Aufrufe
vor 10 Monaten

DIE FURCHE 14.03.2024

  • Text
  • Vowinckel
  • Gewalt
  • Kirche
  • Israel
  • Foto
  • Ukraine
  • Menschen
  • Wien
  • Arendt
  • Furche

DIE

DIE FURCHE · 11 20 Film 14. März 2024 MEDIEN IN DER KRISE Keinesfalls Agenten von Litigation PR Litigation PR. So nennt man auf Neudeutsch die Versuche von Parteien, die vor Gericht stehen, Lobbying für die eigene Sache zu machen. Man konnte – quasi als Lehrstück (oder gar Bubenstück?) – rund um Sebastian Kurz und seine gerichtlichen Kalamitäten sehen, wie das funktioniert: Zuerst die Ankläger auf die mediale Anklagebank befördern, indem man ihnen böse – und jedenfalls: politische – Ansichten unterstellt. Dann dem Richter am Zeug flicken und öffentlichkeitswirksam an seiner Glaubwürdigkeit herumwerkeln – in der Hoffnung, dass dann auch vor Gericht etwas hängenbleibt. Grundsätzlich mag einem Beschuldigten zugestanden sein, sich derartigen Lobbyings zu bedienen. Wobei schon dazuzusagen ist, dass die Justiz ja systemisch vorzusorgen versucht – über Instanzenwege, Berufungen etc. – Fehlurteile möglichst hintanzuhalten. Aber auch hier sticht die Aufmerksamkeitsökonomie längst die Behäbigkeit des Rechtsstaates aus. Es ist eine umso wichtigere Aufgabe der Medien, hier die (Rechts-)Sache im Blick zu haben und nicht freiwillige oder unfreiwillige Agenten von Litigation PR zu werden. Das ist gewiss alles andere als einfach, aber wer denn sonst, wenn nicht Qualitätsmedien können einen Weg durchs Wirrwarr zwischen faktenbefreiter PR und dem, was Sache ist, zu finden versuchen? In den Gerichtsprozessen, die die Chats von Thomas Schmid zum Ausgang haben, finden sich aber nicht nur Ex-Politiker wieder, sondern auch Medien. Dass via Inseratenkorruption Berichterstattung gekauft wurde, geistert da herum und wird wohl gerichtsanhängig werden. Und dass da auch im Blick der Justiz stehende Medien in eigener Sache Litigation PR betreiben, verwundert nicht: Eva Dichand etwa, die Verlegerin des Gratisblatts Heute, stilisierte sich in Kommentaren in der eigenen Zeitung zum Justizopfer. Und Wolfgang Fellner, der noch rabiatere Boulevardkollege, wütete in den TV-Shows seines Senders gegen den Ausgang des Kurz-Prozesses, was das Zeug hielt. Wir verstehen ja, dass die Nerven in diesen Medienhäusern blank liegen. Aber nochmals: Medien dürfen keinesfalls Agenten von Litigation PR werden. Auch nicht in eigener Sache. Es gibt ja professionelle Regeln – etwa die Trennung von Bericht und Meinung –, um Beeinflussung und Lobbying jedenfalls einzuhegen. Mag sein, dass Inserate Schalten für wohlwollende Berichterstattung das Geschäftsmodell der schwarzen Schafe der Medienbranche ist. Qualitätsmedien sollten sich dagegen sichtbar und klar verwahren, wo es nur geht. (Otto Friedrich) „ Um den Beruf ausleben zu können, muss man gemocht und gewollt werden. Und das bestimmt man leider nicht selbst. “ Birgit Minichmayr als Maria Lassnig in Anja Salomowitz’ Biopic „Mit einem Tiger schlafen“, das Mitte April ins Kino kommt. Birgit Minichmayr: An der vielseitigen Schauspielerin kommt man derzeit kaum vorbei, so viel Präsenz hat sie auf der Bühne und im Kino. „Man ist leider erpressbar“ Das Gespräch führte Matthias Greuling Birgit Minichmayr ist gerade überall: In Thomas Bernhards „Heldenplatz“-Neuinszenierung an der Burg, im Kino als Provinz-Polizistin in Josef Haders „Andrea lässt sich scheiden“, im Fernsehen in der Miniserie „Nachts im Paradies“ beim Streaming-Dienst Canal+ – und demnächst als Maria Lassnig in Anja Salomonowitz’ experimentellem Biopic „Mit einem Tiger schlafen“ (ab 11. April im Kino). Viele Gründe also, um mit Minichmayr über ihre Projekte und ihre Kunst im Allgemeinen zu sprechen. DIE FURCHE: Frau Minichmayr, Sie sind aktuell in Thomas Bernhards „Heldenplatz“ im Burgtheater zu sehen. Was macht dieses Stück mehr als 30 Jahre nach der Uraufführung relevant? Birgit Minichmayr: „Heldenplatz“ war eine unglaublich tolle, große, wichtige, schöne Arbeit für mich. Diese Neuinszenierung hat nichts mit der Peymann-Uraufführung zu tun. Und das ist auch gut so, denn die ist einfach einzigartig und steht für sich. Wenn man Frank Castorf „Heldenplatz“ in die Hände gibt, dann weiß man aber auch, dass er komplett autonom sein eigenes Werk daraus machen will und das Stück ganz anders beleuchtet und aus einem anderen Kontext heraus bearbeitet. PRÄSENTIERT FILMMONTAG TRIANGLE OF SADNESS Ruben Östlunds furiose Satire aus 2022 nimmt die Welt der Reichen und Schönen aufs Korn – ein Feuerwerk dramaturgischer Ideen und Stränge des Plots. Wer sich darauf einlässt, kann sich an den Bosheiten ergötzen, die Östlund en passant bereithält. Gleichzeitig handelt es sich um eine Generalkritik an der Welt(sicht) der oberflächlichen Zehntausend. Otto Friedrich/DIE FURCHE und Christian Rathner/ORF analysieren „Triangle of Sadness“. Foto: Bildnachweis Montag, 18. März, 19 Uhr, Otto-Mauer-Zentrum, 1190 Wien, Währinger Str. 2–4. www.kav-wien.at FILMBIOGRAFIE Montessori – oder: Mutter und Hure als Gespann Eine Kutsche schaukelt durch impressionistisch anmutende Wiesen, doch aus traurigem Anlass. In dem Wagen sitzt Maria Montessori im schwarzen Gewand. Die italienische Ärztin hat sich entschlossen, ihren kleinen Sohn auf dem Land unterzubringen. Im Kampf für die Rechte der Kinder muss sie persönliche Opfer auf sich nehmen. Léa Todorov konzentriert sich in ihrem Biopic „Maria Montessori“ auf die Anfänge der bis heute populären Pädagogin, ohne sich auf aktuelle Kritik wie etwa deren rassistischen Denkens einzulassen. Wie der Originaltitel „La Nouvelle Femme“ unterstreicht, geht es der Regisseurin vor allem auch um Montessoris Einsatz für die Rechte der Frau. Gemeinsam mit Giuseppe Montesano leitet Montessori ein heilpädagogisches Institut. Dort unterrichten sie behinderte Kinder durch weiterentwickelte Methoden französischer Ärzte wie Jean Itards, dessen Vorgehen François Truffaut mit „Der Wolfsjunge“ ein Denkmal setzte. Während aber Montesano von wissenschaftlichen Gremien Anerkennung erfährt, geht die selbstbewusste Ärztin leer aus. Ihre Karriere ist zudem gefährdet durch den gemeinsamen Sohn, dessen Existenz geheim gehalten werden muss. Einen Weg aus der Zwickmühle weist ihr die Kurtisane Lili d’Alengy. Die elegante, weltgewandte und einflussreiche Pariserin fördert den Erfolg von Montessoris Methode, durch die sie das Potenzial ihrer behinderten Tochter Tina erkennt. Die Ärztin lernt, dass sie, um Gelder einzuwerben, ihr Publikum mit einer Geschichte verführen muss, in der sie die Heroine ist. In diesem Punkt zeichnet die Regisseurin Montessoris Person sehr modern, sie reflektiert zugleich ihr Metier. Jasmine Trinca spielt die Starpädagogin Maria Montessori in ihren Anfängen – gemeinsam mit dem Arzt Giuseppe Montesano (Raffaele Esposito). Obschon das sich befruchtende Gespann das Stereotyp „Die Mama und die Hure“ bedient, geben ihm die Darstellerinnen Jasmine Trinca und Leïla Bekhti schönste Gestalt. Sie spiegelt sich auch in der Bildästhetik, die Montessoris Prinzip befolgt, den Geist über die Sinne auszubilden. Doch indem das Biopic die Reformpädagogin zur Mutter stilisiert, die ihren Sohn zu ihrer einzigen Liebe adelt, für den sie sich im Dienst aller Kinder opfert, inszeniert es eine Pädagogik des emotionalen Missbrauchs. Sie verhindert die Autonomie des Kindes. (Heidi Strobel) Maria Montessori (La Nouvelle Femme) F/I 2023. Regie: Léa Todorov. Mit Jasmine Trinca. FIlmladen. 100 Min.

DIE FURCHE · 11 14. März 2024 Film 21 DIE FURCHE: Zugleich muss man sagen, dass das Stück nichts von seiner Aktualität eingebüßt hat. Minichmayr: Es hat in der jetzigen politischen Situation, in der die Autokratien im Vormarsch sind, ein faschistisches Gedankengut wieder in die Politik drängt, natürlich eine ganz eigene Brisanz. Der Antisemitismus nimmt stark zu. Das Thema hat seit 7. Oktober 2023 nochmal stark an Fahrt aufgenommen, und da ist es naheliegend, dass so ein Stück wie „Heldenplatz“ auch wieder angefasst werden muss, das in seiner Aussage auf die Bühne gehört. DIE FURCHE: In der neuen Canal+-Miniserie „Nachts im Paradies“ sind Sie an der Seite von Jürgen Vogel zu sehen. Vogel hat erzählt, dass er als Schauspieler ein System von Schubladen hat, aus denen er Gefühle und Stimmungen für seine Rollen ziehen kann. Haben Sie das auch? Minichmayr: Ich würde bei mir nicht von einem Schubladensystem sprechen, sondern ich glaube, dass zuerst eine grobe Zeichnung von dem zustande kommt, wie eine Rolle aussehen könnte. Und dann verfeinert sich das Bild durch die Kostüme, die Maske, das Auftreten. Die Arbeit ist ein Prozess, der am Set oder bei den Proben entsteht. Je situativer das Ganze ist, desto besser ist es. Man steigt dann in die jeweilige Situation ein mit Erlebnisfähigkeit und Vorstellungskraft. DIE FURCHE: In „Nachts im Paradies“ spielen Sie eine extravagant gekleidete Edelprostituierte. Was reizte Sie an dieser Rolle? Minichmayr: Sie ist eine sehr wilde Frau, die sich kein Blatt vor den Mund nimmt, aber auch sonst gerne über Grenzen marschiert, machtbesessen ist und Rachegelüste hat. Das war eine Figur, die ich eigentlich nicht so oft in die Hände kriege, gerade deshalb hat es Spaß gemacht. DIE FURCHE: Brauchen Sie generell eine emotionale oder erfahrungsbasierte Verbindung zu den Figuren, die Sie spielen? Minichmayr: Das würde ich so überhaupt nicht sagen. Bei manchen Figuren hilft es, bei manchen nicht, manche funktionieren durch einer Nähe zur Figur, manche sind weit weg von mir. Man ist ja versucht, in seinem schauspielerischen Schaffen so viele verschiedene Rollen wie möglich zu spielen. DIE FURCHE: In „Mit einem Tiger schlafen“ werden Sie im April als Maria Lassnig zu sehen sein. Ein sensibles Porträt von Anja Salomonowitz, das die Innenwelt dieser Malerin sichtbar zu machen versucht. Minichmayr: Der Film ist ein Hybrid, der gar nicht daran interessiert ist, einen Werdegang zu erzählen, wie das die meisten Biopics tun. Der auch nicht versucht, die Entwicklung einer Persönlichkeit auf eventuelle Traumata zurückzuführen, die erklären sollen, wieso etwas so und so passiert ist. Der Film verzichtet auf ein klassisches Narrativ, was der Hauptgrund war, warum ich diese Rolle angenommen habe. DIE FURCHE: Maria Lassnig ist die am teuersten gehandelte Malerin aller Zeiten, wurde zeitlebens aber immer unter Wert verkauft. Es dauerte lange, bis sie Anerkennung fand. Ist das symptomatisch für Frauen in der Kunst? Minichmayr: Sicher in vielen Bereichen. In meinem Fall aber war ich sehr früh verwöhnt von Erfolg. Ich kam schon während der Schule an das Burgtheater, konnte dort meinen Beruf leben und habe auch Geld verdient. Und dann kam der Film sehr schnell parallel dazu. Was mich an Maria Lassnig beeindruckt hat: Welchen Verzicht sie geübt hat und wie sie bis ins hohe Alter mit einer unglaublichen Bescheidenheit ihr Leben gelebt hat. Das ist natürlich eine andere Generation gewesen, die ich von meinen Großeltern kenne. Nicht zu vergleichen damit, in welcher Verschwendung man jetzt aufwachsen kann. DIE FURCHE: Derzeit ist wieder viel von Machtmissbrauch in der Film- und Thea terbranche die Rede. Woran liegt es, dass trotz MeToo noch immer vor allem jüngere Frauen an Filmsets solche Erfahrungen machen? Minichmayr: Ich denke, dass man da nichts verallgemeinern kann. Ich glaube, wie man auf Übergriffe jeglicher Art reagiert, hat viel mit der eigenen Persönlichkeit zu tun und damit, wie angstfrei man agiert. Wie sehr man in seinem Agieren die Konsequenzen durchdenkt, die dann doch verhindern können, dass man den Mund aufmacht. Es ist eine Abhängigkeit, und das kennt man leider schon. Um den Beruf ausleben zu können, muss man gemocht und gewollt werden. Und das bestimmt man leider nicht selbst. Man ist davon abhängig, dass der Regisseur oder die Regisseurin einen nach einem Casting mag, einen Zugang zu einem finden und dann einem die Rolle vergibt. Ja, da gibt es Abhängigkeiten und da ist man erpressbar. Das ist eben das, was so schändlich und schädlich ist. Wenn das ausgenutzt wird von Leuten, die einfach nicht alle Tassen im Schrank haben und sich nicht benehmen können. „Archiv der Zukunft“: Joerg Burgers Hommage ans Naturhistorische Museum spart dessen dunklen Seiten nicht aus. Museum Nr. zwei Präparierte Vögel „konservieren“ das Wissen über Arten und zeigen auch den Raubbau an der Fauna anderswo. Von Otto Friedrich Es ist schon zehn Jahre her, das Johannes Holzhausen mit dem Dokumentarfilm „Das große Museum“ Furore machte. Der österreichische Regisseur hatte sich dabei das Kunsthistorische Museum vorgenommen, ein ebenso quirliger Kosmos wie eine altehrwürdige Institution. Interessant, dass es eine Dekade brauchte, bis der architektonische Zwilling des KHM, das Wiener Naturhistorische Museum erst eine Dekade später ins dokumentarfilmerische Visier geriet. Vielleicht liegt das ja daran, dass dessen Sammlungen weniger berühmt und geachtet sind – was der musealen Realität aber ganz und gar nicht adäquat ist. „Archiv der Zukunft“ nennt Joerg Burger nun seinen Film, mit dem er das Naturhistorische Museum im wahrsten Sinn des Wortes im Kinosaal entstehen lässt. Burger war schon bei dem „Großen Museum“ als Kameramann dabei, nun hat er zusätzlich im Regiestuhl Platz genommen. Sein Film bildet das längst fällige Komplement zum „Großen Museum“ von 2014. Burger erschließt sich das Museum Raum für Raum, und es gelingt ihm, die scheinbar toten Objekte jedenfalls filmisch zum Leben zu erwecken – „ Burger geht den Forschern in diesem Museum nach und zeigt, dass die Auseinandersetzungen mit Fragen des Lebens, der Evolution von Anfang an wissenschaftlich angelegt waren. “ aus mehr als 30 Millionen Einzelteilen setzen sich die Sammlungen zusammen – die schiere Zahl zeigt, dass sich da viel zu Erforschendes verbirgt. Burger geht den Forscherinnen und Forschern in diesem Museum nach und zeigt, dass – auch wenn das Gebäude historisch ist – die Auseinandersetzungen mit Fragen des Lebens, der Evolution – des Werdens und Vergehens – von Anfang an wissenschaftlich angelegt waren. Anschluss an andere große Häuser gefährdet Dinosaurierskelette wollen untersucht und ausgestellt werden; der altsteinzeitlichen Venus von Willendorf, Österreichs berühmtester prähistorischer Skulptur, können mit modernen Untersuchungsmethoden neue Geheimnisse entlockt werden. Und was die zahllosen Schmetterlinge, Käfer, aber auch mehr oder weniger exotische Vogelpräparate an Wissen konservieren, davon ahnt man nach dem Besuch von „Archiv der Zukunft“ zumindest etwas. Auch dass es in den letzten Jahren aufgrund von Kürzungen immer weniger bis gar kein Ankaufsbudget mehr gibt, sodass eine geachtete Institution den Anschluss an andere große Häuser der Welt verliert, wird durch die Erzählungen von Forschern, die am Naturhistorischen Museum arbeiten, offenbar. Natürlich fehlt auch die Aufarbeitung der Geschichte nicht – eine Forscherin erzählt, wie die Gebeine toter Maori den Weg aus Neuseeland ins K.k. Naturhistorische Museum gefunden haben, und wie sie nun ans andere Ende der Welt restituiert wurden. Das dunkelste Kapitel des Museums ist aber die Beteiligung an den „rassenhygienischen“ Forschungen der Nazis – Juden wurden vor der Deportation aus Wien in den Kriegsjahren ab 1939 anthropologisch „vermessen“, um die Rassentheorien der Nazis zu untermauern. Den berüchtigten Rassensaal gibt es heute bekanntlich nicht mehr. Dennoch bleibt auch über die dunkle Zeit des Museums genug zu forschen.. Eine Hommage an diese Institution – mit allen Facetten – ist Joerg Burger mit „Archiv der Zukunft gelungen“. Das Naturhistorische Museum hat sich diese Hommage ganz gewiss verdient. Archiv der Zukunft A 2023. Regie: Joerg Burger. Stadtkino. 92 Min. ZUSAMMENHÄNGE VERSTEHEN: WARUM OSTERN FEIERN? Starten Sie mit einem FURCHE-Artikel und blättern Sie durch verknüpfte Beiträge bis 1945 zurück. Passion und Auferstehung 13. April 1950 von Friedrich Heer Ostern leben und freudig bezeugen 31. März 1988 von Egon Kapellari „Wir stülpen unser Zeitmodell über“ 5. April 2023 Ein Interview mit Christian Gastgeber über die Komputistik 2024 1945 Warum ich Christ bin 13. April 2022 von Wolfgang Beinert furche.at

DIE FURCHE 2024

DIE FURCHE 2023