DIE FURCHE · 37 6 Bildung 12. September 2024 Von Magdalena Schwarz Jeder Dokumentarfilmer wünscht sich eine Protagonistin wie Ilkay Idiskut. Die junge, türkischstämmige Volksschullehrerin mit den langen, schwarzen Haaren und der warmen Stimme hat eine natürliche Präsenz. Sie ist keine Politikerin oder Ideologin. Sie muss nichts schön- oder schlechtreden, keine Reform anpreisen oder Wählerstimmen gewinnen. Wie alle guten Lehrkräfte fühlt Idiskut sich zuerst „ihren Kindern“ verpflichtet. Deshalb schmerzt es sie so, dass sie ihnen im österreichischen Schulsystem nicht gerecht werden kann. „Es stimmt einfach nicht, dass es die Schülerinnen und Schüler mit nichtdeutscher Muttersprache zu nichts bringen. Wir geben ihnen nicht dieselben Chancen“, sagt sie mit Nachdruck. „Ich er lebe Kinder, die mitdenken, die sich einbringen wollen. In diesem System verpufft so viel Potenzial.“ Die Lehrerin unterrichtet an einer großen Wiener Volksschule im zehnten Gemeindebezirk, Favoriten. Fast alle Kinder der Schule, die Regisseurin Ruth Beckermann als Schauplatz für ihre Dokumentation gewählt hat, haben einen Migrationshintergrund. Von Herbst 2020 bis Frühjahr 2023 hat das Filmteam Klassenlehrerin Idiskut und ihre 25 Schülerinnen und Schüler begleitet. Daraus ist ein berührendes und ehrliches Porträt des urbanen Schulalltags entstanden. Bei den Internationalen Filmfestspielen Berlin 2024 wurde es mit dem Friedensfilmpreis ausgezeichnet. Lesen Sie dazu auch „Zwetelina Ortega über Mehrsprachigkeit: ‚Kinder sind viel offener‘“ (29.22.23) von Naz Küçüktekin auf furche.at. Drei Jahre lang begleiteten Ruth Beckermann und ihr Filmteam eine Volksschule in Favoriten. Lehrerin Ilkay Idiskut erzählt, dass die Schülervielfalt für sie nicht die größte Herausforderung ist. Die Angst vor der vierten Klasse Bauchfreie T-Shirts erlaubt? Die Doku zeigt, dass die Rahmenbedingungen der Schule denkbar schlecht sind. Gleich zu Beginn erklärt der Schulleiter dem Kollegium, dass die Sozialarbeiterin an die Nachbarschule wechselt und die Psychologin schwanger ist. Hinzu kommen gesellschaftliche Reibungspunkte, die Beckermann behutsam aufgreift: Sprache, Religion, Werte, Rassismus. Dompfarrer Toni Faber führt die Klasse durch den Stephansdom – und zeigt sich überrascht, dass keines der Kinder römisch-katholisch ist. Zurück in der Schule erzählt ein Mädchen, dass eine Verkäuferin abschätzig an ihren Haaren gerochen habe. In einer anderen Sequenz diskutieren die Kinder, ob Mädchen bauchfreie T-Shirts tragen dürfen. Idiskut fragt nach, moderiert – und stellt klar: „Du kannst für dich entscheiden, was du trägst. Du musst nicht bauchfrei gehen. Aber jeder und jede kann das selbst entscheiden.“ Im Gespräch mit den Kindern bekommt sie mit, in welchem Umfeld sie aufwachsen. „Ich frage oft nach: Wer sagt das? Was sagt der Papa? Man merkt schnell, sie sind eigentlich neutral, die Einflüsse kommen von außen.“ Der Film zeigt Idiskut als liebevolle und engagierte Lehrerin, die sich den Respekt und das Vertrauen ihrer Schüler erarbeitet. Sie möchte wissen, was in den Köpfen der Kinder vorgeht. „Ich wünsche mir, dass sie ihre Meinungen äußern. Sonst kann ich nicht auf sie eingehen.“ Idiskut ist in Österreich geboren und aufgewachsen. Ihr Vater, ein Handwerker, stammt aus einem kleinen türkischen Ort am Schwarzen Meer. Nach Stationen in Istanbul, England und Deutschland kam er als Gast arbeiter nach Österreich. Ihre Mutter studierte noch in der Türkei Kindergartenpädagogik. Natürlich seien die mangelnden Deutschkenntnisse der Schüler eine Herausforderung. Die Deutschförderklassen, die der ehemalige Bildungsminister Heinz Faßmann einführte und die sein aktueller Nachfolger, Martin Polaschek (ÖVP), weiter ausbauen möchte, kritisiert Idiskut aber scharf. In der Praxis scheitere das Konzept, und zwar Vertrauen „ Viele Investitionen im Bildungssystem laufen ins Leere, solange es einen Personalmangel gibt. Ilkay Idiskut “ unter anderem am eklatanten Personalmangel. „Da sitzen 20 Schüler in einem Raum: Wie soll da eine Lehrperson allen etwas beibringen? Viele bräuchten eine Einzelbetreuung.“ In den Förderklassen sei es schlicht unmöglich, auf die Kinder einzugehen. Generell fehle es gerade an den Standorten, die mehr Unterstützung bräuchten, an Lehrkräften. „Viele Investitionen laufen ins Leere, solange es einen Personalmangel gibt. Natürlich leisten wir Lehrkräfte tolle Arbeit, aber es geht an die Substanz“, sagt sie. Das treffe nicht nur auf das Lehrpersonal zu, sondern auch auf Schulsozialarbeiter. „Sie werden häufig in mehreren Schulen eingesetzt, müssen dauernd herumfahren und sind schlecht bezahlt. Warum sollten sie diesen Job ausüben, wenn sie anderswo bessere Rahmenbedingungen haben?“ Es bringe schließlich nichts, Stellen zu finanzieren, die dann unbesetzt blieben. Nicht gut genug für die AHS Idiskut ist nicht naiv, und auch ihr Optimismus hat Grenzen. Der Film zeigt auch diese Momente. In der dritten und vierten Klasse sei sie „verzweifelt“ gewesen. „Ab der zweiten Klasse bin ich allein dagestanden, ohne Teamlehrkraft. Gott sei Dank gab es zumindest einen Freizeitpädagogen. Aber ich konnte mich nicht auf die Kinder einlassen – oder nur auf die ganz Schwachen eingehen.“ Da habe sie sich gefragt, ob es Sinn mache, ihren Beruf unter diesen Bedingungen auszuüben. „Ich konnte den Lehrstoff nicht so anbieten, dass ihn alle begreifen.“ In einer Filmszene sagt Idiskut zu einem Kollegen: „Es ist wirklich heftig, wie es in den Wiener Schulen zugeht.“ Mittlerweile würde sie diese Aussage korrigieren, so die Lehrerin. „Durch die Doku habe ich Kolleginnen und Kollegen aus anderen Bundesländern kennengelernt. Es sind leider nicht nur die Wiener Schulen, es geht allen Großstädten gleich.“ Das ungleiche Deutschniveau der Schüler und das fehlende Unterstützungspersonal kosten Kraft, doch die berührendsten Szenen im Film zeigen die Elterngespräche, die Idiskut in der vierten Klasse mit den Familien führt. Es geht um die Frage, ob die Neunund Zehnjährigen die AHS oder die Mittelschule besuchen werden. Diese enorme Verantwortung teilt die Wiener Lehrerin mit allen anderen Volksschullehrkräften in Österreich, nur arbeitet sie unter verschärften Bedingungen. Denn die frühe Segregation schafft einen enormen Zeitdruck, und das in einem System, in dem Lehrkräfte und Schülerinnen ohnehin ab dem ersten Schultag im Aufhol- und Reparaturmodus sind. „Es gibt sehr intelligente Kinder, die in der vierten Klasse noch unselbstständig sind. Denen kann ich es nicht immer ermöglichen, ins Gymnasium zu ist zentral Die Volksschullehrerin Ilkay Idiskut begegnet ihren Schülerinnen und Schülern auf Augenhöhe. Pädagogik ist Beziehungsarbeit, und zwar mit den Kindern wie auch mit ihren Eltern. gehen“, erzählt die Lehrerin. „Ich frage mich dann: Nehme ich diesem Kind eine Chance? Ist es jetzt so enttäuscht, dass es gar nicht mehr weitermachen möchte? Diese Gedanken belasten alle Lehrpersonen. Jeder fürchtet sich vor der vierten Klasse.“ Denn alle Kinder möchten auf die Schule mit dem tollen Ruf, so Idiskut. „Ich muss dem Kind sagen: Du bist nicht gut genug für das Gymnasium.“ Sie spricht sich deshalb klar gegen das zweigliedrige Schulsystem und für eine Gesamtschule aus. „Ab einem gewissen Alter, wenn die Kinder selbst klar denken können, sollten sie sich für eine Ausbildung entscheiden – aber nicht schon so früh“, sagt sie. „Favoriten“ startet am 19. September österreichweit in den Kinos. Ilkay Idiskut steht dann wieder in der Klasse, diesmal ohne Kamerateam. Sie wünscht sich, dass auch Politikerinnen und Politiker in die Schule kommen, vielleicht sogar in eine Deutschförderklasse – und zwar abseits von Presseterminen. „Die sollten sich das Ganze aus der Nähe anschauen – nicht nur für eine Stunde. Es braucht mehr Zeit, bis man versteht, wie es in der Schule zugeht.“ Favoriten A 2024. Regie: Ruth Beckermann Filmladen. 90 Min.
DIE FURCHE · 37 12. September 2024 Gesellschaft 7 Mobbing, Depressionen, Leistungsdruck: Ein Wiener Verein setzt mit Schulworkshops auf Prävention statt Reaktion. Eine Reportage zum Suizidpräventionstag am 10. September. xxx xxx xxx Kneissl-Reisende € xxx,– erleben mehr … Was macht mich traurig? Die Langversion dieser Reportage finden Sie unter „So schaffen es die ‚Mental Health Days‘, dass Schüler über psychische Gesundheit sprechen“ auf furche.at. Von Magdalena Schwarz Ein Vormittag in der AHS Ödenburger Straße in Wien-Floridsdorf, es ist Mitte Mai. In der Aula ist eine Bühne aufgebaut, inklusive großen Screens und Scheinwerfern, davor ein Dutzend Stuhlreihen. Langsam füllen Schülergrüppchen die Plätze, die hinteren Sessel zuerst. Dann beginnt das 50-minütige Modul. „Habt ihr heute schon Zähne geputzt?“, fragt ein Mann mittleren Alters im grauen Hoodie. „Und habt ihr heute schon über eure Gefühle nachgedacht?“ Golli Marboe stellt sich vor. Eigentlich ist er Medienexperte und Journalist, seine Fertigkeiten nutzt er als Initiator und Moderator der „Mental Health Days“. Dabei handelt es sich um Workshops für Schülerinnen, Schüler und Lehrlinge, inklusive Veranstaltungen für Pädagoginnen und Pädagogen sowie Erziehungsberechtigte. Es geht um die Themen, die viele junge Menschen belasten: Mobbing, Körperbilder, Sucht, Internetabhängigkeit, Depressionen, Leistungsdruck, Suizidalität, Ängste. Das medienversierte Team der Mental Health Days hat sie altersgerecht aufbereitet – mit Experten und Partnern wie der Kinder- und Jugendpsychiatrie der Med-Uni Wien, dem Krisen inter ventionszen trum und der Telefonseelsorge. Den Workshop hält Marboe in Doppelkonferenz mit Psychologen oder Psychotherapeuten. Mythen korrigieren „ Die Schule hat eine große Chance, präventiv zu wirken. Doch Lehrkräfte allein können diese Aufgabe nicht bewältigen. “ Marboes Motivation ist persönlich: Sein Sohn verstarb mit 29 Jahren an Suizid. Er erzählt den Jugendlichen von Tobias und darüber, wie sehr er ihn vermisst. Der geübte Medienprofi ist routiniert, wiederholt Sätze, die er schon hunderte Male gesprochen hat – und dennoch passiert etwas im Raum: Das Geflüster verstummt. Der folgende Workshop ist kurzweilig und unterhaltsam, mit bunten Grafiken, Videos und Musik. Als Vorbilder in Sachen mentaler Gesundheit dienen etwa der Hip-Hop-Musiker RAF Camora oder die Sängerin Selena Gomez, zwei berühmte Idole, die öffentlich über ihre psychischen Probleme sprechen. Dann sollen die Schülerinnen und Schüler per anonymer Handyabstimmung eine Frage beantworten: „Was macht mich traurig?“ Die gesammelten Wörter werden auf den Screen projiziert, in der Mitte prangt groß das Wort „Schule“. Die Mental Health Days können keine vollumfängliche Aufklärung leisten. Sie sollen aber Neugier wecken, Vorurteile revidieren und Gesprächsräume aufmachen. So erklärt etwa die Psychologin Dagmar Taferner den Jugendlichen, dass man in der Therapie, dem „Andersland“, anders über Gefühle und Sorgen sprechen kann als mit Familie und Freundinnen und Freunden – und dass moderne Antidepressiva nicht abhängig machen. Taferners Erfahrung nach hätten Kinder wenig Scheu gegenüber psychosozialer Unterstützung, das Vertrauen von Jugendlichen sei aber schwieriger zu gewinnen. „Das zweite Lebensjahrzehnt ist das Krisenjahrzehnt schlechthin“, sagt die Therapeutin. Gerade männlichen Jugendlichen falle es schwer, sich Hilfe zu suchen. Ihr Ratschlag an Eltern und Großeltern: Kinder und Jugendliche ernst nehmen und ihre Sorgen nicht bagatellisieren. „Wahrheitsgemäß antworten und handeln, das ist sehr wichtig. Egal, wie schlimm eine Situation ist“, so Taferner. Marboe findet, die Schule habe eine große Chance, präventiv zu wirken. Lehrkräfte, die oft selbst sehr belastet seien, könnten diese Aufgabe aber kaum allein bewältigen. Deshalb möchte er mit den Mental Health Days bis 2030 an allen Schulen in Österreich aktiv sein; doch dafür braucht es die nötige finanzielle Unterstützung. Die psychische Gesundheit sei nun einmal Teil des Lebens. Ein selbstverständlicherer Umgang mit ihr wäre für alle – Kinder wie Erwachsene – hilfreich. Sie brauchen Unterstützung? Hilfe in Krisen gibt es unter www.suizid-praevention.at sowie – rund um die Uhr, anonym und kostenlos – bei der Telefonseelsorge unter der Nummer 142. Foto: Mental Health Days Dom von Florenz © Foto Julius Advent in Dresden + Albertinum: Caspar David Friedrich-Ausstellung + Striezelmarkt + Ausflug ins Erzgebirge nach Freiberg 5. - 8.12.2024 Bus ab Linz inkl. Zubringer ab Wien, zentrales ***Hotel/NF, Eintritte, RL € 1.075,– „Weihnachtsoratorium“ Frauenkirche (2. Kategorie) € 91,– „Die Liebe zu den drei Orangen“ Semperoper ab € 125,– OpernReise Dresden - Berlin 12. - 17.4.25 Bus ab Linz inkl. Zubringer ab Wien, ****Hotels/NF und 1 Abendessen, Schifffahrt, Eintritte, RL € 1.355,– „9. Sinfoniekonzert“ Semperoper ML: Daniele Gatti, mit R. Cid, ... ab € 76,– „Parsifal“ Staatsoper Unter d. Linden - Festtage 2025 - ML: Philippe Jordan, mit Elīna Garanča, R. Pape, ... ab € 196,– Preußens Pracht u. Gloria Auf den Spuren einer europäischen Großmacht 21. - 30.5.2025 Flug ab Wien, Bus, *** u. ****Hotels/NF u. 4x HP, Eintritte, RL € 2.810,– Normandie - Bretagne + Kreideküste, Carnac, Le Mont-Saint- Michel u. Rosa Granitküste 21. - 29.10.24, 19. - 27.4., 30.4. - 8.5., 3. - 11.5., 13. - 21.5., 23. - 31.5.2025 Flug ab Wien, Bus, meist ****Hotels/NF und 4 Abendessen, Bootsfahrt, Verkostungen, Eintritte, RL ab € 2.370,– Provence RundReise 27.10. - 3.11.24, 27.4. - 4.5., 25.5. - 1.6., 29.6. - 6.7.2025 Flug ab Wien, Bus, *** u. ****Hotels/NF u. 4x HP, Eintritte, RL ab € 2.090,– València + Ausflug nach Teruel und Albarracín 26. - 30.10., 28.12.24 - 1.1.25, 16. - 20.3. (Fallas), 12. - 16.4. 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