DIE FURCHE · 24 2 Das Thema der Woche Frieden finden 13. Juni 2024 AUS DER REDAKTION Zu sich zu kommen und inneren Frieden zu finden, ist in Zeiten wie diesen keine Kleinigkeit. Pilgern steht deshalb hoch im Kurs. Eine etwas andere Wallfahrt, nämlich jene internationaler Soldatinnen und Soldaten nach Lourdes, hat Brigitte Quint unlängst begleitet. Worum es dort geht – und was unser ebenfalls pilgererprobter Reporter Wolfgang Machreich über die Pinzgauer „Herrenwallfahrt“ zu berichten weiß, lesen Sie im aktuellen Fokus „Frieden finden“. Wie schwer dies weltpolitisch zu erreichen ist, zeigt ein Blick in die Nachrichten; und wie sehr die Friedenspolitik Europas bedroht ist, offenbart der Rechtsruck bei der jüngsten Wahl zum Europäischen Parlament. Neben dem Leitartikel finden Sie dazu weitere fundierte Einordnungen – u.a. zum besonderen Votum in Polen sowie zu den Folgen für den Green Deal. Wie sich die Kirchen zum Aufstieg der Rechtspopulisten und -extremen verhalten (sollen), analysiert Til Schönwälder im Kompass. Anders als in Deutschland hält man sich hierzulande bislang zurück. Ebenso im Kompass finden Sie eine umfassende Recherche von Magdalena Schwarz über die Situation von Scheidungskindern sowie einen Einwurf von Rudolf Taschner gegen den Zwang zum Digital Only. Das führt uns schießlich zur Protestkultur und -architektur, der sich das Wiener Museum für angewandte Kunst widmet – und Isabella Marboe im Feuilleton. Hier schließt sich auch der Kreis zum Anfang: Denn auch Wallfahrer können widerständig sein. (dh) Von Wolfgang Machreich Dem Gendarm war seine Amtshandlung peinlich. Viele Wallfahrer kannte er persönlich, mit einigen war er in die Schule gegangen, aber Dienst ist Dienst: „Eure Wallfahrt ist heuer verboten!“, sagte er zu den 94 Pinzgauern, die sich am 28. Juni 1940, so wie jedes Jahr am Vortag des Kirchfestes Peter und Paul, auf den Weg über den Tauern nach Heiligenblut machten. „Da wir aber lauter ‚bocksbeinige Sakara‘ zusammen waren, haben wir diese heilsamen Ermahnungen in den Wind geblasen und uns einstimmig entschlossen, den althergebrachten Bittgang nach Heiligenblut doch durchzuführen, da ja auch das Wetter zu allem eher günstig war, als zur Erntearbeit“, ist in den Erinnerungen von Franz Kirchner, Bergführer aus Hollersbach und einer der damaligen Wallfahrer, als Grund für den Akt des Ungehorsams gegen die NS-Behörde zu lesen. Die Anzeige gegen die Trotzdem-Wallfahrer folgte gleich nach ihrer Rückkehr: Aufgrund der Kriegslage und der fehlenden Arbeitskräfte für Erntearbeiten sei das „Spazierengehen auf Wallfahrten“ nicht gestattet. Alle mussten Geldstrafen zahlen, die Rädelsführer wurden bis zu drei Wochen lang eingesperrt. Regen, Sturm und Schnee hatten die Wallfahrer Ende Juni 1940 auf ihrer Alpenüberschreitung begleitet. Der Hochtortunnel auf 2500 Meter war noch zugeschneit. Die Pilger mussten also – wie vor dem Bau der Glocknerstraße – bei dieser seit 1544 urkundlich erwähnten Pinzgauer Wallfahrt noch einmal hundert Höhenmeter zum Pass hinaufstapfen, bis sie ins Kärntner Mölltal hinunterrutschen konnten. 1683 gab es noch schlimmeren Unbill mit dem Wetter, neun Wallfahrer erfroren damals beim Rückweg im Schneesturm. Abschrecken konnte das Unglück nicht, im Jahr darauf wurde wieder gegangen und so weiter – alpine Gefahren hin, politische Repressionen her. Orte wie Magnete Wallfahrtsorte sind wie Magnete; Wallfahrtstraditionen und Wallfahrtswege sind wie Schienen; und Wallfahrerinnen und Wallfahrer sind – wie Bergführer Kirchner sich und die anderen beschrieben hat – „bocksbeinige Sakara“, also im Einsatz für ihr heiliges Ziel mit teuflischer Sturheit gesegnet. Laut Definition sind Wallfahrten körperliche Annäherungen an die Gottheit – wahrscheinlich seit vorgeschichtlicher Zeit. Und in allen Religionen wird dieses „Näher mein Gott zu dir“ nicht nur gesungen, sondern auch gegangen. So wenig man von Jesu Kindheit und Jugend weiß – sicher ist, dass er als Zwölfjähriger Foto: Kaprun Museum In der Kolumne „Wallfahrt“ interpretierte der kürzlich verstorbene Peter Paul Kaspar am 20. August 1987 dieses Zeichen des Glaubens; nachzulesen unter furche.at. Mit Wallfahrtsorten und den Wallfahrten dorthin geht das Versprechen eines direkten Drahtes zu Gott einher. Das ist aber auch subversiv und stellt Autoritäten in Frage. Wallen als Widerstand 29. Juni 1931: Pinzgauer Wallfahrerinnen und Wallfahrer auf dem Rückweg von Heiligenblut über den Tauern ins Salzburgerische. Neben religiösen Bitten boten Wallfahrten auch die seltene Gelegenheit, einmal woanders hinzukommen und neue Gesichter kennenzulernen. auf Wallfahrt ging. Mit einem Familienkrach als Folge und seiner bockigen Antwort an die ihn suchenden Eltern: „Wusstet ihr nicht, dass ich in dem sein muss, was meinem Vater gehört?“ Die Tempel-Szene offenbart – neben dem christologischen Hinweis – das mit Wallfahrten und Wallfahrtsorten generell einhergehende Autoritätsproblem. Wer sich Gott nähert, entfernt sich von der Welt, wer sich in die göttliche Ordnung einreiht, der und dem werden weltliche Ordnungen nachrangig. Das bekamen nicht nur die Eltern Jesu zu hören, das erlebte auch der Gendarm, als die Wallfahrer 1940 die Hitlerei ignorierten und sich stattdessen mit ihrem Gruß „Auf in Gott’s Nam‘!“ und in der rechten Hand den Rosenkranz auf den Weg machten. Die Römer waren „ Nimmt man den alten Wallfahrtsorten den materiellen Überbau weg, so bleibt zum Schauen und Greifen nicht viel übrig – und das Wunder wird noch größer. “ bei Jesu letzter Wallfahrt hinauf nach Jerusalem zurecht gewarnt: Solcherart religiöse Festtage mit ihren Prozessionen und Umzügen bringen die Menschen auf die Straßen und Unruhe ins System. Das alte Wort wallen bedeutet, in eine bestimmte Richtung zu ziehen. Zum horizontalen Wallen, das die Füße schwer werden lässt, kommt beim Wallfahren aber noch das vertikale Wallen hinzu, das Herz und Seele in Wallung bringt, leicht und frei macht. 1940, am Ziel angekommen, beschrieb Bergführer Kirchner dieses Herz-Seele- Wallen so: „Der Einzug in die Kirche von Heiligenblut, wo sich’s so leicht beten lässt, eng mit Gott verbunden, von allem Irdischen entrückt, mit tiefer Andacht, es ist mir nicht möglich, diese Weihestimmung zu schildern, das muss man selbst erleben.“ Im Unterschied zu den häufigeren Marienwallfahrten ist die Pinzgauer Wallfahrt nach Heiligenblut eine „Herrenwallfahrt“: Dem Gemeindenamen entsprechend, wallt man zum heiligen Blut des Herrn; im Sakramentshäuschen neben dem Hochaltar ist die Blutreliquie ausgestellt. Ein winziges Fläschchen, kleiner als eine Zündholzschachtel, und leuchtet trotzdem so hell, dass sich Menschen seit mehr als 750 Jahren deswegen auf den Weg in die Glockner-Einschicht machen. Ähnliches lässt sich über alle Wallfahrtsorte sagen: Nimmt man den materiellen Überbau weg, bleibt zum Schauen und Greifen nicht viel übrig, und das Wunder wird noch größer. Wer nach Mariazell Foto: Wolfgang Machreich pilgert, das Magna Mater Austriae im Kopf und die Basilika vor Augen, muss auch erst suchen, bis er unter Glanz und Gloria den aus Lindenholz geschnitzten Glaubenskern entdeckt. Im Kleinen, im Unscheinbaren zeigt sich Gott, lautet die Botschaft der Wallfahrtsorte: Die Heiligenbluter Bauern fanden unter einer Lawine den Kreuzfahrer Briccius mit dem Blutfläschchen in der Wade; den Hirtenkindern von Fátima erschien die Muttergottes – und in Međugorje meldet sie sich seit gut 40 Jahren mittlerweile nur mehr monatlich. Das bosnische Beispiel zeigt eine andere Facette der mit Wallfahrtsorten verbundenen Autoritätsfrage. Im Mai erst hat der Vatikan neue, flexiblere Richtlinien zur Beurteilung übernatürlicher Phänomene vorgestellt (vgl. „Zeit-Weise“ in FURCHE Nr. 21, Seite 15). Ein sechsstufiges Ampelsystem von grün bis rot und unterschiedlichen, mit bestimmten Einschränkungen versehenen Gelbstufen, soll Druck aus den Wunder-Ja- Nein-Verfahren nehmen. Das letzte Wort hat der Papst. Wallfahrt ja, Wunder nein Bei Međugorje erlaubte Franziskus 2019 in seiner Rolle als Seelsorger die Wallfahrten dorthin, die Anerkennung der dortigen Erscheinungen verweigert er als Glaubenshüter aber nach wie vor. Die FAZ kommentierte diese salomonische Unterscheidung, Međugorje mit seinen Millionen Pilgern sei too big to fail. Die Macht des Wallfahrts-Faktischen werde die Anerkennung des Wunders durchsetzen. Man kann die Unterscheidung aber auch so deuten, dass für den Papst das Wallen für Gott wichtiger ist, als das (vermeintliche) Wunder am Wallfahrtsort. Oder, wie Wallfahrtsleiter Alois Dürlinger, der am 28. Juni wieder nach Heiligenblut pilgern wird, sagt: „In der Spur Jesu bleiben, ist das Wichtigste. Denn der Christ, die Christin beweist sich nicht in den gegangenen Kilometern oder den verrichteten Gebeten, sondern vor allem im Tun am Bruder und an der Schwester.“ Ursprünglich eine Gelöbniswallfahrt gegen die Wolfsgefahr, findet die Pinzgauer Wallfahrt seit 1544 jedes Jahr am Vortag von Peter und Paul statt.
DIE FURCHE · 24 13. Juni 2024 Das Thema der Woche Frieden finden 3 1958 beschlossen französische und deutsche Soldaten, jedes Jahr gemeinsam in Lourdes für Frieden zu beten. Mittlerweile haben sich zahlreiche Nationen angeschlossen. DIE FURCHE begleitete die österreichische Delegation zur internationalen Soldatenwallfahrt 2024. Eine Grotte, eine Quelle und die Faszination von Wundern Von Brigitte Quint Die Stimmung in der unterirdisch gelegenen Basilika Pius X. ist ein Vorgeschmack auf die Fußball-EM. Mit dem Unterschied, dass hier keine Mannschaften einmarschieren, sondern Militärmusiker aus aller Welt. Als die Teilnehmenden der spanischen Abordnung das Orchester ihrer Fuerzas Armadas erblicken, bejubeln und beklatschen sie sie wie Pop-Stars. Ein ähnliches Bild zeigt sich bei der italienischen Delegation oder der Hrvatska vojska (kroatische Armee). Die wippenden und tanzenden Militärmusiker von der Elfenbeinküste werden quer durch die Bänke gefeiert und mit wehenden Flaggen begrüßt. Weniger temperamentvoll, aber nicht minder feierlich, geben sich die Deutschen oder Franzosen, deren Fahnenträger ihre Nationalfahnen austauschen. Ein Akt mit Symbolkraft. Denn es waren französische und deutsche Soldaten, die 1958 beschlossen, sich jedes Jahr in Lourdes zu treffen, um dafür zu beten, dass sie einander nie wieder auf einem Schlachtfeld gegenüberstehen müssen. Heute ist diese Wallfahrt die größte Friedenskundgebung von Soldatinnen und Soldaten in europäischen Armeen. Auch das österreichische Bundesheer ist unter der Leitung von Militärbischof Werner Freistetter mit 400 Pilgerinnen und Pilgern vertreten. Freistetter sieht in der Pilgerreise eine einzigartige Chance, nationale Grenzen zu überwinden und Momente des Innehaltens zu erleben. (vgl. Interview Seiten vier bis fünf) Vom Gottesdienst zur Freiluftparty Dass in Lourdes nicht nur gebetet wird, sondern nach den offiziellen Terminen auch gefeiert wird (außerhalb des heiligen Bezirkes verwandelt sich die Stadt mitunter in eine gigantische Freiluftparty), ist für ihn kein Widerspruch, sondern eine Ergänzung: „Eine Wallfahrt ist das gemeinsame Unterwegssein zu einem Ort, an dem die Gegenwart Gottes in besonderer Weise spürbar ist. In welcher Form auch immer.“ Was treibt die vor allem jungen Frauen und Männer an, die mit ihrer Truppe tagelang per Bus (einige wenige mit dem Flugzeug) in die kleine französische Stadt am Fuß der Pyrenäen gereist sind? Ist es der Glaube? Die Geschichten der Wunder, die hier geschehen sein sollen? Die Atmosphäre? „Ich habe mich angemeldet, weil ich Soldaten aus den unterschiedlichsten Ländern kennen lernen wollte. Um den Wallfahrtsort geht es mir ehrlich gesagt nicht. Eher um Foto: HBF/Trippolt die Idee, dass man lieber gemeinsam feiern soll, anstatt sich anzufeinden“, sagt Johannes, der im steierischen Feldbach als Wache stationiert ist. Leon wiederum verbindet die Stadt Lourdes mit seiner verstorbenen Oma: „Sie hat so oft davon gesprochen und ist nie hier gewesen. Ich bin nun statt ihr da.“ Marcel dagegen meldete sich zur Soldatenwallfahrt ausschließlich aus spirituellen Gründen. Lourdes als Marienerscheinungsort bedeutete ihm als gläubigen Katholiken sehr viel. Durch die Pilgerreise habe er nun die Gelegenheit ihn zu erleben. „Deshalb hat mich auch der Moment sehr berührt, an dem wir gemeinsam an der Grotte gebetet haben.“ Kamerad Jan stimmt ihm zu. Auch ihn beeindruckte die Messe an der Grotte (sie fand am Morgen vor der internationalen Eröffnungsfeier gemeinsam mit dem Schweizer Militär und dem deutschen Bundesheer Horst Dauerböck, Oberst des Generalstabsdienstes im Bundesministerium für Landesverteidigung (Mitte), mit sechs pilgernden Soldaten, die im Militärzeltlager untergebracht sind. Foto: Brigitte Quint „ Die Vision widerfährt Bernadette insgesamt 18 Mal. Während der 16. Erscheinung am 25. März 1858 gibt sich die ‚junge Dame‘ zu erkennen: ‚Ich bin die Unbefleckte Empfängnis.‘ “ statt). „Denn an dieser Stelle ist das alles geschehen. Ich glaube an diese Geschichte und sie bewegt mich.“ Die Geschichte, das ist jene der kränklichen, ungebildeten und aus bitterarmen Verhältnissen stammenden Müllerstochter Bernadette Soubirous, die am 11. Februar 1858 mit ihrer Schwester und einer Freundin beim Holzsammeln in der Grotte Massabielle eine Erscheinung gehabt haben soll. Die Grotte, in der sich sonst nur Schweinehirten unterstellen, war damals „bis zum Rand gefüllt mit dem rosig stetigen Licht einer Sonne, die sich verbirgt“. So zeichnete der jüdische Schriftsteller Franz Werfel die Ereignisse auf, nachdem er 1940 auf der Flucht vor den Nazis einige Wochen in Lourdes Station gemacht hatte. In diesem Licht, so heißt es, erschien Bernadette „eine sehr junge Dame“. Die Vision widerfährt Bernadette insgesamt 18-mal. Während der 16. Erscheinung am 25. März 1858 gibt sich die „junge Dame“ zu erkennen: Que soy era Immaculada Councepciou – „Ich bin die Unbefleckte Empfängnis.“ Seit den Erscheinungen von Massabielle fließt der Pilgerstrom gen Lourdes. Seither gleiten Pilgerhände an der Wand der Grotte entlang; viele Besucher streichen sich nach der Felsberührung über den Kopf. Rechts von der Grotte Lesen Sie hierzu „„Marienerscheinungen: Die Frage nach dem Übernatürlichen offen halten“ von Otto Friedrich (22. 5.2024) auf furche.at. Einkehr Ein Soldat sucht die Stille abseits der Truppe und genießt den Blick auf die „Basilika der Unbefleckten Empfängnis“, die auch als Obere Basilika bekannt ist. zünden die Gläubigen Kerzen an, die bis zu anderthalb Metern groß und 30 Zentimeter dick sein können. Links von der Grotte trinken sie aus der Quelle, die Bernadette auf Geheiß „der Dame“ freigelegt hat. Die erste von der römisch-katholischen Kirche als Wunder angesehene Heilung ereignete sich, als eine Frau ihren teilweise gelähmten Arm in die Quelle getaucht hatte. Der zuständige Ortsbischof, Bertrand-Sévère Laurence von Tarbes, erkannte die Heilung 1862 als echt an. Heilungsbericht in drei Stufen Von rund 7000 Heilungen, die in Lourdes seit 1858 verzeichnet wurden, wurden bislang 70 als Wunder anerkannt. Seit 2006 prüft ein internationales Ärztekomitee in Lourdes alle Heilungsberichte in drei Stufen. In einem ersten Verfahren wird mit Blick auf die Krankengeschichte festgestellt, ob es sich um eine „unerwartete“ Heilung handelt. In einem zweiten Schritt wird geklärt, ob es eine „bestätigte“ Heilung ist. Erst in einem dritten Schritt wird der „außergewöhnliche Charakter“ der Heilung anerkannt. „In einer Welt, in der an so vielen Orten und auch in Europa gekämpft wird, darf ich hier als Soldat Waffen und Munition beiseitelegen und mich auf die Nächstenliebe einlassen“, fasst Tobias das Erlebte zusammen. Die wenigsten Soldaten und Soldatinnen kamen mit der Hoffnung nach Lourdes, ein Wunder zu erleben. Und sie taten es dennoch. Die Kosten für die Reise nach Lourdes, in deren Rahmen diese Reportage entstand, wurden vom Militärordinariat Österreich zur Gänze übernommen.
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