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DIE FURCHE 08.05.2024

DIE

DIE FURCHE · 19 8 International 8. Mai 2024 Von Wolfgang Machreich Was in Graz für den Bürgermeisterinnensessel gereicht hat und der KPÖ in Salzburg zum Einzug in den Landtag und zum Vize bürgermeister verhalf, kann auch auf europäischer Ebene die Stimmen für linke Politik maximieren. Dachte sich Walter Baier, Spitzenkandidat der Europäischen Linken, und widmete sein Plädoyer bei der ersten Elefantenrunde dieser Europawahlen in Maastricht dem Thema Wohnraum: Weil zu teuer und zu knapp, gehöre europaweit eine Kostenbremse rein – und ein Mietpreisdeckel drauf, meinte der frühere KPÖ-Vorsitzende. Beim überwiegend studentischen Publikum war ihm der Applaus sicher. Von der Universität Maastricht und dem EU-Nachrichtenportal Politico organisiert, zeigte dieses Aufwärmtreffen am Vorabend zum 1. Mai, entlang welcher Konfliktlinien der Intensivwahlkampf bis zur Europawahl im Juni ausgetragen wird. Gleichzeitig machte das erste Aufeinandertreffen die Stärken und Schwächen des Spitzenkandidatenprinzips deutlich. Das Wort gibt es im EU-Jargon nur auf Deutsch, denn Deutschland brachte dieses Verfahren als Modifizierung der Europawahlen 2014 ein. Und zwar um die EU demokratischer zu machen, wie die offizielle Begründung lautete. Die Politikerinnen und Politiker an der Spitze einer europäischen Parteifamilie sollten im Fall des Wahlsiegs auch die Spitze der EU-Kommission besetzen. Inoffiziell könnte man sagen, die EU-Wahlen sollten mithilfe dieses Prinzips „normaler“ werden, sich lokalen, regionalen, nationalen Urnengängen angleichen, wo immer Spitzenkandidaten für die Spitzenposition kandidieren und diese nach erfolgreicher Wahl besetzen. „Europa muss Graz oder Salzburg werden!“ – Walter Baiers Diskussionsstrategie zeigt: Die Europäische Linke lässt sich auf dieses Prinzip ein und macht bei dieser „Normalisierung“ europäischer Wahlgänge mit. Vilimsky gegen Wolf Dass das keineswegs selbstverständlich ist, zeigt das „Fremdeln“ der FPÖ mit dem deutschen Fremdwort im EU-Politsprech – und vor allem mit dem, wofür das EU- weite Spitzenkandidatenverfahren steht. Zwei Tage nach der europäischen Elefantenrunde in Maastricht warf FPÖ-Spitzenkandidat Harald Vilimsky dem „ZiB 2“-Moderator Armin Wolf in einer Aussendung „ganz miese Manipulation“ vor. Grund für die Aufregung war, dass Wolf den Spitzenkandidaten der AfD für die Europawahl, Markus Krah, im Rahmen einer Gesprächs reihe KLARTEXT Kriegsnarrative Für die alten Kabinettskriege brauchte man keine Story, aber in einer kommunikativierten Gesellschaft sind Kriegserzählungen nötig. Doch der Westen ist in der hauseigenen Symbolik schwach. Das Vokabular rund um Freiheit und Demokratie wird kaum als spannend empfunden, auch wenn es stimmt. Denn gleichzeitig prägen handfeste Signale aus dem Westen das Bild des Ost-West-Krieges: Lieferverzögerungen, unzureichende Munitionsproduktion, bröckelnde Einigkeit in Europa. Putin hofft, dass Trump, der Verbündete aller Diktatoren der Welt, in den zur Halbdemokratie driftenden USA an die Macht kommt. Putin hat ein aus Historie, Empire-Sehnsucht, Geheimdienst und Kitsch bestehendes Modell zusammengebastelt: im Vaterländischen Krieg noch einmal den Nazismus besiegen, den Angriff des Westens auf Russland abwehren, das empire wiederherstellen. Russia first! Die Story wurde erst ausformuliert, nachdem die Blitzbesetzung der Ukraine nach dem tschechischen Modell gescheitert war. Foto: APA / AFP / ANP / Marcel van Hoorn „Wenn EU-Chefs kreißen ...“ vom 12. Juli 2019 beschreibt die Abkehr vom Spitzenkandidatenprinzip; nachzulesen unter furche.at. Nach dem demokratischen Umfaller 2019 soll das Spitzenkandidatenprinzip bei den kommenden EU-Wahlen wieder umgesetzt werden. Wie groß dessen proeuropäisches Potenzial ist, zeigt der geifernde Widerstand der FPÖ. EU-Spitzenwahl mit „Knacks“ mit den EU-weiten Spitzenkandidaten in die „ZiB 2“ eingeladen hatte. Die Fraktion „Identität und Demokratie“ (ID) im Europarlament, zu der Krah wie Vilimsky gehören, „hat aber keinen EU-Spitzenkandidaten“, polterte Vilimsky gegen diese Einladungspolitik des ORF, „weil es schlichtweg kein Spitzenkandidatensystem gibt“. Diese Totalabsage konterkarierend, stand aber der dänische Europaabgeordnete Anders Vistisen als Vertreter der ID-Fraktion bei der Spitzenrunde in Maastricht auf der Bühne – und Vistisen (von der „Dansk Folkeparti“) wird auch bei den weiteren Diskussionen Von Manfred Prisching Europa hat kein faszinierendes Narrativ seiner selbst. Nach den Verwerfungen des Zweiten Weltkriegs hat man sich im Kontrast zum Kommunismus „irgendwie“ als Reich der Freiheit definiert, und das hat gereicht, denn der Kommunismus hat Brutalität und Versagen vielfach unter Beweis gestellt (auch wenn er an diversen Orten Österreichs wieder Blasen wirft). Empirisch drängen sich nun klassische Bilder vom „Despotismus des Ostens“ auf. Aber ebenso werden „innere“ Verfallsmodelle des Westens sichtbar, wenn man etwa auf die wachsenden autoritären Bewegungen (zuletzt auf den kräftigen linken Antisemitismus) schaut. Es stellt sich die Frage nach der europäischen „Leitkultur“, wie Bassam Tibi einst formulierte. Selbstbewusstheit ist Voraussetzung zur Kriegsführung – und eine Überlebensfrage des Westens. Der Autor ist Professor für Soziologie an der Universität Graz. „ Mit der Angleichung europäischer Wahlgänge an den lokalen, regionalen, nationalen Usus geht eine ‚Verstaatlichung‘ der EU einher – wenn man sie denn zulässt. “ in diesem Format, das es laut FPÖ gar nicht gibt, die ID-Positionen vertreten. Der Disput zeigt: Die Internationale der Nationalisten kommt bereits in dieser scheinbar rein organisatorischen Frage auf keinen europäischen Nenner. Was nicht wundert, denn der eigentliche Grund für den Geifer der Rechts-außen- Parteien gegen das Spitzenkandidatenprozedere ist nicht fraktionell-organisatorisch, sondern antieuropäisch motiviert. Denn auch hier bestimmt die Form den Inhalt – geht mit der Angleichung europäischer Wahlgänge an den lokalen, regionalen, nationalen Spitzenkandidaten-Usus doch eine „Verstaatlichung“ der EU einher – wenn man diese zulässt. 2014, bei der Einführung dieses Verfahrens, standen freilich politische Schwergewichte zur Wahl und garantierten einen Premierenerfolg: Der luxemburgische Langzeitpremier und frühere Eurogruppenchef Jean-Claude Juncker kandidierte als Spitzenkandidat der Europäischen Volkspartei (EVP) für das Amt des Kommissionspräsidenten. Und auch die Konkurrenz auf sozialdemokratischer und liberaler Seite war mit dem früheren Präsidenten des Europäischen Parlaments, Martin Schulz, und dem ehemaligen belgischen Premierminister, Guy Verhofstadt, prominent besetzt. Die EVP gewann letztlich die Wahl – und Juncker wurde Chef der EU-Kommission. Bei den EU-Wahlen 2019 war anfangs alles ähnlich – und doch wurde am Ende Elefantenrunde In Maastricht starteten die Spitzenkandidaten der EU-Parteien in den Wahlkampf. Weitere Runden bis zur Eurovision- Wahldebatte am 23. Mai im Brüsseler Europaparlament folgen. alles anders. Frankreich spreizte sich gegen den EVP-Wahlsieger; gegen den sozialdemokratischen Wahlzweiten gab es Widerstand in Italien und Osteuropa. Nach langem Hin und Her verstießen die EU- Staats- und -Regierungschefs gegen die Spitzenkandidatenregel und schnürten ein Personalpaket mit Ursula von der Leyen als Kommissionspräsidentin. Das Spitzenkandidatenprinzip habe „einen Knacks“ bekommen, kommentierte Juncker den Fauxpas. Das Europäische Parlament wählte die Kandidatin der Regierungschefs nur zähne knirschend ins Amt – und verlangte dafür politische Zugeständnisse in Form der „Green Deal“-Klimapolitik. Ideologiefenster auf Letztlich schaffte es von der Leyen mit einem Stimmenüberhang von nur neun Stimmen ins Amt, erinnert Paul Schmidt, Generalsekretär der Österreichischen Gesellschaft für Europapolitik (OEGfE), an den knappen Wahlausgang 2019. Wobei sich dieser 2024 wiederholen könnte, wie Schmidt prognostiziert. Laut den Wahlprognosen werden die Liberalen und die Grünen bei diesen Wahlen verlieren, die Konservativen und die Sozialdemokraten ungefähr gleich bleiben und die Rechts-außen-Parteien gewinnen. Das erklärt, warum von der Leyen bereits bei der ersten Spitzenkandidatenrunde in Maastricht eine mögliche Annäherung auch in diese Richtung nach den Wahlen nicht ausschließen wollte. „Von der Leyen macht jetzt die Fenster in alle Richtungen auf“, kommentiert Schmidt diese Strategie und beschreibt sie als Balanceakt: „Gleichzeitig darf sie durch diese Öffnung nach rechts außen nicht zu viele Stimmen bei den Sozialdemokraten verlieren, denn am Ende braucht sie die Hälfte der 720 Abgeordneten plus eins.“ Dass auch dieses Mal das Spitzenkandidatenprinzip über den Haufen geworfen wird, damit rechnet der Europapolitikexperte nicht. Schmidt nennt zwar die theo retische Möglichkeit, dass zum Beispiel ein Politiker des Kalibers von Mario Draghi aus dem Hut gezaubert werden könnte: Aber praktisch sieht er „Ursula von der Leyen in der Poleposition – und für die nächsten fünf Jahre als Kommissionspräsidentin gesetzt“. Denn mit zwei Kriegen in der Nachbarschaft „wird man sich mit großer Wahrscheinlichkeit auf keine Experimente einlassen“.

DIE FURCHE · 19 8. Mai 2024 Gesellschaft 9 Wie sich über 50-Jährige kleiden, unterliegt immer noch einem gesellschaftlichen Druck. Über altersfeindliche Urteile und deren Überwindung. Unter dem Kleiderberg Jede und jeder tut es, praktisch jeden Tag: Der Griff in den Kleiderschrank offenbart Überraschendes über unsere Sehnsüchte und Ängste sowie über gesellschaftliche Erwartungen. Von Magdalena Schwarz Körperliche Gebrechlichkeit, Medizin, Pensions- und Gesundheitspolitik: Auf diese Gebiete hatten sich viele Wissenschafterinnen und Wissenschafter im Bereich der Age Studies lange konzentriert. Das Alter gilt als Zeit der Hilfsbedürftigkeit. „Im Gegensatz dazu betrachtet die kulturelle Gerontologie das Alter durch die Brille der Kultur. Wir untersuchen das Älterwerden nicht nur als physiologische Phase. Uns interessiert auch, wie diese Perioden und Prozesse von älteren Menschen und der Gesellschaft verstanden werden“, erklärt die britische Soziologin Julia Twigg. Dabei widmet sie sich einem – auf den ersten Blick – profanen Alltagsphänomen: der Mode. „ Unser Denken über Kleidung ist durchdrungen von moralischen Urteilen. “ Julia Twigg, Soziologin Kleidung macht soziale Regeln sichtbar, die unser Denken und Verhalten im Hintergrund steuern. „Kleidung ist eine der Arten, wie das Alter kulturell konstruiert wird“, erklärt Twigg. Für ältere Frauen gebe es eine „Vorschrift der Unsichtbarkeit“. Nicht zu bunt, nicht zu jugendlich und auf gar keinen Fall erotisch sollen Frauen über vierzig sein. Wer gegen diese Regeln aufbegehrt, erlebt eine der schmerzhaftesten Sanktionen, die unserer Spezies zur Verfügung steht: Beschämung. Alter als visueller Störfaktor Miniröcke: 35 Jahre. Stilettos: 51 Jahre. Bikinis: 55 Jahre. Laut einer britischen Umfrage sind das die Altersgrenzen, ab denen Frauen bestimmte Kleidungsstücke keinesfalls mehr tragen sollten. „Unser Denken über Kleidung ist durchdrungen von moralischen Urteilen, vor allem, wenn es um Frauen geht“, sagt Twigg. Diesem impliziten Leitfaden würden auch viele Frauen selbst zustimmen, denn sie sind bestens vertraut mit den gesellschaftlichen Erwartungen an ihr Aussehen. Neu ist dieser kritische Blick auf den eigenen Körper nicht: Es heißt, die österreichische Kaiserin Sisi habe sich ab 31 Jahren nicht mehr fotografieren lassen. Ähnlich ging es einer älteren Studienteilnehmerin von Julia Twigg. „Sie sagte, sie würde nie in den Spiegel schauen und sich nie mehr fotografieren lassen.“ Eine unerwartete Verfechterin der modischen Selbstbestimmung älterer Frauen ist Foto: Privat Die britischen Soziologinnen Hannah Zeilig und Julia Twigg sind Vorreiterinnen der gerontologischen Modeforschung. Der Fokus auf Kleidung und Alter ermöglicht spannende Erkenntnisse. Foto: Privat die Modeindustrie. Sie muss sich aus einer Sackgasse befreien, in die sie sich selbst hineinmanövriert hat. Über Jahrzehnte zeichnete sie in Zeitschriften und Online-Ads, auf Laufstegen und in Schaufenstern ein recht einheitliches Bild von Schönheit. Graue Haare, Falten und Pigmentflecken fanden darin keinen Platz. „Alter“, so Twigg, stellte hier einen „visuellen Störfaktor“ dar. Doch der demografische Wandel liefert Argumente für mehr Diversität. Die größte Kaufkraft pro Person hätten die 50- bis 59-Jährigen, gefolgt von den über 60-Jährigen, stellte Werbeexperte Dieter K. Müller bereits vor zwanzig Jahren fest. Bei der Pariser Fashion Week liefen mehr Models der Generation 60 plus über die Laufstege denn je. Die aktuelle, vieldiskutierte Werbekampagne „Sexy, not sorry“ der Wäschekette Palmers schlägt in diese Kerbe. Ob die Motive der Fashionlabels für ihre Modelauswahl aufrichtig sind oder sie gesellschaftspolitische Trends für Umsatzsteigerungen nutzen, darf hinterfragt werden. „Kommodifizierung“ nennen Kulturwissenschafter den Prozess des Zur-Ware-Werdens von gesellschaftspolitischen Trends. Am Ende des Tages sind der Pride-Regenboden auf der Milchpackung und das 70-jährige Model mit graumeliertem Pagenkopf eher Umsatzzielen als Idealismus geschuldet. „ Von älteren Menschen erwarten wir keine kreative Interaktion mit Kleidung mehr. “ Hannah Zeilig, Sozialgerontologin Unter „Mode: Alte bunte Männer“ (25.3.2024) erfahren Sie auch mehr über die modischen Vorlieben und Vorurteile bei Männern. Vorschrift der Unsichtbarkeit Foto: Getty Images/ izusek „Das Alter wird zu einer Checkbox, die man ankreuzen kann. Aber ältere Frauen auf Laufstegen oder in Modemagazinen müssen immer noch unglaublich schön sein“, sagt Twigg. Zu viel der Diversität auf einmal sei dann doch unerwünscht. Kluge Labels schaffen es, Kleidung für ältere Menschen zu schneidern, die eine Balance zwischen Ästhetik und Funktionalität trifft. Mit dem Alter verändert sich nicht nur der Stil, sondern auch Passformen. Brüste werden kleiner, Hüften breiter, die Schultern rücken nach vorn. Erfolgreiche Modeproduzenten entwerfen Schnitte, die älteren Körperformen entsprechen, ohne alt auszusehen. „Jede und jeder hat altersfeindliche Urteile internalisiert. Menschen wollen nicht alt sein, und Konsum ist ein Weg, das Älterwerden zu vermeiden“, erklärt Twigg. Auch die Gerontologin Hannah Zeilig widmet sich dem Zusammenspiel von Mode und Alter. „Von älteren Menschen wird nicht erwartet, dass sie noch eine lebendige, spielerische, emotionale Interaktion mit ihrer Kleidung haben“, erzählt sie. Tatsächlich eröffne der Kleiderschrank eine Spielwiese für Kreativität und Individualität, gerade auch in Lebensphasen, in denen die körperliche Autonomie unter Umständen eingeschränkt ist. Aspirational, also aufstrebend, nennt Zeilig Kleidungsstücke, die es uns erlauben, in unserer Fantasie in andere Rollen zu schlüpfen. „Ein Teilnehmer in unserer Studie hatte einen Hut, den er noch nie getragen hatte, aber er mochte es, ihn zu besitzen. Mit dem Hut verknüpfe er jemanden, der er sein könnte.“ Gleichzeitig erlauben Kleidungsstücke auch Zeitreisen in die Vergangenheit. „Kleidung hat eine biografische Funktion. Sie birgt Erinnerungen“, erklärt Zeilig. Gerade durch ihre Stofflichkeit, ihren Geruch, das Gefühl des Materials auf der Haut können sie Vergangenes wieder zum Leben erwecken. Stoff als Politikum Zeilig erzählt auch, dass die weibliche Optik seit jeher stärker diszipliniert und kritisiert wird als die männliche. „Frauen werden häufiger an den Pranger gestellt. Historisch gesehen gab es immer mehr Kontrolle über den weiblichen Körper und sein Aussehen.“ Die Symbolkraft von Kleidung wurde in den vergangenen Monaten beispielhaft im feministischen Kampf iranischer Frauen sichtbar. Stoffe, Schnitte und Farben haben nicht nur eine emotionale und soziale Tragweite, sondern auch politische Relevanz. „Orchideenfächer“ wie die gerontologische Modeforschung bringen das Zusammenspiel zwischen Kultur, Psychologie und Ökonomie zum Vorschein, erklärt Twigg: „Wir untersuchen, wie es ist, in dieser Gesellschaft zu existieren. Dazu gehören das Gefühl und das Aussehen von Kleidung – und die Urteile, die wir über andere Menschen aufgrund ihres Aussehens fällen.“ VORSORGE & BESTATTUNG 11 x in Wien Vertrauen im Leben, Vertrauen beim Abschied 01 361 5000 www.bestattung-himmelblau.at wien@bestattung-himmelblau.at

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