DIE FURCHE · 24 8 International 13. Juni 2024 Von Barbara Barkhausen Noch vor drei Wochen war Yambali ein ganz normales Dorf im Hochland von Papua-Neuguinea. Ausländische Besucher kamen selten vorbei – rund 600 Kilometer sind es von hier bis in die Hauptstadt Port Moresby. Seit jedoch ein Erdrutsch das Dorf am 24. Mai dem Erdboden gleichmachte und die einzige Zugangsstraße verschüttete, ist die Region noch schwerer erreichbar. Die Hin- und Rückfahrt von Wabag, der rund 60 Kilometer entfernten Hauptstadt der Provinz Enga, bis zum Katastrophenort dauere aufgrund der Straßenverhältnisse inzwischen vier bis fünf Stunden, berichtete Serhan Aktoprak, Ansprechpartner der UN-Organisation für Migration (IOM) in Papua-Neuguinea. Knall in der Nacht Aktoprak ist einer der zahlreichen Helfer, die inzwischen vor Ort sind und versuchen, den Überlebenden in der Region Hoffnung zu bringen. Es ist keine leichte Aufgabe, denn viele haben alles verloren – ihre Familie wie auch ihr sämtliches Hab und Gut. Evit Kambu beispielsweise vermisst 18 Familienmitglieder, die vermutlich alle unter den teils acht Meter hohen Erd- und Geröllmassen begraben liegen. Auch Eddlyn Yaki hat ihre gesamte Familie verloren. Sie und ihr Mann Toby schliefen in ihrem Haus, als ein lauter Knall sie gegen zwei Uhr morgens aufweckte. Sie liefen aus ihrem Haus, doch noch bevor sie herausfinden konnten, was vor sich ging, stürzte die Lawine aus Schlamm und Gestein auf sie und rund 150 Häuser ein. Eddlyn Yaki konnte sich retten, doch ihr Mann, ihr Vater und ihre drei Kinder sind bis heute verschwunden – so wie Hunderte andere Fauen, Männer und Kinder, die zum Zeitpunkt der Naturkatastrophe in ihren Häusern schliefen. Nach Schätzung der IOM haben rund 670 Menschen ihr Leben verloren. Die zwischenzeitliche Schätzung der Katastrophenschutzbehörde des Landes, die von 2000 Toten ausging, scheint sich glücklicherweise nicht zu bewahrheiten. Nur zwei Menschen konnten lebend aus dem Trümmerfeld gerettet werden. Das Paar Literatur entdecken Begleiten Sie den Bachmannpreis und entdecken Sie mit einem kostenlosen FURCHE-Testabo Texte namhafter Autor:innen – gedruckt vor Ihre Haustüre und online zurück bis 1945. Jetzt 4 Wochen gratis lesen! „In Stellung gebracht“: Über geopolitische Interessen in Papua-Neuguinea schrieb Barbara Barkhausen am 21.6.2023, auf furche.at. u Gleich bestellen: www.furche.at/abo/gratis aboservice@furche.at +43 1 512 52 61 52 online im Navigator seit 1945 „ Helfer stehen vor einer monumentalen Aufgabe: Die aktuelle Katastrophe hält vielen der Probleme in Papua- Neuguinea nun nochmals den Spiegel vor. “ Australien Indonesien lebte in einem Haus am Rande des Erdrutsches. Herzerweichende Bilder, die die UN-Organisation an Journalisten weitergegeben hat, zeigen, wie Angehörige über Tage hinweg versuchten, ihre Familienmitglieder mit Schaufeln und teils mit bloßen Händen aus den Erd- und Gesteinsmassen auszugraben. Doch letztlich konnte weniger als ein Dutzend Leichen geborgen werden. Manchen Einheimischen ist dies jedoch lieber: Sie wollen keine Bagger, die den Körpern ihrer Familienmitglieder möglicherweise Schaden zufügen. Es gebe da kulturelle Befindlichkeiten, wie Angela Kearney, Landeschefin beim Kinderhilfswerk UNICEF, erklärte. Dies zeigt, wie schwer zugänglich die Region ist – nicht nur wegen ihrer Abgelegenheit. Die rund zehn Millionen Menschen, die auf dem Festland sowie den 600 Inseln verstreut leben, gehören hunderten Volksgruppen an. Über 800 unterschiedliche Sprachen werden in Papua-Neuguinea gesprochen; die kulturellen Unterschiede im Land sind immens. Hinzu kommt, dass der überwiegende Teil der Bevölkerung bitterarm ist – obwohl das Land eigentlich über große Rohstoffreserven verfügt. Laut Statista hat das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf im vergangenen Jahr nur etwas über 2500 US-Dollar, rund 2300 Euro, betragen. Soziale Ungleichheiten führen immer wieder zu gewaltsamen Ausschreitungen. Im Januar zogen Plünderer und Krawallmacher durch die Straßen von Port Moresby, mehr als ein Dutzend Menschen kamen ums Leben. Im Hochland – dort wo sich der Erdrutsch ereignete – bekriegen sich zudem rivalisierende Stämme. Nur einen Tag nach der Tragödie kamen acht Einheimische bei Kämpfen zwischen zwei rivalisierenden Clans ums Leben, rund 30 Häuser und mehrere Geschäfte wurden niedergebrannt. Es kam zu einem regelrechten Massaker mit Dutzenden Toten. Das Land, das erst seit 1975 von seiner früheren Kolonialmacht Australien unabhängig ist, leidet seit Jahren unter poli- Provinz Enga tischer Instabilität. Auch Bildungs- und Gesundheitssystem sind schwach. Laut UNICEF sterben jedes Jahr über 15.000 Kinder, meist an vermeidbaren Krankheiten. Die Impfungsrate liegt Port Moresby Trauer in den Trümmern Die einheimische Bevölkerung bei den Such- und Rettungsaktionen nach dem verheerenden Erdrutsch im Hochlanddorf Yambali (Provinz Enga). In Papua-Neuguinea veränderte ein Erdrutsch eine ganze Region. Über ein schwer zugängliches Land – und eine Heimat, die keine mehr ist. Das vielfach erschütterte Land Foto: APA / AFP / Emmanuel Eralia Grafik: Rainer Messerklinger (Quele: APA) seit über einem Jahrzehnt bei nur circa 60 Prozent. 2018 kam es zu einem großen Polio-Ausbruch, nachdem das Land zuvor fast 20 Jahre lang poliofrei war. Auf dem Land ist die Hälfte der Kinder unterernährt. Die aktuelle Katastrophe hält vielen dieser Probleme nun nochmals den Spiegel vor. Angela Kearney und ihr Team stehen vor monumentalen Aufgaben. Vor allem die von der Katastrophe betroffenen Kinder leiden besonders. „In den ersten 48 Stunden sagten die Kinder kein Wort“, so Kearney. Neben Medikamenten verteilte UNICEF anfangs vor allem Beutel einer energiereichen Paste aus Erdnussbutter, mit dem Unterernährung relativ rasch behandelt werden kann. Außerdem wurden „Freizeitkits“ in die Region geliefert, um die Kinder von dem schweren Trauma, das sie erlitten haben, abzulenken. Für die Frauen gab es zudem Sets mit Hygieneartikeln, Unterwäsche, Trillerpfeife und einer Taschenlampe. „Aufgrund der Frustration und Wut erwarten wir mehr Aggression gegen Frauen“, so die UNICEF- Landeschefin. Gewalt gegen Frauen ist allgegenwärtig – das Land gilt als einer der gefährlichsten Orte für Frauen und Mädchen. Mehr als zwei Drittel sind Opfer häuslicher Gewalt, heißt es vonseiten „Human Rights Watch“. Von der Natur geplagt Zusätzlich zu wirtschaftlichen und sozialen Problemen ist Papua-Neuguinea eine Nation, die häufig mit Naturkatastrophen konfrontiert ist. Beim Ausbruch des Vulkans Mt. Lamington 1951 starben fast 3000 Menschen. Ein Tsunami kostete 1998 bis zu 2200 Menschen an der Nordküste des Landes das Leben und 2018 kamen über hundert Menschen infolge eines Erdbebens um. Für Erdrutsche ist der Inselstaat vor allem wegen seiner hohen seismischen Aktivität anfällig. Das Land liegt auf dem Pazifischen Feuerring, wo mehrere Erdplatten zusammentreffen. Zudem ist Papua-Neuguinea häufig starken Regenfällen und damit Erosion ausgesetzt. Die Abholzung von Hängen sowie Minenexplosionen, die kleine erdbebenähnliche Vibrationen auslösen, können umliegende Hänge ebenfalls instabil werden lassen. Ganz in der Nähe der Unglücksstelle ist eine große Goldmine, wobei die Behörden derzeit starke Regenfälle für das Desaster verantwortlich machen. Die Gefahr eines neuen Erdrutsches ist noch nicht gebannt. Das Gelände ist weiter instabil, der Erdrutsch selbst noch in Bewegung. Neuseeländische Experten, die zu Rate gezogen wurden, raten zur sofortigen Umsiedlung der rund 7400 Menschen, die in der Nähe des Unglücksortes leben. „Diese Bereiche sind sehr volatil und es bilden sich Risse im Boden, die eine sofortige Evakuierung erforderlich machen“, hieß es vom IOM. Die Neuseeländer halten zudem den Bau einer Umgehungsstraße für nötig. Die mit Gesteinsblöcken übersäte Zone des Erdrutsches zu überqueren, sei hochgefährlich. Wie lässt sich die Umsiedlung realisieren? Die Provinzregierung wird mit den Clanführern verhandeln müssen. Die Rivalitäten zwischen den einzelnen Stämmen macht dies jedoch mühsam. Für Yambali selbst gibt es keinerlei Hoffnung mehr: Der Ort gehört der Vergangenheit an.
DIE FURCHE · 24 13. Juni 2024 Religion 9 Von Till Schönwälder Die Kirchen in Deutschland zeigen klare Kante gegenüber der AfD. Der Ausschluss des saarländischen AfD- Landtagsfraktionsvizes, Christoph Schaufert, aus einem Ehrenamt in einer katholischen Pfarre beschäftigt etwa mittlerweile sogar den Vatikan. In Sachsen-Anhalt wurde dem evangelischen Pfarrer Martin Michaelis wegen Nähe zu der Partei, die der deutsche Verfassungsschutz als rechtsextremistischen Verdachtsfall eingestuft hat, der Pfarrauftrag entzogen. Ist ein Kreuz auf dem Wahlzettel für eine rechtspopulistische Partei als Christ oder Christin vertretbar? Die Antwort der Kirchen in Deutschland auf diese Frage fällt einhellig aus und lautet „Nein“. Nicht erst vor der EU-Wahl hatte sich der Konflikt weiter zugespitzt. Die bekanntgewordenen „Remigration“-Fantasien, die bei einem Treffen Rechtsextremer in Potsdam im Bundesland Brandenburg ventiliert wurden, fachten die Debatte an. Bei den darauffolgenden Demonstrationen nahmen in fast allen Großstädten auch Bischöfe und Bischöfinnen teil. Als in Österreich im Frühjahr ähnliche Kundgebungen stattfanden, suchte man hohe geistliche Würdenträger vergeblich. Generell gibt es hierzulande keine klaren Ansagen kirchlicher Führungskräfte in Richtung der FPÖ. Zu Einzelfällen hatten sich Kirchenvertreter freilich immer wieder geäußert. Man erinnere sich an die Dispute, die sich Kardinal Christoph Schönborn mit dem ehemaligen FPÖ-Parteichef und Vizekanzler Heinz-Christian Strache lieferte – etwa wegen dessen Hochhaltens eines Kreuzes bei Wahlkampfreden. Im Jahr 2020 besuchte der Innsbrucker Bischof Hermann Glettler die griechische Insel Lesbos als demonstrative Absage an die von der damaligen Regierungskoalition zwischen ÖVP und FPÖ propagierte Abschottungspolitik. Auch seitens der evangelischen Kirche gab es anlassbezogen immer wieder Kritik an der freiheitlichen Politik. Der ehemalige evangelische Bischof Michael Bünker kritisierte etwa den Slogan „So wahr mir Gott helfe“, den der freiheitliche Präsidentschaftskandidat Norbert Hofer – pikanterweise selbst evangelischer Christ – im Wahlkampf 2016 plakatieren ließ. Bekannt ist, dass sich der Bischof damals mit seiner Kritik innerhalb der evangelischen Kirche keinesfalls nur Freunde machte. Die Abgrenzung der Kirchen gegenüber Rechtspopulisten bleibt hierzulande vage – ganz im Gegensatz zu Deutschland, wo die Kirchen ihrer Kritik auch Taten folgen lassen. Eine Analyse. Das Kreuz mit der FPÖ Keine klaren Ansagen Zu lange scheint die Freiheitliche Partei in Österreich schon im politischen Mainstream angekommen zu sein, als dass es mit genereller Kritik seitens der Kirchen etwas zu gewinnen gäbe, lautet die nicht laut ausgesprochene Logik vieler kirchlicher Entscheidungsträger. Offen bleibt, wo die Kirchen in Bezug auf die FPÖ, die sich unter der Leitung Herbert Kickls zwar nochmals radikalisiert hat, aber im Gegensatz zur AfD nicht als rechtsextremer Verdachtsfall gilt, die Grenzen ziehen. Dieser Tage debattierten die katholischen Bischöfe bei ihrer Vollversammlung in Mariazell über die politische Lage in Österreich nach der EU- und im Vorfeld der Nationalratswahl am 29. September. „Schon seit Jahrzehnten geben die katholischen Bischöfe in Österreich keine konkreten parteipolitischen Wahlempfehlungen, sondern benennen Themen und Prinzipien, die eine Orientierungshilfe für Wahlberechtigte sein sollen“, betont der Generalsekretär der katholischen Bischofskonferenz, Peter Schipka, auf Anfrage der FURCHE. Aus diesem Grund werde auch keine der im Parlament vertretenen Parteien empfohlen – oder pauschal vor ihr gewarnt. Maßgeblich für die Beurteilung der Parteien „durch jeden einzelnen Katholiken und jede einzelne Katholikin“ sei „das Programm, die konkrete Praxis und leitenden Personen der betreffenden Partei im Blick auf christliche Werte, die Menschenrechte und die rechtsstaatlichen Prinzipien unserer Demokratie“, so der Generalsekretär. „Wo es zu gravierenden Verstößen gegen die Fundamente für ein friedliches Zusammenleben kommt, treten auch die Bischöfe ganz konkret gegen Parteien oder Personen auf, was immer wieder geschehen ist“, so Schipka. Christliche Grundhaltung Die evangelisch-lutherische Kirche stehe, „dem Evangelium folgend, für Menschenrechte ein“, betont wiederum der lutherische Bischof, Michael Chalupka, gegenüber der FURCHE, insbesondere für das Menschenrecht auf Asyl und auf Religionsfreiheit, „für Solidarität mit Menschen, die von Armut und sozialer Ausgrenzung betroffen sind, und für Demokratie und Rechtsstaatlichkeit“. Jeder und jede Evangelische sei aufgerufen, diese Verantwortung wahrzunehmen und auf Basis dieser christlichen Grundhaltung eine Wahlentscheidung zu treffen. Parteipolitisch äußere sich die evangelische Kirche nicht, so Chalupka. Kirchliche Amtsträgerinnen und -träger, „egal ob hauptamtlich oder ehrenamtlich“, könnten in Österreich – anders als in Deutschland – keine politischen Ämter ausüben. „Sollten sie das wollen, müssen sie ihre Ämter ruhend stellen, oder zurücklegen“, betonte er. „Als evangelischer Christ sind für mich FPÖ-Positionen zu Bereichen wie Asyl und Migration, zur Würde des Menschen oder zur Stigmatisierung von bestimmten Gruppen mit dem Evangelium völlig unvereinbar“, stellt der evangelisch-reformierte Landessuperintendent Thomas Hennefeld gegenüber der FURCHE klar. Immer wieder habe sich die evangelische Kirche H.B. kritisch zu FPÖ- Positionen geäußert, etwa in der Frage des Umgangs mit Schutzsuchenden oder zum Zusammenleben mit anderen Religionen, so der Leiter der reformierten Kirche. Kein Blatt vor den Mund nimmt sich der Präsident der Katholischen Aktion Österreichs (KAÖ), Ferdinand Kaineder, der sich laut Kathpress „tief erschüttert“ über den Ausgang der EU-Wahl zeigt . „Eine Gegenaufklärung bekommt Mehrheiten und faschistoide Politik ist wieder in Mode“, betont der hochranginge Vertreter des Laienapostolats in Österreich. Mit der an erster Stelle liegenden FPÖ habe jene Partei gewonnen, „die offen und aggressiv die EU attackiert hat“. Es seien damit Leute gewählt worden, „die mit Putin sympathisieren“ – und das bedeutet laut Kaineder eine Schwächung der EU und eine „Stärkung rechter und zum Teil faschistischer Allianzen“. Christinnen und Christen sieht Kaineder nunmehr gefordert, die Zeit bis zur Nationalratswahl im Herbst 2024 „für viel Engagement und Aufklärungsarbeit zu nutzen“. Der Einsatz für eine „offene, faire und gerechte Gesellschaft“ erfordere den Einsatz aller rechtsstaatlichen Kräfte und der Zivilgesellschaft – „auch von der Kirche“. Eine klare Antwort auf die Frage, ob die Positionen der FPÖ mit den christlichen Werten und Positionen grundsätzlich vereinbar sind, steht in Österreich von Seiten der Kirchen also weiterhin aus. Die Möglichkeit, mit allzu endgültigen Antworten Christen und Christinnen mit Sympathien für die Freiheitlichen potenziell zu verärgern, ist – zumal angesichts eigener, sinkender Mitgliederzahlen – nicht sehr verlockend. Der Logik folgend, dass die Entwicklungen im Nachbarland mit gewisser Verzögerung oft auch bei uns virulent werden, könnten die Kirchen aber auch hierzulande womöglich um eine klarere Positionierung nicht umhinkommen. Schon gar nicht, wenn der Wahlsieger bei den Nationalratswahlen im Herbst – wie derzeit prognostiziert – ebenfalls FPÖ heißt. „ In Österreich tun sich die Kirchen mit kategorischen Ansagen gegen die FPÖ schwer, dafür ist diese schon zu lange im politischen Mainstream angekommen. “ Foto: Getty Images / Heinz-Peter Bader VORSORGE & BESTATTUNG 11 x in Wien Vertrauen im Leben, Vertrauen beim Abschied 01 361 5000 Proteste Bei Demonstrationen machen sich hierzulande geistliche Würdenträger rar. Ganz im Gegensatz zu Deutschland, wo die Kirchen geeint gegen die AfD auftreten. Ein Einschätzung von FURCHE- Autor Wolfgang Machreich über EU-Positionen der Kirchen in den Mitgliedsländern (28.5.2024) lesen Sie auf furche.at. www.bestattung-himmelblau.at wien@bestattung-himmelblau.at
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