynchmord in den Vereinigten Staaten geschrieben wurde, und zwar seit 1913, dem Jahr, in dem Mama Z geboren ist.‘“ Über siebentausend Fälle von gelynchten Schwarzen umfasst Mama Z.ʼ Archiv, das sie mit Hilfe eines Wissenschaftlers aufarbeitet, um die Namen der Opfer und ihre Geschichten vor dem Vergessen zu bewahren. In diesen Passagen ist Everetts Roman eine gnadenlose Forderung nach Vergeltung, die nie in ein wohlfeiles Moralisieren verfällt. Das gelingt, weil der Rachefeldzug der Schwarzen sich mehr und mehr ausweitet und selbst vor dem Weißen Haus nicht haltmacht. Dort – in einer brüllend komischen Szene – wütet ein hilfloser Angsthase namens Donald Trump, dessen dumpfe Tiraden sehr gut nach Money, Mississippi, passen würden. Percival Everetts „Die Bäume“ ist ein eiskalter satirischen Roman, der in keine Schublade passt. Eine literarische Abrechnung, wie man sie bislang nicht gelesen hat. Wenn der österreichische Kanzler sagt, dass er ein Verbot des Verbrennungsmotors verhindern möchte, dann spricht er aus, welche Interessen er vertritt: die einer mächtigen Industrie, die für Tod, Unterdrückung und Zerstörung menschlichen Lebensraums verantwortlich ist. Er ist damit ein Populist, der um die Stimme jener wirbt, die ihren Hass gegen die Ökologiebewegung politisch äußern wollen. Ökologie-Aktivisten werden heute angefeindet wie früher Demokraten, Anti-Kolonialisten, Sozialisten und Frauenrechtskämpferinnen angefeindet wurden. All diese Bewegungen haben aber Veränderungen erreicht, die wir heute als Grundpfeiler unserer Gesellschaft ansehen. Eine Gesellschaft ohne Visionen ist gefährlich. Sie verhindert, dass das Lösen von Problemen, die unsere Gesellschaft zerstören, in Angriff genommen wird. Der Autor ist Schriftsteller. Die Bäume Roman von Percival Everett Aus dem Englischen von Nikolaus Stingl Hanser 2023 368 S., geb., € 26,80 Von Daniel Wisser
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