DIE FURCHE · 104 Das Thema der Woche Wissenschaft, die6. März 2025#IchBinHannaUnter diesemHashtag protestiertendie PhilosophinAmrei Bahrund Kollegen 2021auf Twitter gegenwidrige Arbeitsbedingungeninder Wissenschaft.Über 134.000Forschende beteiligtensich.Von Amrei BahrDie Wissenschaft: ein Hort derRationalität. Was zählt, sindFakten, empirisch abgesicherteErkenntnisse, überzeugendeArgumente. Für Vorurteileund Diskriminierung gegenüber Frauenund anderen Gruppen ist hier kein Platz –in der Wissenschaft arbeiten schließlichhöchst reflektierte Menschen, die sichgrundsätzlich der Vernunft verpflichtetfühlen. Oder etwa nicht?„Du musst dir keine Sorgen machen, dubist ja eine Frau.“ So kommentierte ein Kollegevor Jahren beim Kaffee meine Karrierechancenin der Wissenschaft. Was er damitindirekt auch sagte, war dies: Wannimmer du Erfolg hast, ist der nicht alleinauf dein Können zurückzuführen. Auf deineharte Arbeit, dein Talent, deine Kreativität,deine wissenschaftlichen Fähigkeiten.Nein. Du hast das, was du bekommenhast, die Stelle, die Auszeichnung, die Möglichkeit,auf einer Konferenz zu sprechen,wesentlich auch deshalb, weil du eine Fraubist. Niemand glaubt so fest an die Machtvon Gleichstellungsmaßnahmen wie diejenigenMänner, die sich dadurch zu Unrechtbenachteiligt fühlen. Ein wiederkehrendesMotiv ist dabei auch die Quotenfrauvermutung:„Ah ja, das ist die Quotenfrau!“Kinder oder Wissenschaft?Über Jahre haben männliche Kollegenvon mir das Line-up für Tagungen, die Zusammensetzungvon Podien und die Inhaltsverzeichnissevon Publikationen inmeinem männerdominierten Fach so kommentiert.Inzwischen ist das weniger geworden.Vielleicht ein kleiner Erfolg, aberich fürchte, viele denken das noch immer –sie sagen es nur nicht mehr so offen.Während so mancher Wissenschafternoch unterstellt, seine Kolleginnen seienin der Wissenschaft nur so weit gekommen,weil Frauen dort unangemessene Vorteilegenössen, sieht die Realität ganz andersHier ein Interview(22.4.24)mit Amrei Bahrüber die Profitevon Wissenschaftsverlagenund die Freiheitvon Ideen auffurche.at.Freundlich sein, für Harmonie sorgen und kinderlos bleiben:Warum gelten für Frauen in der Forschung andereAnforderungen? Ein Gastkommentar.Die Quotenfrau-Vermutung„ Niemand glaubt so fest an die Machtvon Gleichstellungsmaßnahmen wiediejenigen Männer, die sich dadurch zuUnrecht benachteiligt fühlen. “Collage: Rainer Messerklinger (unter Verwendung eines Bildes von: privat)aus. Da ist zum Beispiel die Sache mit derFamilienplanung: Ich bin jetzt 39 und habekeine Kinder. Das hat viel mit den Rahmenbedingungender wissenschaftlichenKarriere zu tun. Meine Sorge, von anderenabgehängt zu werden und meine ohnehingeringen Chancen auf eine dauerhafte Beschäftigungin der Wissenschaft noch weiterzu minimieren, war jahrelang zu groß.Damit bin ich nicht allein: Vor allem Frauenstellen ihren Kinderwunsch zugunstender wissenschaftlichen Karriere zurück.Männer holen die Familiengründung regelmäßignach, wenn endlich ein Ruf aufeine unbefristete Professur erfolgt ist. FürFrauen ist der Zug dann oft schon abgefahren.Und wer als Frau keine der raren Professurenergattert, steht dann oftmals ohneKarriere und ohne Kinder da.Wer sich jetzt aber darüber beschwertoder überhaupt Ungleichbehandlungenzum Thema macht, stößt regelmäßig auf Abwehr.Bei allem gilt als Frau in der Wissenschaft:bitte recht freundlich sein. Für Harmoniesorgen. Stets zugewandt auf anderezugehen, seien es Kolleginnen und Kollegenoder Studierende. Selbst wenn Frauenfachlich als gleich gut bewertet werdenwie ihre männlichen Konkurrenten, reichtdas nämlich längst nicht aus, um eine Stelleauch zu bekommen. Frauen werden aufdem Arbeitsmarkt gerade in männerdominiertenFeldern wie der Wissenschaft gernaufgrund vermeintlicher sozialer Mängelaussortiert, etwa weil sie als feindseligwahrgenommen werden. Hier spiegelt sichdie gesellschaftliche Erwartung an Frauen,ihrem Umfeld empathisch und sorgendgegenüberzutreten. Diese Erwartung trittauch zutage, wenn Studierende in Evaluationenweibliche Lehrende dafür kritisieren,kalt oder gefühllos zu sein oder nichtzu allen persönliche Beziehungen aufzubauen.Männer müssen fachlich brillieren;Frauen müssen das auch, aber zusätzlichnoch auf der persönlichen Ebene punkten.In einem hochkompetitiven Arbeitsfeld,in dem sehr viele exzellent ausgebildeteWissenschafterinnen und Wissenschafterum sehr wenige sichere Beschäftigungsverhältnissekonkurrieren, wird die Erwartung,dass Frauen zusätzlich zu ihrenwissenschaftlichen Aufgaben emotionaleArbeit leisten sollen, schnell zum Nachteil.Denn diese zusätzlich zu erbringendeArbeit kostet Ressourcen und Energie, diezur Bewältigung anderer Anforderungenim Wissenschaftssystem fehlen, währendMänner sich ganz auf diese Anforderungenkonzentrieren können.Hinzu kommt: Was bei Männern alsdurchsetzungsstark gilt, ist bei Frauen:anstrengend. Auch hier greifen völlig andereStandards als für Männer. Bitte lächeln,liebe Wissenschafterinnen — auchbei den natürlich völlig ironisch gemeintensexistischen Witzen. Wie oft habe ichin solchen Situationen geschwiegen, weilich nicht als humorlose Frau gelten wollte,und mich anschließend darüber geärgert?So manches Männernetzwerk stabilisiertsich eben auch durch die Ausgrenzung vonFrauen, und das fängt im Kleinen an, mitsexistischen Sprüchen beim Mittagessen.Dass es bis hin zu körperlichen Übergriffengeht, wissen viele von uns Frauen nichtnur aus den furchtbaren Medienberichtender letzten Monate. Mit sexistischem undübergriffigem Verhalten kommen diejenigenMänner, die es an den Tag legen, immernoch viel zu oft durch – nicht zuletzt, weilviele Wissenschafterinnen durch befristeteVerträge in Abhängigkeitsverhältnissenstehen, in denen eine Beschwerde sie ihreWeiterbeschäftigung kosten kann.Die unsichtbaren Kämpfe von FrauenEs mag zwar vielfältige Bestrebungen geben,Frauen „bei gleicher Qualifikation bevorzugt“zu berücksichtigen – für Stellen,Preise usw. Da Forschungsthemen und Profilevielfältig sind, eröffnet diese Maßgabejedoch erhebliche Spielräume. Und Spielräumegibt es auch bei der Anerkennungund Kompensation von Sorgearbeit undanderen Zusatzanforderungen. Wie starkfällt es etwa ins Gewicht, dass Wissenschafterinnenmit Kindern in der Pandemie zusätzlicheSorgearbeit in krassem Ausmaßgeleistet haben? Kurz: Die Ungleichbehandlungvon Frauen zieht sich durch ihre Karrieren.Rasch kann sie sich aufsummierenzu einem wissenschaftlichen Profil, das mitdem der männlichen Konkurrenz vermeintlichnicht mithalten kann. Aber wer rechneteigentlich ein, wie viele Kämpfe Frauen aufihrem akademischen Weg ausfechten mussten,von denen Männer gar nichts ahnen?Höchste Zeit also, gemeinsam dafür zukämpfen, dass es in der Wissenschaft wirklichum Inhalte, Fähigkeiten und Leistungengeht – und dass bestehende Nachteileausgeräumt oder angemessen kompensiertwerden. Denn, liebe Männer in der Wissenschaft:Es will doch niemand von euch denkenmüssen, dass ihr es vor allem so weitgeschafft habt, weil eure weibliche Konkurrenzauf diversen Ebenen immer wiederausgebremst wurde – oder?Dieser Text ist die gekürzte Fassungeines Bei trags im Newsletter der Autorin„Arbeit in der Wissenschaft“, online unter:arbeitinderwissenschaft.substack.comDie Autorin ist Juniorprofessorin fürPhilosophie der Technik und Informationan der Universität Stuttgart und forschtdort aktuell u. a. zur Ethik der KI. Sieist Mit initiatorin der wissenschaftspolitischenInitiative #IchBinHanna, die aufeine Verbesserung der Arbeitsbedingungenin der Wissenschaft zielt.Nächste Wocheim Fokus:Die Eskalation des Treffensim Oval Office zwischen WolodymyrSelenskyj, DonaldTrump und seinem Gefolgerüttelt an der europäischenSicherheitsarchitektur. Auchdie Diplomatie alter Schulescheint im Weißen Hausnicht mehr zu verfangen.Was braucht es stattdessen?
DIE FURCHE · 106. März 2025Politik5Das Gespräch führteWolfgang MachreichEs ist eine Ironie derParteigeschichte: 1993sind Heide Schmidtund ihre Mitstreiteraus der FPÖ ausgetretenund haben das Liberale Forum(LiF) gegründet. Jetzt ist dieNachfolgepartei Neos Teil der Koalition,die einen FPÖ-Kanzlerverhindert – und macht Schmidtdamit doppelt glücklich.DIE FURCHE: Frau Schmidt, alsLiF-Mitgründerin sind die Neosgewissermaßen auch Ihr „Baby“.Was ist Ihnen bei der Angelobungder pinken Regierungsmitgliederdurch den Kopf gegangen?Heide Schmidt: Wie schön es ist,etwas zu beginnen, das wächstund Wurzeln schlägt. Der Gedankeist mir bereits bei derNeos-Mitgliederversammlungam Sonntag gekommen, als vieleJunge auf mich zugegangensind, sich bedankt und gesagt haben,dass wir seinerzeit für sieein politisches Erweckungserlebniswaren. Mich beeindruckt dieSachlichkeit dieser jungen Menschen,ihre Zielorientierung undihr politischer Verstand – einfachaus ihrem demokratischen Wollenheraus. Und da habe ich michgefragt: Was täten die jetzt alle,wenn die Neos 2013 nicht ins Parlamentgekommen wären?DIE FURCHE: Sie meinen, das Wahlbündniszwischen LiF und Neosbei der Nationalratswahl 2013hat das erst möglich gemacht?Schmidt: Das ist meine Überzeugung,das kann ich nicht beweisen.Aber wir sind damals alsWahlgemeinschaft angetretenund haben die notwendigen fünfProzent gemacht.DIE FURCHE: Man könnte die Aufab-auf-Geschichteder Liberalenin Österreich auch als Ermunterungsehen, in der Politik nie dieFlinte ins Korn zu werfen.Schmidt: Genau so ist es. Bis zurVerbindung mit den Neos gab esauch eine Zeit, da waren wir nirgendwo,aber wir haben nicht aufgegeben.Für mich sind wir geradezuein Lehrbeispiel für dasNicht-Aufgeben in der Politik.DIE FURCHE: Stand das Ende Jännerauch hinter Ihrem Auftritt mitHeinz Fischer, Terezija Stoisits,Franz Fischler und anderen Ex-Politikern gegen eine FPÖ in derRegierung? Damals standen dieWeichen noch in Richtung einesBundeskanzlers Herbert Kickl.Schmidt: Das verhindert zu haben,war demokratiepolitisch ungeheuerwichtig. Es heißt zwarjetzt: Kickl verhindern ist zu wenig.Das halte ich für falsch, dennes war schon sehr viel! Natürlichmuss man jetzt auch noch eineentsprechende Politik machen,um die Menschen wiederzugewinnen,die auf diese Partei – esist vielleicht unfair, aber ich sagees – hereingefallen sind. Ich sagedeswegen „hereingefallen“, weilich nicht glaube, dass ein großerTeil der FPÖ-Wähler wirklich bereitist, Rechtsextreme in Kauf zunehmen, und wirklich das Systemändern will. Nämlich nichtim Sinne von Weiterentwicklung,sondern quasi aus der Demokratieauszusteigen und ein autokratischesSystem zu installieren. Dagibt es sicher einen harten Kernin der FPÖ, der das will, aber dasmuss eine Demokratie aushalten.Der Wille zum gemeinsamen Anpacken der Probleme könnte derSchuhlöffel dafür sein, dass die neue Dreierkoalition Erfolg hat,sagt die langjährige Frontfrau der Liberalen, Heide Schmidt.„Lehrbeispielfür Nicht-Aufgeben“DIE FURCHE: Wie?Schmidt: Wir müssen sie sozusagenin Schach halten und sie bestrafenkönnen, wenn sie überdie Schnur hauen. Aber ich gehedavon aus, dass jede Wählerinund jeder Wähler denkfähigist. Deswegen verzeihe ich ihnennicht, wenn sie diese Partei wählen,weil sie wissen müssen, wassie damit in Kauf nehmen. Abergleichzeitig müssen die anderenParteien, müssen wir besser alsbisher herausarbeiten, in welcheRichtung dieser antidemokratischeWeg führt. Und das nicht nurin Österreich, wie wir wissen.DIE FURCHE: Ohne Ihr Eintretenund das vieler anderer gegen dieFPÖ in der Regierung kleinredenzu wollen – aber einen BundeskanzlerHerbert Kickl verhinderthat am meisten wohl Kickl selbst.Schmidt: Dass die ÖVP nichtschon früher aufgestanden ist,empfinde ich als eine Schande.Wenn man sich dieses geleaktePapier anschaut: Was die bereitwaren zu verhandeln, da wird einemschwummelig. Das passt zumeinem Bild von der FPÖ, aberdass eine konservative, eine wertkonservativePartei sich mit so„Auf unserenBeitrag bin ichstolz“ lauteteHeide SchmidtsFazit 20 Jahrenach der LiF-Gründung am31. Jänner 2013;nachzulesenunter furche.at.einem Verhandlungstext an einenTisch setzt, ist mir unbegreiflich.Ich glaube wirklich, die ÖVPkann sich jetzt keine Wahlen erlauben,denn das müssen ihr ihrekonservativen Wählerinnen undWähler übelnehmen.Foto: APA / Hans Klaus TechtFPÖ weg,Neos daAuf diesem Fotovom 31. Jänner,als frühere Spitzenpolitikergegeneinen „Volkskanzler“Herbert Kickl mobilisierten,schauteHeide Schmidtnoch skeptisch.Jetzt sagt sie:„Wie schön!“„ Es heißt zwar: Kickl verhindern ist zu wenig. Aber das halteich für falsch, es war schon sehr viel. Natürlich muss manjetzt auch noch eine entsprechende Politik machen. “DIE FURCHE: Ist Ihnen auchschwum melig geworden, als Neos-Chefin Beate Meinl-Reisinger zuvorvon der ersten Runde der Dreierverhandlungenaufgestanden ist?Schmidt: Ich gestehe, ich war enttäuschtund beunruhigt. Ihr Eindruckwar offenbar, dass die ÖVPund die SPÖ einfach nicht miteinanderkönnen – und dass sie zuetwas Ja sagen würden, was überhauptkeine Überlebenschancehat. Deswegen hat sich in meinenSchreck dieses Grundverständnisgemischt. Und ich habe gehofft,dass es noch einen Ausweggibt. Dass sich diese Hoffnung erfüllthat, macht mich demokratiepolitischglücklich.DIE FURCHE: Auch wenn die Regierungsbildunglänger dauerte,muss man im Nachhineinfroh sein um diese Schleife mitder FPÖ. Macht das Wissen, wasmit Kickl als Kanzler drohte, dieDreierkoalition stabiler?Schmidt: Diesen Erfahrungswert,den alle drei gemacht haben, seheich als eine wichtige Klammer fürdiese Regierung. Sie haben zwarvorher schon gewusst, dass es einMiteinander geben muss, aber sowie sie es jetzt erlebt haben, dashat einen Unterschied gemacht.Deswegen bin ich optimistisch.DIE FURCHE: Trotz des deutschenBeispiels, wo die FDP nach demAus für die Ampel auch aus demBundestag geflogen ist?Schmidt: Natürlich ist das Risikofür den kleinsten Partner dasgrößte, so ist es halt. Aber daskönnte jetzt wirklich eine Grundsatzchancefür eine neue politischeKultur in unserem Land sein.Unsere politische Kultur wurdein der letzten Zeit immer mehrzerstört. Vor allem durch die FPÖ,aber nicht nur. Jetzt besteht dieChance, dass sich die Parteien inder Koalition nicht nur als Verhandlungspartnersehen, sondernauch als eine Solidargemeinschaft.Gerade in Österreich müsste dasfunktionieren – mit unserer Geschichteder Sozialpartnerschaft.DIE FURCHE: Das finde ich jetzt lustig,dass Sie als Liberale die Sozialpartnerschaftals Vorbild für dieseRegierung mit dem Vorsatz „Kein‚Weiter wie bisher‘“ nennen.Schmidt: An dieser Institutiongibt es auch einiges zu kritisieren,aber ich muss Ihnen ganz offen sagen:Ich schätze die Sozialpartnerschaftin den letzten Jahren immermehr. Denn das Konzept, das dahintersteht,dass hier zwei unterschiedlicheLebenswelten – unddas ist nun einmal so bei Arbeitnehmerschaftund Arbeitgeberschaft– so miteinander verknüpftsind, dass ein akzeptables Ergebnisfür beide Seiten herauskommt,ist ein wichtiges Grundprinzip.Ich würde gerne generell und besondersin dieser Dreierkoalitiondas Wort „Gegenüber“ von seinemnegativen Touch befreien.DIE FURCHE: Wie meinen Sie das?Schmidt: Dass wir das Gegenüberals Bedingung für das Miteinandersehen. Mir hat da ein Artikeldes Umweltökonomen Franz Prettenthalerin der letzten FURCHEsehr gut gefallen, in dem er alsBeispiel ein Zeltfest nannte, dasnur funktioniert, wenn alle mitanpacken. Darum geht es auchin der Regierung jetzt: Es brauchtwirklich das gemeinsame Anpacken.Wenn du aufeinander angewiesenbist, und in dieser Koalitionbist du das, könnte das derSchuhlöffel dafür sein, dass mandieses Miteinander nicht nur imMund führt, sondern dass es auchim Kopf ankommt. Das würdeden entscheidenden Qualitätsunterschiedausmachen.
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