Aufrufe
vor 7 Monaten

DIE FURCHE 08.05.2024

DIE

DIE FURCHE · 19 4 Das Thema der Woche Den Garten essen 8. Mai 2024 Das Gespräch führte Martin Tauss Wie man als Naturwissenschafter Biologie, Philosophie und Poesie verbinden kann, zeigt Andreas Weber mit seinen vielbeachteten „literarischen Sachbüchern“. Der gebürtige Hamburger setzt sich dafür ein, den mechanistischen Blick auf organische Phänomene zu überwinden und den technologisch hochtrabenden Zukunftsvisionen ein attraktives Konzept von „Lebendigkeit“ entgegenzustellen. Die FURCHE bat den Autor, den es immer wieder zur Gemeinschaft und Gartenarbeit in ein ligurisches Dorf zieht, zum Interview. DIE FURCHE: Sie haben Ihre Doktorarbeit über „Natur als Bedeutung“ geschrieben. Welche Bedeutung haben so gesehen die essbaren Pflanzen? Andreas Weber: Sie zeigen uns, dass die lebende Welt als solche grundsätzlich essbar ist. Die Biosphäre ist nicht eine Ansammlung von toten Dingen, sondern atmender, fühlender Körper. Ein Körper wie meiner auch. In Wirklichkeit bin ich ja Teil dieser Biosphäre, die mich mit ihrem Körper ernährt. Und ich ernähre sie durch das, was ich ausatme, ausscheide, einst nach meinem Tod gewesen sein werde. Leben heißt, seine Existenz in jedem Moment geschenkt zu erhalten, ganz physisch und biologisch. Und mit jedem Atemzug ein Geschenk ans Leben zu machen. Wenn ich ein paar zarte Lindenblätter in den Mund nehme oder eine Karotte aus der feuchten Erde ziehe, komme ich unmittelbar mit dem Geschenk des Lebens in Kontakt. DIE FURCHE: Sie leben in Berlin und in Varese Ligure in Italien. Die Gartenerfahrungen müssen da sehr unterschiedlich sein ... Weber: Ich habe an beiden Orten keinen Garten mehr, den ich selbst bestelle. In Italien halte ich mich oft in der kleinen Allmende entlang des Dorfbachs auf. Hier können die Menschen sich einen Garten zuteilen lassen. Meist Ältere bauen hier Gemüse an, das dann auch in den kleinen Geschäften im Dorf verkauft wird – wunderbar bitteren Wintersalat zum Beispiel oder ganz frische Tomaten, mit garantiert null Kilometer Lieferweg. Ein Freund hat dort einen großen Gemüsegarten mit ein paar Heuwiesen und Getreidefeldern. Dort helfe ich im Sommer viel mit – und komme nie ohne einen großen Korb „essbarer Landschaft“ nach Hause. DIE FURCHE: Haben Sie zu manchen dieser essbaren Pflanzen eine besondere Beziehung? Weber: Ich habe zu allen Pflanzen die gleiche tiefe Beziehung. Ich esse sie dann mit dem liebevollen Blick, in der zärtlichen Berührung meiner Haut. Der amerikanische Dichter Ralph Waldo Emerson schrieb einmal, seine Augen würden das Grün der bewaldeten Berghänge gegenüber „knabbern“ – so wie ein Reh die frischen Fichtenschösslinge knabbert. Als Kind habe ich Giersch im Terrarium gezüchtet, weil er mir so gut gefiel. Ich habe die Pflanzen auf der anderen Straßenseite ausgegraben. Aber ich wusste nicht einmal, dass er essbar ist. Etwas später hatte ich einen Gemüsegarten, den ich als Kind selbst bewirtschaftete. Ich legte Über Argumente für Pflanzenrechte lesen Sie im Beitrag „Reise zu den Wurzeln“ (27.4.2022) von Veronika Hofer, auf furche.at. „Fressen und gefressen werden“: Dieses wenig charmante Naturgesetz verliert bei Andreas Weber seinen Schrecken. Der deutsche Biologe über die Freude am essbaren Garten, erotische Ökologie und die Vegetation als prosoziales Vorbild. „Wir lieben zu wenig“ Andreas Weber Der Biologe und Philosoph arbeitet als Journalist, Schriftsteller und Gastprofessor an der Universität für gastronomische Wissenschaften in Pollenzo, Italien. Zu seinen Werken zählen u. a. „Biokapital“ (2008), „Lebendigkeit“ (2014) sowie „Sein und Teilen“ (2017). „ Wenn ich zarte Lindenblätter in den Mund nehme, komme ich unmittelbar mit dem Geschenk des Lebens in Kontakt. “ die Beete neu an, aber es gab auf dem Areal schon drei Reihen Erdbeeren, die ich nur freilegen musste. Bei frischen Erdbeeren muss ich immer an die Amsel denken, die sich auch sehr für sie interessierte. Ich erinnere mich, dass sie öfters auf dem Griff meiner Schaufel saß und schimpfte, wenn ich eine Pause beim Umstechen machte. Vielleicht schielte sie auf die Regenwürmer, die beim Umgraben zum Vorschein kamen. DIE FURCHE: Können essbare Gärten künftig auch eine Rolle für die Bewältigung der Klimakrise spielen? Weber: Die Erfahrung, die wir in essbaren Gärten machen, ist eine fundamentale Blickumkehr: Die Welt, die uns hervorbringt, ernährt uns. Das Geheimnis der Wirklichkeit liegt darin, dass sie essbar ist. Sogar Stein ist essbar, seine Mineralien bilden das Gerüst unserer Knochen, unsere Zähne, steuern die Botenstoffe unserer Nerven, also die Grundlagen unseres Fühlens und Denkens. Das zu erfassen, ist ein Hänsel-und-Gretel-Moment: Was die beiden am Eingang zur Waldlichtung für eine Holzhütte gehalten haben, enthüllt sich als Kuchen und Zuckerwerk. Der wirksamste Klimaschutz findet auf der Herzebene statt – dann, wenn wir die Welt nicht mehr als Ding erleben und das Klima nicht mehr als so etwas wie einen stotternden Kältekompressor, sondern tatsächlich als „Fleisch von unserem Fleisch“. Essbare Gärten führen uns sanft dorthin. DIE FURCHE: Woher wissen Sie, was das „Geheimnis der Wirklichkeit“ ist? Weber: Essbar sein heißt, dass ich den Stoff meines Körpers nicht besitze, dass ich ihn nicht festhalten kann – und dass diese radikale Armut die Grundlage meiner, ja jeder Lebendigkeit ist. Mit jedem Atemzug atme ich mich aus – ganz buchstäblich, denn der Kohlenstoff, also das C im CO₂ meines Atems, war zuvor Bestandteil meines Körpers. Er ist mein Fleisch. Ich mache mich also schon im Atem essbar – und werde gegessen, nämlich von den Pflanzen. Diese atmen mich ein und wachsen somit aus meinem Fleisch. Ich bin immer schon ein Stück Baum, ein Stück Strauch, ein saftiges Blatt des essbaren Gartens. Während wir also beim Umgraben schwitzen und schnaufen, füttern wir die Pflanzen mit unserem Körper. Wir verschenken uns, wir haben gar keine Wahl. Wir müssen uns das nur bewusstmachen. Dann geben wir den Pflanzen auch etwas auf der Ebene liebender Gegenseitigkeit. Dieses Geben braucht die Biosphäre so unendlich dringend. Wir haben so viel zu verschenken! Foto: Privat DIE FURCHE: Das klingt schön; de facto scheint es jedoch, als ob die Digitalisierung die Entfremdung von der Natur noch weitaus verschärft. Kinder sitzen heute immer mehr vor dem Computer oder Handy (siehe auch Leitartikel auf Seite 1, Anm.). Haben Sie Ideen, wie man dieser Entwicklung entgegenwirken könnte? Weber: Wir sitzen ja leider alle wahnsinnig viel vor Computer und Smartphone. Aber unsere Intuition weiß immer noch, dass wir eine lebende, gebende Spielart einer lebenden und gebenden Wirklichkeit sind. Das konkrete Projekt bedeutet also, diesem Leben – und seinem Begehren, mehr Leben zu geben – möglichst viel Platz einzuräumen. Das heißt, Kindern das Draußensein, das In-der-Wirklichkeit-Sein zu ermöglichen. Viele Eltern haben das Gefühl, dass sie ihre Kinder mittlerweile zwingen müssen, sich im Freien aufzuhalten, also zwischen den anders-als-menschlichen Wesen. Aber es sind oft die versteckten Ängste der Eltern, die die Kinder zurückhalten. Leben heißt Vertrauen. Und das können Eltern ihren Kindern beibringen, indem sie ihnen dieses Vertrauen schenken, ganz ohne Sicherheitsleistung. DIE FURCHE: Jüngere Erkenntnisse zeigen die große Bedeutung der unterirdischen Netzwerke des Lebens. Was können wir heute von den Beziehungen der Pflanzen untereinander lernen? Weber: Zunächst einmal ist Gartenpflege Beziehungspflege. Und je nachdem, welche Idee von Beziehung wir haben, sieht der Garten auch aus. Beziehungen gut zu führen, heißt, die Wirklichkeit des anderen zu unterstützen, dem anderen seine Fruchtbarkeit zu ermöglichen. Genau das ist gelungenes Gärtnern. Solche Gärten sind oft Orte allerhöchster Biodiversität, Geschenke des fruchtbaren Lebens. Aber darin sind sie nichts anderes als das, was die Pflanzen von allein hervorbringen würden. Die Forschung der letzten 20 Jahre hat gezeigt, dass Pflanzen einander beispielhaft unterstützen: Wer zu wenig zum Leben hat, wird über die Wurzeln und die sie verbindenden Pilzhyphen mit dem Notwendigsten versorgt. Pflanzen pflegen eine Kultur der Gegenseitigkeit. Die können wir uns von ihnen abschauen. DIE FURCHE: Die Psychotherapeutin Ingrid Riedel sagt, wir können nur das schützen, was wir lieben. Angesichts der Biodiversitätskrise stellt sich die Frage: Lieben wir die Pflanzen, die Natur zu wenig? Weber: Wir lieben insgesamt zu wenig. Und vor allem falsch. Liebe ist ja das „Interesse an der Lebendigkeit des Anderen“. So drückte es der Psychologe Erich Fromm aus. Liebe ist der Wunsch, dass Leben existiere, dass Leben gedeihe. Sie ist das Handeln, das Leben versorgt und nährt, und das Glück daran, das Leben blüht. Wir können nur schützen, was wir lieben, weil echtes Lieben automatisch immer Schützen ist. Unser Glück am Blühen der Pflanzen – und auch an ihrer Nahrhaftigkeit – kann uns den Weg in diese Liebe zeigen. Gemeint ist echte, sorgende, bewahrende Liebe, nicht das egozentrierte Begehren nach dem, was einem selbst fehlt. In keiner Zeit der menschlichen Existenz auf der Erde wurde so sehr missverstanden, was Liebe ist und was sie alles kann, wenn wir sie mit unserem Handeln „nähren“. Wir alle müssen wieder beginnen zu lieben. Nächste Woche im Fokus: Sind Freundinnen und Freunde die wahren Seelenverwandten? Während Medien und Gesellschaft romantische Liebe glorifizieren, finden viele Menschen Erfüllung und Verbindlichkeit in diversen platonischen Beziehungsformen. Welche Rolle spielt diese „Liebe ohne Romantik“ aus historischer, psychoanalytischer und literarischer Perspektive?

DIE FURCHE · 19 8. Mai 2024 Politik 5 Progressive politische Bewegungen wie die Bierpartei geben vor, eine Abweichung von der Norm zu sein – dabei wird die Abweichung selbst zur Norm. Über die konstruktiven und destruktiven Folgen dieser Praxis. Von Brigitte Quint „ Während sich Nationalratsabgeordnete oder Spitzenbeamte gerne im ΄Schwarzen Kameel΄ sehen lassen, bat Wlazny in ein bodenständiges Beisl. “ In seinem Buch „Konformisten des Andersseins“ erregte der Medientheoretiker Norbert Bolz vor rund zwei Jahrzehnten mit einer paradoxen wie polemischen These Aufsehen: „Abweichungen von der Norm werden in bestimmten Milieus in einem Maße gesucht, dass sie selbst zur Norm werden.“ Das Ziel sei, „anders als alle anderen zu sein“. Das, was als Subversion verkauft wird, so Bolz, sei im Grunde längst Mainstream. Von der Währung des „Andersseins“ profitierten in der Politik immer wieder Bewegungen. Etwa die Grünen. Bei ihrer Gründung sprachen auch sie jene Teile der Bevölkerung an, die sich als politisch heimatlos fühlten, da sie „anders“ waren als die Anhänger etablierter Parteien. Als 1986 die Grünen („Die Grüne Alternative“) erstmals mit 4,82 Prozent der Stimmen und acht Mandaten mit dem Grünen Parlamentsklub in den österreichischen Nationalrat einzogen, ging das einher mit hochfliegenden Gefühlen und Erwartungen. Ihre anfängliche Weigerung, ihr Verhalten dem der anderen Parteien anzupassen, hielten viele ihrer Anhänger nur für konsequent und als Zeichen ihrer Authentizität. Das hat sich freilich mittlerweile verändert. Die Grünen sind längst Teil des vielzitierten Establishments und können niemandem mehr weismachen, sie wären dessen Konterpart. Aktuell heißt der österreichische Prototyp „des Anderen“ vermutlich Dominik Wlazny. Schon die Lokalität, in der er im Februar zur „großen Versammlung“ lud – das „Schutzhaus Zukunft auf der Schmelz“ in Wien Rudolfsheim-Fünfhaus –, dürfte ein Statement gewesen sein. Foto: Getty Images / Art Wolfe Von der Währung des Andersseins Während sich Nationalratsabgeordnete oder Spitzenbeamte gerne im „Schwarzen Kameel“, dem „Giorgina“ oder dem „Café Landtmann“ sehen lassen, mindestens aber in Fußnähe zu den Zentren der Macht, bat Wlazny in ein bodenständiges Wiener Beisl. Die Symbolik liegt auf der Hand und ist auch nicht besonders originell. „Die Schmelz“ steht für den Schmelztiegel von Wlaznys Wählerpotenzial. Dort fühlen sich jene wohl, die von der Politik verdrossen sind und eine Alternative suchen. Dort fühlen sich die angesprochen, die aufbegehren wollen, weil sie das (vermeintliche) Dahingewurstel von Regierung wie Opposition satthaben. „Die Schmelz“ meint die Mindestpensionistin ebenso wie die alternative Großstadtfamilie oder die eingebürgerten Zugewanderten oder die alteingesessenen Handwerker oder die Akademiker oder die, die sich um die Zukunft künftiger Generationen und die Umwelt sorgen. „Anderssein“ ist zunächst einmal ein Versprechen. Im Falle der Bierpartei könnte es sich rechnen. Die FPÖ und der „frische Wind“ „Wir sind alle Individuen, wir sind alle Individuen …!“ Nur einer bekennt sich zum Anderssein – und wird sofort mundtot gemacht. Der Nonkonformismus wird also nur goutiert, solange er massentauglich ist. Auf der einen Seite ist Anderssein ein Muss, auf der anderen Seite gilt es, eine Projektionsfläche für die Norm herzustellen. Im Falle Wlazny könnte Bolz’ Analyse also nicht treffender sein: Die suggerierte Subversion ist längst Mainstream. Dasselbe gilt im Übrigen auch für die Slogans der KPÖ und ihrer Ableger. Andernfalls müssten die Bewegungen mit einem echten Systemsturz liebäugeln. Doch sie sind smart genug, das nicht zu tun. Umfragen räumen ihr Chancen ein, tatsächlich die Vier-Prozent- Hürde für den Einzug in den Nationalrat zu überspringen. Bei der Bundespräsidentenwahl konnte Wlazny immerhin gut acht Pro- Positiver Reiz wird ausgelöst Für die Politikwissenschafterin Sieglinde Rosenberger von der Universität Wien erscheint es stimmig, dass Quereinsteiger wie Dominik Wlazny auf der „Klaviatur des Andersseins“ spielen. So wäre eine Bierpartei im Nationalrat in der Tat im Vergleich zu den etablierten Parteien und Politikern „neu“, also per se „anders“. Diese Vorstellung wiederum löste bei manchen Wählerinnen und Wählern einen positiven Reiz aus. Es sei das Ungewisse, das Unbekannte, die Hoffnung, es könne „besser“ werden, was sich Bahn breche. Dabei spiele es eine bemerkenswerte Rolle, dass „die Neuen“ tatsächlich eine Distanz zu etablierten Parteien aufwiesen. Das allein mache sie in der Zuschreibung bereits besser. „Dass diese neuen Bewegungen faktisch kaum oder keine politische Erfahrung und Kompetenz mitbringen, tut dabei nichts zur Sache“, sagt Rosenberger. Etablierte Parteien wie die SPÖ oder auch die Grünen könnten von der erfrischenden Note der alternativen Strömungen bei der kommenden Nationalratswahl kalt erwischt werden. Demokratiepolitisch stellen sie aber durchaus eine Chance dar. Jene, die sich von der Politik abgewandt haben (oder noch nie zugewandt haben), könnten sich wieder mit ihr auseinandersetzen. Die Probe aufs Exempel für die entsprechenden Neulinge komme ohnehin. Die Politologin Rosenberger betont aber auch, dass das Narrativ vom „frischen Wind“ paradoxerweise auch von „alten Polithasen“, an dessen Konstruktivität mindestens gezweifelt werden dürfe, zent der Stimmen für sich gewinnen. Man erhoffe sich von bedient werde. Personalien wie Wlaznys Bewegung jene Progressivität, die andere Parteien wie stünden es hervorragend, sich als FPÖ-Parteichef Herbert Kickl ver- die Grünen mittlerweile verloren „der Andere, die Anderen“ darzustellen. Das wiederum habe des- hätten, erklärten einige Besucher im Vorfeld der Versammlung gegenüber der Kleinen Zeitung und Das „Anderssein“ gehe damit eintruktive Auswirkungen und Ziele. dem ORF. Auf gesellschaftlicher her, demokratische Regeln und Institutionen abzulehnen oder gar Ebene veranschaulicht eine legendäre Filmszene in Monty Pythons „Das Leben des Brian“ ein ist in diesem Fall eine Absage an beseitigen zu wollen. „Anderssein Dilemma, dass das „Anderssein“ die Demokratie, deren Teilhabe mit sich bringt: Brian wird fälschlich für den Messias gehalten, vertene Anderssein, das für viele at- und die Spielregeln. Das angebosucht jedoch, seinen Fans klarzumachen, dass sie an sich selbst re Politik“, so Rosenberger. traktiv anmutet, ist eine autoritä- glauben sollten, da sie ja alle Individuen seien. Und die ganze Meu- Norm also, die in Österreich längst Eine Abweichung von jener te plappert begeistert im Chor: Norm geworden ist.

DIE FURCHE 2024

DIE FURCHE 2023