DIE FURCHE · 7 20 Film 16. Februar 2023 ANIMATIONSFILM Frei schwebend Alseni Bathily (Juri, li.) und Lyna Khoudri (Diana) verkörpern die Sehnsüchte in der sozialen Tristesse der Satellitenstadt „Cité Gagarine“ bei Paris. Von Heidi Strobel Mumienanimation aus dem ägyptischen Tal der Könige ... Lord Carnaby findet Thut Mit steifer Oberlippe – direkt in die Kamera gesprochen – kommentiert Lord Carnaby (Originalsprecher: Hugh Bonneville) die Öffnung eines Mumiensargs im ägyptischen Tal der Könige. Zwar ist der Sarg leer, er stößt dabei aber auf ein Portal in die Parallelwelt der „Stadt der Mumien“. Wie es der Zufall will, sucht der Pharao dort gerade einen Gatten für seine freiheitsliebende Tochter, Prinzessin Nefer (Eleanor Tomlinson). Der Teenager-Bruder eines ehemaligen Renn-Wagenlenkers (Pferde statt PS), Thut (Joe Thomas), schießt mit einem Bumerang den Phönix ab, sodass dieser ausgerechnet im Wohnhaus des heiratsunwilligen Renn- Stars landet. Also empfängt Thut einen Hochzeitsring aus der Hand des Pharaos: In sieben Tagen möge er die Braut vor den Altar führen. Einmal ins Parallelreich eingedrungen, stiehlt Lord Carnaby aber diesen Ring. Durch eben dieses Portal machen sich die Prinzessin, der Ex-Wagenlenker, der Bruder und ein Baby-Krokodil auf, um den Ring zurückzuholen. Im London der Jetztzeit wird die Prinzessin zum Pop-Star und Thut zum Stunt-Akrobaten. Der Lord möchte das Glück der jungen Leute zerschlagen. Ist ihre Liebe stark genug? Dieses Rührstück von Animationsfilm hebt die Laune – und ist ein turbulenter Spaß für die ganze Familie. (Rudolf Preyer) Mumien – Ein total verwickeltes Abenteuer (Mummies) USA/ESP 2023. Regie: Juan Jesús García Galocha. Warner. 89 Min. „ Dass das Regie-Duo der Hauptfigur und dem Film den Namen des sowjetischen Astronauten Juri Gagarin gegeben hat, zeigt: Es geht ihnen um eine kollektive Verheißung. “ Die Pariser Banlieues sind inzwischen berüchtigt. Beherzt haben grandiose Sozialdramen wie Mathieu Kassovitz‘ „Hass“ oder Ladj Lys „Die Wütenden – Les Misérables“ das Thema aufgegriffen. Eine seelenlose Galaxie schadhafter Satellitenstädte bilden den Nährboden für Desintegration, für Drogenhandel, Gewalt und Terror. Wer es sich leisten kann, sucht sein Glück woanders. Dass sich aber hinter den monotonen Fensterfronten trotz aller Misere noch Zukunftsgläubige heimisch fühlen, davon handelt „Einmal schwerelos und zurück (Gagarine)“, das zauberhafte Debüt von Fanny Liatard und Jérémy Trouilh. Es wirkt Realismus und Fantastik zu einem träumerisch-tragischen Gebilde, das über Erwachsenwerden, Städtebau und soziale Strukturen nachsinnt. Meisterhaft setzt es damit eine ästhetische Tradition im Stil des russischen Regisseurs Andrej Tarkowski fort. Hauptfigur des Films ist Juri, ein schwarzer Halbwüchsiger, der sich für alles interessiert, was den Weltraum betrifft. Aber er kann sich seiner Passion nicht selbstvergessen hingeben. Seine Mutter hat ihn wegen eines neuen Mannes sitzenlassen in einem der riesigen Wohnblocks im Randgebiet von Paris. Nun will er nicht noch sein ‚Nest‘ und die Gemeinschaft mit den Nachbarn verlieren. Unentwegt setzt sich der junge Mensch für die Instandhaltung des Gebäudes ein und repariert kleinere Schäden. Doch sein Engagement ist vergebens. Nach einer Inspektion wird der Abriss der „Cité Gagarine“ und die Umsiedlung seiner Einwohnerschaft beschlossen. Als Juri von seiner Mutter nicht abgeholt wird, versteckt er sich in der Siedlung, bastelt sich aus Überresten in seiner Wohnung eine Art Raumstation und imaginiert das Leben eines Astronauten. Gesellschaft leisten ihm Diana, eine junge Roma-Frau, und ein ebenfalls einsamer Dealer; deren Rollen allesamt feinsinnig und nuanciert verkörpert werden. Dass das französische Regie-Duo der Hauptfigur und seinem Film den Namen des sowje- „Einmal schwerelos und zurück (Gagarine)“: Fanny Liatard und Jérémy Trouil zeigen, dass man die sozialen Brennpunkte der Pariser Banlieues auch in einem „leichten“ Film einfangen kann. Raumfahrt in der Vorstadt tischen Astronauten Juri Gagarin gegeben hat, macht deutlich, dass es ihnen um eine kollektive Verheißung geht. Die Großwohnsiedlung „Cité Gagarine“ wurde in den frühen 1960er Jahren in dem kommunistisch regierten Vorort Ivry-sur-Seine gebaut und zog zu Beginn mit moderaten Mieten und modernem Komfort Menschen verschiedener Hautfarben und Schichten an. Wie Archivaufnahmen anfangs zeigen, war das umjubelte Idol bei der Einweihung sogar zugegen. Es war die Zeit, in der Ost und West um den Vorsprung in der technologischen und damit gesellschaftlichen Entwicklung buhlten. Die Erdumkreisung des Sputnik im Jahr 1957 und Gagarins vier Jahre späterer Flug ins All schienen erst einmal die Überlegenheit der UdSSR zu beweisen. Der Schock führte nicht nur in den USA zu der Förderung auch bildungsferner Schichten. Der Fortschrittsglaube, die Ideale von Teilhabe, Aufstieg und Solidarität waren überall zu spüren. Sie hallen auch in der Lebensauffassung der jungen Leute wider. Etwa wenn Diana Ju- ri und seinem Freund Houssam eine universelle Zeichensprache beibringen möchte – ihrer Meinung nach prügeln sich Menschen nicht nieder, wenn sie dieselbe Sprache sprechen. Aber das Vertrauen in die Zukunft hat gleich der Bausubstanz Risse bekommen. Das resoniert in der poetischen Logik des Films. Assoziationsreich knüpft sie Verbindungen zwischen Juris adoleszentem Lebensgefühl, der Geschichte der Raumfahrt, zwischen ikonischen Bildern, Kamerabewegungen und Lichtgestaltungen. So schaffen etwa ein Fußabdruck im gräulichen Schnee, ein Hund namens „Laika“, eine Explosion wie aus Antonionis „Zabriskie Point“, Eiszapfen, die in Erinnerung an das Challenger-Unglück von der Katastrophe künden, imaginäre emotionale Räume. Und die zu betreten, ist unbedingt empfehlenswert. Einmal schwerelos und zurück (Gagarine) F 2020. Regie: Fanny Liatard und Jérémy Trouilh. Mit Alséni Bathily, Lyna Khoudri, Jamil McCraven, Finnegan Oldfield. Polyfilm. 98 Min. AUSTRO-KOMÖDIE Muttersöhnchen auf mediterranem Selbstfindungskurs Im Vergleich zum Kopulations- Klamauk, dem der filmschauspielende Kabarettist Thomas Stipsits in der UN-Soldaten-Klamotte „Baumschlager“ (2016) oder als Callboy im Publikumserfolg „Love Machine“ (2019) frönte, geht es in seinem neuen Spielfilmauftritt „Griechenland“ seriös zu. Unter der Regie von Claudia Jüptner-Jonstorff und Eva Spreitzhofer gibt Stipsits Johannes, den Sohn von Wiener Traditions-Hoteliers (gespielt von Erwin Steinhauer und Mona Seefried), der unter der Fuchtel der Mutter und seiner Verlobten (Katharina Straßer) nur wenig eigene Lebensinitiative entwickelt. Als aber plötzlich das Testament von Johannes’ bis dato unbekanntem Vater auftaucht, der In seiner dritten Kino-Hauptrolle spielt Thomas Sitpsits den Wiener Hotel-Nachfahren Johannes. auf einer Kykladeninsel verschieden ist, macht sich Johannes auf ins sonnige Griechenland. Dort versuchen ihm der örtliche Korrupte namens Ilias, der Notar, Bürgermeister und Taxifahrer in Personalunion ist, das Grundstückserbe des Vaters ebenso abzuluchsen wie die rassige Rani (Claudia Kottal). Ilias will eine Ferienanlage aufziehen, um den Tourismus auch auf die einsame Insel zu bringen. Rani hingegen möchte weiterhin ihre uralten Olivenbäume pflegen und eine gescheite Speiseölproduktion auf die Füße stellen. Gottseidank steht die sexuelle Orientierung Ranis einer Dreiecksgeschichte im Weg, sodass Johannes Verlobte vielleicht doch nicht übrigbleibt. Und für Kabarett-Kollegen Andreas Vitásek sowie für Margarethe Tiesel gibt es in „Griechenland“, der Film trägt den grammatikalisch auffälligen Zweittitel „Der laufende Huhn“, noch eine Rolle als überständiges Hippie-Paar, das die heimische Bevölkerung seit Jahrzehnten nervt: Österreichisches Wohlfühlkino, durchaus flott mit ein paar Anklängen an Massentourismus-Kritik garniert; jedoch ohne wirklichen Tiefgang. Aber der muss ja auch nicht immer sein. Stipsits bezeichnet „Griechenland als seinen bislang „persönlichsten Film“: „Es ist der Film, in dem ich am meisten von mir selbst und meinem Innenleben hergegeben habe. Es gibt auch einige Sze- nen, die mich beim Spielen und Ansehen dann so berührt haben, weil sich Fiktion und Realität auf eine Art und Weise vermischt haben, dass ich gar nicht anders konnte, als sozusagen den Motor zu schmieren: in Form von vielen, vielen Tränen.“ Man sollte solche Worte cum grano salis nehmen. Denn ein Trauerspiel ist „Griechenland“ gewiss nicht. Aber eine nette Austro- Komödie in meist mediterranem Ambiente. (Otto Friedrich) Griechenland – oder: Der laufende Huhn A 2023. Regie: Claudia Jüptner-Jon s- torff, Eva Spreitzhofer. Mit Thomas Stipsits, Claudia Kottal. Filmladen. 95 Min. Ab 23. Februar im Kino.
DIE FURCHE · 7 16. Februar 2023 Film & Medien 21 Mit „Ant-Man and The Wasp: Quantumania“ ist das nächste Sequel der Marvel-Reihe im Kino. Ein Muss für Fans. Bizarre Gags Ant-Man bildete aufgrund seiner charmanten Durchschnittlichkeit immer schon ein Gegengewicht zu den übersmarten Kampfmaschinen, die das Marvel-Universum sonst so bevölkern. Der von Paul Rudd mit viel Witz verkörperte Antiheld ruht sich zu Beginn von „Ant-Man and the Wasp: Quantumania“ noch auf seinen Lorbeeren aus. Anstatt sich wie Partnerin Hope (Evangeline Lilly) für humanitäre Zwecke einzusetzen, liest er lieber aus seiner Autobiografie. Als Tochter Cassie (Kathryn Newton) jedoch ein Signal in die Quantensphäre – ein subatomares Paralleluniversum – absetzt, wird die gesamte Familie in die fremde Welt hineingezogen. Dabei kommt ihnen das Wissen von Hopes Mutter Janet (Michelle Pfeiffer) zugute, die als einzige weiß, welche Gefahren dort lauern. Peyton Reeds Comic-Spektakel überzeugt mit visuellem Einfallsreichtum, bizarren Gags, und präsentiert mit Kang The Conqueror (Jonathan Majors) die nächste große Schurkenfigur, mit denen sich die Avengers werden herumschlagen müssen. ACTION-FILM Der Weg zur Selbstermächtigung führt in „Perfect Addiction“ in die Welt der Mixed Martial Arts. Sienna, eine Trainerin, hat sich auf ihren Schützling Jax eingelassen. Der ist allerdings nicht nur eine seltene Kombination aus Kämpfer und Liebhaber, sondern vor allem toxisch – und betrügt sie mit ihrer Schwester. Ihre beste Wer da am Ball bleiben will, sollte den Film nicht versäumen. (Philip Waldner) Ant-Man and the Wasp: Quantumania USA 2023. Regie: Peyton Reed. Mit Paul Rudd, Evangeline Lilly, Jonathan Majors, Kathryn Newton, Michelle Pfeiffer, Michael Douglas. Disney. 125 Min. Von Pheromonen triefender Plot Ross Butler und Kiana Madeira in Castille Landons „Perfect Addiction“. MEDIEN IN DER KRISE Nichts gelernt Paul Rudd (li.) und Jonathan Majors im neuen Abenteuer von „Antman and the Wasp“. Chance auf Vergeltung sieht Sienna in Kayden, dem schärfsten Rivalen von Jax, den sie auf den bevorstehenden großen Fight der beiden vorbereiten will. 2022 kürte das ehrwürdige Wörterbuch Merriam-Webster „Gaslighting“ zum Wort des Jahres. Immer wieder thematisiert der Film die manipulative psychische Gewalt, die hinter diesem Begriff steht, und aus der das Opfer erst herausfinden muss. Auch wenn Regisseurin Castille Landon („After Love“, „After Forever“) brauchbare Bilder für Wunsch und Begehren einer jungen Frau in dieser Situation findet: Mehr als ein gelangweiltes Teenie-Kichern werden der banale, vor Pheromonen triefende Plot und die zahlreichen Ungereimtheiten in der Umsetzung nicht auslösen. (Thomas Taborsky) Perfect Addiction USA/D 2023. Regie: Castille Landon. Mit Kiana Madeira, Ross Butler, Matthew Noszka. Constantin. 98 Min. Es ist genau fünf Jahre her, als im Nachbarland Schweiz der Kampf um die „No Billag“-Initiative tobte. „Billag“ war das helvetische Pendant zur GIS, also das dortige Finanzierungsmodell des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Die Initiative erzwang eine Volksabstimmung über die Abschaffung der Rundfunkgebühren, und monatelang wogte die Auseinandersetzung darum hin und her. Nicht zuletzt warfen sich wesentliche Akteure von Politik und Kulturbetrieb sowie der Intellektuellen für die weiterhin öffentliche Finanzierung der Schweizerischen Rundfunkgesellschaft SRG-SSR in die Bresche. Am 4. März 2018 lehnten mehr als 71 Prozent der Schweizer Stimmbürger(innen) die Abschaffung der Billag ab. Nach einem Sparprogramm wird die SRG-SSR nun über eine geräteunabhängige Haushaltsabgabe finanziert. – Die Schweizer Diskussion, an der sich auch die Medien engagiert beteiligten, hätte ein Beispiel für Österreich sein können. Nun muss nach einem Spruch des VfGH die ORF-Finanzierung auf neue Beine gestellt werde, was auch aus inhaltlichen Gründen nottut – eine auf Geräten fußende GIS-Gebühr ist ein völliger Anachronismus. Aber gibt es irgendeine Debatte um die (finanzielle) Zukunft des ORF? Man hört aus dem Büro der Medienministerin, dass der ORF sparen soll, andere Medien mutmaßen dies und das. Aber ein gesellschaftlicher Diskurs dazu? Grabesstille. Insbesondere das beredte Schweigen der Grünen, die sich gerne als Hüter der Pressefreiheit geben, stößt sauer auf. Und was deren Mediensprecherin Eva Blimlinger zum ORF verlauten lässt, stimmt einen auch nicht hoffnungsvoller. (Otto Friedrich) DAS ERWARTET SIE IN DEN NÄCHSTEN WOCHEN. Die FURCHE nimmt in den kommenden Ausgaben folgende Themen* in den Fokus: Visionen für die Unis Nr. 9 • 2. März Die österreichischen Universitäten werden nicht nur von Finanznöten geplagt. Auch die Karriereaussichten für junge Forschende sind oft schwierig. Eine Bestandsaufnahme und Visionssuche zum Semesterstart. Filmland Österreich Nr. 11 • 16. März Zum letzten Mal zeichnen Peter Schernhuber und Sebastian Höglinger für die Diagonale, das österreichische Filmfest, verantwortlich. Zeit, Bilanz zu ziehen und einmal mehr aufs heimische Filmschaffen zu schauen. Wiederaufbau Nr. 13 • 30. März Damit die Zerstörung nicht das letzte Wort hat: über den Wiederaufbau – von Notre-Dame bis zur Ukraine – als politische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Positionierung gegen die Macht von Katastrophe und Krieg. Liebe im Alter Nr. 15 • 13. April Viele ältere Menschen sind allein: Ihre Partner sterben oder sie trennen sich, neue Leute lernen sie seltener kennen. Doch die Medizin plädiert für erfüllte Beziehungen in späten Jahren und ermutigt, offen darüber zu sprechen. Pressefreiheit Nr. 17 • 27. April 2022 stürzte Österreich in den Rankings der Pressefreiheit ab. Wie stellt sich die Lage ein Jahr später dar? Was tut die Politik, was machen die Medien, um die Presse freiheit im Land zu verbessern? Erdogans Eigennutz Nr. 19 • 11. Mai Eigentlich sollen am 14. Mai in der Türkei Präsidentschafts- und Parlamentswahlen stattfinden. Wird sie Recep Erdogan zu seinen Gunsten verschieben? Über das verheerende Erdbeben und seine politischen Folgen. *Änderungen aus Aktualitätsgründen vorbehalten. Gehirn und Biopolitik Nr. 10 • 9. März Die neuesten Fortschritte in der Hirnforschung wecken Hoffnung in der Medizin – eröffnen aber auch ungeahnte Möglichkeiten der Manipulation. Ein Schwerpunkt anlässlich des „Symposion Dürnstein“. Schöne neue Arbeit Nr. 12 • 23. März Die Arbeitswelt steht vor großen Umbrüchen. Wie kann man der Demografie sinnvoll entgegenwirken? Welche Rolle spielt Migration, wenn es um Mangelberufe geht? Und wie verändert die „Gen Z“ den Arbeitsmarkt? Ein Ostern? ALLES AUCH DIGITAL AUF FURCHE.AT Podcasts, Videos, E-Paper und alle FURCHE-Artikel seit 1945 JETZT 77 Jahre Zeitgeschichte im NAVIGATOR. Nr. 14 • 6. April Der Termin des Osterfests kann zwischen West- und Ostkirchen um mehrere Wochen differieren: nicht zuletzt für die Ökumene ein Ärgernis. Warum ist das so, und welche Chancen bestehen auf eine globale Einigung beim Ostertermin? 20 Jahre Lektorix Nr. 16 • 20. April Kinder- und Jugendliteratur hat nicht den Stellenwert, den sie verdient. Die FURCHE aber zeichnet seit 2003 monatlich Bücher für Junge und Junggebliebene aus. Wir feiern das anlässlich der Leipziger Buchmesse. Aus für das Auto? Nr. 18 • 4. Mai Der Klimawandel ist Motor für die größten Veränderungen der Autoindustrie seit Erfindung des Automobils. Gibt es grünen Individualverkehr? Und wie kann individuelle Mobilität ohne kollektive Schäden funktionieren? Psychotherapie Nr. 20 • 17. Mai Seit der Corona-Pandemie ist die psychische Gesundheit zum Mega- Thema unserer Gesellschaft geworden. Wie steht es um die Versorgung – und was bringt das neue Psychotherapie- Gesetz?
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