DIE FURCHE · 4916 Diskurs7. Dezember 2023ZEITBILDProblemkind MatheFoto: APA / AFP / Christophe ArchambaultIHREMEINUNGSchreiben Sie uns unterleserbriefe@furche.atNoten und Matura abschaffen?Von Brigitte Quint und ManuelaTomic. Nr. 47, Seite 10 sowieDie Ziffernnote als ewige heiligeKuh. Von Josef Christian AignerNr. 48, Seite 151. Über Sinn und Zumutbarkeit dersogenannten Ziffernnote wird schonseit Jahrzehnten diskutiert, mit gutenArgumenten auf beiden Seiten. Inletzter Konsequenz werden wir nichtdarum herumkommen, die von denSchülerinnen und Schülern erworbenenFähigkeiten und Kenntnisse nachvollziehbarzu beurteilen. Der „Leistungsdruck“sollte zwar pädagogischsensibel gestaltet sein, zu vermeidenist er aber nicht, wenn erkennbareQualifikationen das Unterrichtszielsein sollen. Dazu gehört eben auch,dass Kinder einiges lernen müssen,das ihrer „natürlichen Neugier“ undihrem Lustprinzip fernliegt.2. Manches an der geltenden Maturastellt man aus guten Gründen infrage.Grundsätzlich hat es aber sehr wohleinen gewissen Wert, wenn Absolventenhöherer Schulen zum Abschlussihrer Laufbahn noch einmal Elementaresaus der Oberstufe wiederholenund größere Stoffmengen bewältigen,die in kurzen Zeiträumen überprüftwerden. So funktioniert nämlich oftauch universitäres Lernen, auf dasMaturantinnen und Maturanten vorbereitetsein sollen.3. Die Projektarbeit ist, wenn sie gutkonzipiert wird, eine nützliche Lernform.Sie ersetzt aber nicht die beider Reifeprüfung überprüfte individuelleQualifikation. Ein Projektteamist dann gut, wenn alle Mitwirkendenihre individuellen Kenntnisse und Fähigkeiteneinbringen. Diese erwerbensie aber zum größeren Teil in Lernprozessenaußerhalb des Projekts.4. Der SPÖ sollte bewusst werden,dass ihre programmatischen Akzentein letzter Zeit ein Gesamtbild ergeben,das einer niveauvollen Sozialdemokratieeigentlich Sorgen bereitenmüsste: möglichst wenig lernen,möglichst wenig arbeiten, aber aufalles Mögliche einen Rechtsanspruchstellen. Schön wär’s vielleicht, aberes tut mir leid: Dieses Schlaraffenreichist nicht von dieser Welt.Dr. Christian Schacherreiter, via MailDer Konflikt im KlassenzimmerVon K. Lauppert-Scholz. Nr. 48, S. 12Bei der ersten PISA-Studie nach der Corona-Pandemiehaben sich die Resultate gegenüber früheren ErhebungenOECD-weit größtenteils verschlechtert. Österreichbleibt weiterhin im OECD-Mittelfeld. Nur in Mathematikgingen die Leistungen hierzulande deutlich zurück. Daskönnte laut Expertinnen und Experten vor allem daran gelegenhaben, dass in diesem Fach besonders viel Erklärungund Betreuung durch Lehrkräfte nötig sind. Hier könntesich also die Corona-Pandemie ausgewirkt haben. Internationalhabe sich Corona aber nicht dramatisch ausgewirkt,sagen die Experten. Der Leistungsrückgang sei in vielenLändern schon davor absehbar gewesen. Wichtige Faktorenseien, dass die Schülerinnen und Schüler von wenigerUnterstützung durch Lehrpersonal und Eltern berichten.Gleichzeitig nehme die Ablenkung durch digitale Geräte zu.Die Industriellenvereinigung macht sich ob der gesunkenenMatheleistungen Sorgen um Fachkräfte im Bereich Mathematik,Informatik, Naturwissenschaften und Technik.International die besten Werte weist mit Abstand in allenTestbereichen, also Mathematik, Lesen und Naturwissenschaften,Singapur auf. Es folgen Japan und Südkorea, Europa-Championist Estland. Ebenfalls bei PISA erhoben wurdein Österreich erstmals der Bereich „Finanzkompetenz“ –die Ergebnisse dieser Kategorie werden aber erst 2024 präsentiert.(Manuela Tomic, APA)Im Text heißt es: „… doch es darfnicht zu einer Relativierung des spezifischenKerns des Antisemitismusund seiner Auswirkungen kommen.“Doch das ist für Jugendliche ein Totschlagargument!Die Hamas wird zuRecht als Terrororganisation bezeichnet.Sie schreckt nicht einmal davorzurück, „eigene Leute“ als Schutzschildezu verwenden. Diese sindsomit auch Opfer des Terrors. Sie zuopfern, weil man vor Jahrzehnten vonnoch größeren, staatlichen Terrororganisationenzu Opfern wurde, kannman keiner/m Jugendlichen plausibelmachen. Emotional sieht man immersich selbst als das größere Opfer!Wann endet diese Abrechnung?Wenn man Jahrtausende zurückblickt,statt nach vorn zu schauen,wird man immer Gründe für Hassfinden. Es bedarf der Einsetzung vonAntikriegsbeauftragten in Schulenund Antisemitismusbeauftragten fürErwachsene am Elternabend!SR Gottfried Ranegger, Kleinpesendorfwie obenDer Staat Israel und „die Juden“sind nicht deckungsgleich. Wennes darüber endlich einen Konsensgäbe, dann würde nicht jede Kritikam Staat Israel automatisch alsAntisemitismus punziert. Der StaatIsrael sind nicht „die Juden“ – nichtdie von Luther, nicht die von RichardWagner, nicht die aus dem Schtetlund nicht die aus den Redaktionenund Krankenhäusern der Zwischenkriegszeit.Und – man wagt es jakaum zu schreiben – nicht die im Holocaustumgekommenen. VerwandteProbleme kennen wir Kirchenmusikerübrigens zur Genüge; hin und wiederwerden wir ja damit konfrontiert,dass Bachs Johannespassion vorgeblichantisemitische Passagen enthält.Doch „die Juden“ dort – das warenschlicht die Einwohner Jerusalems.Peter Planyavsky, 1170 WienDer Niedergang der ReligionVon Franz Winter. Nr. 48, Seite 9Wer wird noch die Lieder singen, /den Text noch kennen, – seine Herkunftund Bedeutung? / Wer wirdnoch die wunderbaren Gebete sprechen,/ den Wortschatz verstehen, /und die Haltung dahinter? / Wer wirdnoch davon berührt werden? / Werwird noch um die Tuchfühlung mitdem Ewigen wissen? Wer (oder Was)überhaupt, berührt dann noch dieseTiefen der Seele – überhaupt die Seele?/ Eine Welt scheint in Vergessenheitzu geraten mit ihren Schätzen.Johann Maderthaner,Ried/TraunkreisSechs Rubbellose,praktisch verpackt,um 9,90 Euro mitgarantiertem Gewinn!Ein WeihnachtspaketzumRubbelnWenn schon ein einzelnesRubbellos Freude bereitet, danntun es sechs Rubbellose nochmehr. Noch dazu, wenn sie demBeschenkten nicht nur in einerweihnachtlichen Aufmachungüberreicht werden können, sondernauch einen garantiertenGewinn bereithalten. Rubbelloseals „Weihnachtspaket“ mitder Chance auf 10.000 EuroGewinn: Das gibt es ab sofortin den Annahmestellen für allePersonen ab dem vollendeten18. Lebensjahr.Die Lose wurden eigens alsWeihnachtspaket entworfen. Sieenthalten den Aufdruck „MerryXmas“ und sind klassische Rubbellose,das heißt, wird dreimalder gleiche Geldbetrag pro Losaufgerubbelt, hat man diesenBetrag einmal gewonnen. DerHauptgewinn beträgt 10.000Euro. Jedes der Weihnachtspaketebeinhaltet mindestenseinen Gewinn.Die Ausschüttungsquote liegtbei 58 Prozent, die Chance aufeinen Gewinn bei 1:1, d.h. jedesWeihnachtspaket gewinnt. DasLospaket ist zum Preis von 9,90Euro in allen Annahmestellenerhältlich.Mit dem Weihnachtspaket FreudebereitenFoto: © Österreichische LotterienIN KÜRZERELIGIONRELIGIONGESELLSCHAFTWISSEN■ IGGÖ-Präsident wiedergewählt■ Verein mit Hamas-Verbindung■ Ausstieg aus ELGA möglich■ Nobelpreis-Woche 2023Ümit Vural (41) ist bei den Wahlen der IslamischenGlaubensgemeinschaft in Österreich(IGGÖ) als Präsident wiedergewähltworden. Wie die IGGÖ mitteilte, erhielt ereine Zustimmung von 98 Prozent. Vural istmit einer Liste angetreten, Gegenkandidatengab es keine. Als Schwerpunkte seinerAgenda für die Funktionsperiode 2023 bis2028 will Vural die Adaptierung des 2021verabschiedeten Islamgesetzes vorantreiben,eine Imamausbildung auf österreichischemBoden etablieren sowie ein Unterstützungsnetzwerkfür Musliminnen undMuslime mit Hilfsbedarf im sozialen Bereichaufbauen.Seit den Hamas-Pogromen des 7. Oktober findenvielerorts Demonstrationen statt, bei denenbekundet wird, sich mit den Opfern inGaza zu solidarisieren. Häufig kommt es dabeizu Verharmlosungen der Hamas. In Österreichist die Gruppierung „Dar al Janub“Teil der Protestbewegung. Diese verbreitetonline Hamas-Propaganda, Mitglieder pflegtenin der Vergangenheit Kontakte zu verschiedenenTerrorgruppen, wie ein Berichtder Dokumentationsstelle politischer Islamzeigt. Immer wieder fiel der Verein auchdurch antisemitische Blogbeiträge auf, wiedas Dokumentationsarchiv des österreichischenWiderstandes berichtet.In der Vorwoche drehte sich im digitalenÖsterreich alles um den nicht ganz reibungslosablaufenden Umstieg von derHandy signatur auf ID Austria. Doch auchein weiteres digitales Tool sorgt für Aufsehen:Nachdem Datenschützer gewarnthatten, dass im Rahmen des geplanten europäischenGesundheitsdatenraums dieMöglichkeit zur Abmeldung aus der ElektronischenGesundheitsakte ELGA abgeschafftwerden könnte, hat sich Digital-StaatssekretärFlorian Tursky (ÖVP) am Mittwochum Beruhigung bemüht. „Ein Aus des optoutbei ELGA wird es in Österreich nicht geben“,betonte er gegenüber der APA.Am Mittwoch ist die Nobelpreis-Woche mitder Pressekonferenz der MedizinpreisträgerKatalin Karikó und Drew Weissman gestartet.Höhepunkt ist am 10. Dezember,dem Todestag des Preisstifters Alfred Nobel,die feierliche Verleihung der Nobelpreisefür Physik, Chemie, Medizin, Literatur undWirtschaftswissenschaften im Konzerthausvon Stockholm durch den schwedischenKönig Carl XVI. Gustaf. Die Preise sindmit je elf Millionen Schwedischen Kronen(960.000 Euro) dotiert. Der ungarisch-österreichischeForscher Ferenc Krausz teilt sichden heurigen Physik-Nobelpreis mit AnneL’Huillier und Pierre Agostini.
DIE FURCHE · 497. Dezember 2023Literatur17Der geniale Erfinder undElektro ingenieur Nikola Tesla fasziniertbis heute. Literarisch Resonanz findeter in den Romanen von Alida Bremerund Jean Echenoz.Von Ingeborg WaldingerEs ist ein Mythos von zäherStrahlkraft: Amerikaals das Land derunbegrenzten Möglichkeiten.Millionen vonEuropäern folgten diesem Traum,aus politischen, religiösen oderwirtschaftlichen Motiven. Siesuchten ihr Glück jenseits fatalerNationalismen, Not und rigiderTraditionen. So auch der KroateAnton Matijaca und der ItalienerErnesto Chiaro. Die beiden 17-Jährigengehen 1905 in Triest anBord eines Ozeandampfers. Emigrantenaus der Donaumonarchiealso, wie es auch Nikola Tesla war,Antons großes Idol: Der serbischeElektroingenieur kam 1884 nachNew York und wurde durch seineErfindungen weltberühmt.Magier der ElektrizitätMit dieser Konstellation eröffnetAlida Bremer ihren ambitioniertenRoman „Tesla oder DieVollendung der Kreise“. Anders,als es der Titel erwarten ließe, nähertsich die in Split geborene Autorinund Übersetzerin Tesla aufUmwegen, nämlich über den Lebenswegdes Immigranten Anton.Der verlässt die Heimat, weil erals panslawistischer Eiferer ausdem österreichischen Bildungssystemflog. In Ernesto, einemhochgebildeten Vollwaisen, findeter einen Freund und einen Tutorin vielen Wissensgebieten. Antonmacht Karriere als Arzt, nutztTeslas Hochfrequenztechnik fürTherapien und überreicht demVorbild seine entsprechende Studie.Ernesto hingegen fühlt sichzum Literaten berufen. Er würdigtTesla in einem Theaterstück,versehen mit demselben Titelwie Alida Bremers Roman. DerItaliener feiert Tesla als wegweisendenTechniker im Dienste derMenschheit und verbannt all jene,die Tesla um Millionen betrogen(Edison, Westinghouse, Marconi),in neuzeitlich-danteske Höllenkreise.Nikola Tesla selbst tritt in BremersRoman kaum direkt auf.Sein Wesen und Schaffen erschließensich aus New Yorks Medienund Gerüchteküche. So erfährtAnton von Teslas Nöten mitFinanciers und Finanzen, seinenZwängen (alles zu zählen) undPhobien (Mikroben, Haare), seinenExtravaganzen (Luxus aufKredit) und Marotten (das Hotelzimmerals Taubenspital). FürSchlagzeilen sorgen vor allem diespektakulären Bühnenshows dieses„Magiers“ der Elektrizität. Siewecken zudem das Interesse derEsoterikszene und die Skepsiswissenschaftlicher Kreise.Alida Bremer rückt den späten,von Tiefschlägen und Einsamkeitgeprägten Tesla in denFokus. Einen tragischen Helden,der irgendwann Anton empfangenwird und zuletzt eine „Todesstrahlenwaffe“zur Sicherung desWeltfriedens entwirft. Die Autorinkonzipiert ihre Erzählungals Entwicklungsroman mit Manifestcharakter,eingebettet inein differenziertes Panorama derMetropole New York. Der wechselvolleReifeprozess des Emigranten(und späteren Remigranten)Anton Matijaca ist unterlegtmit Grundsatzerklärungen zumNationalismus, Kapitalismusund technischen Fortschritt. AlsSprachrohr für derlei Deklarationenfungieren nebst Ernesto manchevon Antons Arbeitgebern.Die Latte liegt hoch in diesemRoman, beim literarischen Personalwie beim poetologischenVerfahren. Alida Bremer schreibtsich dabei, wie sie in der „Danksagung“erklärt, an den unveröffentlichtenMemoiren des ‒ realen‒ kroatischen Arztes AnteMatijaca entlang. Sie stellt demRoman Strophen aus Goethes Gedicht„Das Göttliche“ voran, undmithin das hehre Ideal der intellektuell-moralischenVeredelungdes Menschen: „Nach ewigen,ehrnen, / Großen Gesetzen/ Müssenwir alle / Unseres Daseins /Kreise vollenden. // Nur alleinder Mensch / Vermag das Unmögliche:/ (…) Er kann dem Augenblick/ Dauer verleihen (…) / Heilenund retten“.Zwischen Genie und WahnsinnFoto: Getty Images / Roger ViolletEinen gänzlich anderen Tonschlägt der französische AutorJean Echenoz in seinem Tesla-Roman„Blitze“ an (BerlinVerlag, 2012). Der studierte Soziologe,Bauingenieur und Goncourt-Preisträgerkonzipiert seinWerk als „Fiktion ohne biografischeSkrupel“. Er packt Teslain die Romanfigur „Gregor“ undsetzt dessen Charakter fulminantin Szene. Mit Rasanz und nuancenreicherIronie entrollt Echenozdas Lebensbild eines polyglotten,parkettsicheren Mannes zwischenGenie und Wahnsinn, dessenwegweisende Ideen viele seinerZeitgenossen und manchmalauch ihn selbst überfordern. Telegrafie,Röntgenstrahlen, Fernbedienung,Roboter, Elektronenmikroskop,Teilchenbeschleuniger,Internet ‒ Gregor forscht in alleRichtungen, denkt global, wennnicht gar ein bisschen darüber hinaus.Sein für Investoren mäßigreizvoller Generalplan: die drahtloseEnergie- und Nachrichtenübertragungrund um die Welt,kostenlos. Echenoz veranschaulichtGregors Rolle im Stromkriegzwischen Edison und Westinghouse,die ihm Ruhm, aber keineTantiemen einbringt. Von HighSociety, Politik, Kunst und Wissenschafthofiert, erdenkt er im„Galopptempo“ Neues, meldet hastigPatente an. Um den Handelswertder Erfindungen schert ersich wenig, um seine Bühnen- undPressepräsenz umso mehr.Echenoz lässt Tesla zwischenGenialität und Neurosen irisieren,einen von übersteigertem SelbstbewusstseinGetriebenen, selbstUnterStromdann noch, wenn Experimentewild entgleisen, etwa der elektromechanischeOszillator, unter dessenVibrationseffekten New YorksHäuser erbeben. Oder der Sendeturmin Colorado Springs, unterdessen Power das lokale E-Werkexplodiert. Irgendwann kommendem Erfinder Interessenten wieFinanciers abhanden. Und nachEchenoz sogar die Tauben. In einemspektakulären Manöver leitensie, gleichsam als der WeltenUndank, Gregors Ende ein.Nikola Tesla1884 emi grierteder gebürtigeKroate(1856‒1943) nachNew York. Hierließ er zahlreicheseiner Erfindungenpatentierenund erregte alsSalonlöwe die AufmerksamkeitderHigh Society.„ Alida Bremer rückt denspäten, von Tiefschlägenund Einsamkeit geprägtenTesla in den Fokus, einentragischen Helden.“In der FURCHEschrieb AlidaBremer zuletztüber „‚WechselhafteJahre‘:Close, but nocigar“ (1. Februar2023), siehefurche.at.Jean Echenoz wie Alida Bremerfolgen weitgehend den historischenFakten, nehmen sich aberauch manche literarische Freiheit.Ihre Tesla-Porträts sind keineBiografien, sondern Romaneund lesenswerte Hommagen anein trauriges, einsames Genie.Tesla oderDie Vollendungder KreiseRomanvon Alida BremerJung und Jung2023. 400 S.,geb., € 25,–BlitzeRoman von Jean EchenozAus dem Französischen von HinrichSchmidt-Henkel. Berlin Verlag 2012142 S., geb., nur noch antiquarisch
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