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DIE FURCHE 05.12.2024

DIE FURCHE · 4916

DIE FURCHE · 4916 Diskurs5. Dezember 2024ZEITBILDEuropäischer TraumFoto: APA/AFPIHREMEINUNGSchreiben Sie uns unterleserbriefe@furche.atEin Haftbefehl ist noch kein UrteilVon Brigitte Quint, Nr. 46, Seite 10Dem Kommentar kann ich voll undganz zustimmen. Auch der Schlussfolgerung,dass die Lücken beider Strafverfolgung innerhalb deshumanitären Völkerrechts und desinternationalen Völkerstrafrechtesnoch gravierender würden, solltenjetzt dem internationalen Strafgerichtshofim Falle des beantragteninternationalen Haftbefehles gegenden israelischen MinisterpräsidentenNetanjahu und seines VerteidigungsministersGalant die Legalität und Urteilskraftabgesprochen werden. Sowichtig angesichts der Weltlage dieseinternationale Gerichtsinstanz ist, soGLAUBENSFRAGEunvollkommen konstruiert ist sie leider,weil gerade die mächtigen, oft inKriege verwickelten Staaten wie USA,China, Indien und (derzeit besondersbrisant) Russland und Israel dem Abkommennicht beigetreten sind undBeschuldigte aus ihren Ländern nichtnach den Haag ausliefern. Wenngleichder Chefankläger des IStGH imFalle der israelischen Politiker undHamas-Führer auf Haftbefehl klagenkonnte, weil Palästina, auf dessenGebiet die Verbrechen stattgefundenhaben, den IStGH anerkennt. Dassdieser Internationale Strafgerichtshofgestärkt werden muss, ergibtsich nicht nur aus der Zuständigkeitfür Verbrechen von Völkermord undKriegsverbrechen, sondern auch fürUmweltverbrechen, eine Kategorie,die leider im Anwachsen ist. Wie esaussieht, wird Netanjahu alles unternehmen,als siegreicher Feldherran der Macht zu bleiben. Sollte esder israelischen Justiz aber gelingen,Schmerzlicher AdventSeit Tagen wird jede Nacht vor dem Parlamentsgebäudein Georgiens Hauptstadt Tiflis demonstriert.Auslöser war die Entscheidung von PremierministerIrakli Kobachidse, die EU-Beitrittsverhandlungen biszur nächsten Parlamentswahl 2028 einzufrieren. FürKritiker ist das ein Beweis dafür, dass die Partei „GeorgischerTraum“ unter dem Einfluss Russlands steht. Beiden Wahlen Ende Oktober erhielt die Partei die absoluteMehrheit der Stimmen, die Opposition zweifelt an demErgebnis und vermutet Wahlbetrug. Premier Kobachidseversuchte noch, zu beruhigen: Bis 2030 werde Georgientrotzdem der EU beitreten. Aber die Bevölkerungglaubt ihm und seiner Partei nicht mehr.Die Georgier sprechen sich in Umfragen seit Jahren mitgroßer Mehrheit für einen EU-Beitritt aus. In mindestensacht Städten gingen nun Tausende dafür auf dieStraßen. Die Oppositionsparteien und Georgiens proeuropäischePräsidentin Salome Zourabichvili stelltensich hinter die Demonstranten: „Das ist die Revolutioneines ganzen Landes“, sagte sie gegenüber dem französischenRadiosender France Inter. Die Polizei setzteTränengas und Wasserwerfer gegen die Demonstrantenein, Dutzende mussten aufgrund ihrer schweren Verletzungenim Krankenhaus behandelt werden. Die USA verurteilendie Polizeigewalt. (Astrid Wenz)Netanjahu wegen seiner Korruptionsdeliktevon einem israelischenGericht zu (drohenden) mehrjährigenHaftstrafen verurteilen zu können,würde der Druck auf den InternationalenStrafgerichtshof wegfallen.Seine Kriegsverbrechen könntendann vor einem israelischen Gericht(nach)verhandelt werden.Karl Semmler, Bad Blumau„Der Wolf gehört reguliert“Interview mit Klaus HackländerNr. 48, Seiten 22–23Prof. Hackländer bestätigt, wasBetroffene schon lange befürchten:Wo Herdenschutz nicht möglich ist,muss der Bauer dem Wolf weichen.Viele Kärntner Almen wurden bereitsaufgegeben. Wenn sich nie genugJäger fänden, um Weideschutzgebietelegal wolfsfrei zu halten, dann wärenwohl bei einem günstigen Erhaltungszustandder Wolfspopulation auch dieVon Hildegund KeulSchutzwälder nicht mehr zu retten(siehe Video auf furche.at).Nicht primär, aber auch des Wolfeswegen sind große Teile der französischenAlpen mittlerweile weitgehendunbewohnt. Das entspricht denIdealvorstellungen einer mehrheitlichurbanen Gesellschaft von unberührterWildnis. Doch liegen nur siebenProzent Frankreichs in den Alpen,in Österreich sind es 67 Prozent,bewohnt von der Hälfte unsererBevölkerung, wo 20 Prozent unsererLebensmittel produziert werden.Wolfsschützer sind bereit, eine Jahrtausendealte Kultur zu opfern, wodas Zusammenwirken von Menschund Natur oft vorbildlich funktionierthat und der Wolf stets als GeißelGottes galt wie Heuschreckenschwärme,Unwetter oder Lawinen. Wozudort den Wolf dann überhaupt nochbejagen? Dient dann die Regulierungdem Jagdtourismus, den Hackländerauch in afrikanischen Schutzgebietenbefürwortet, weil die Trophäenpreiseseltenen Tieren erst jenen Wert geben,der ihre Erhaltung ermöglicht?Elisabeth Ertl, 8350 FehringIn dieser Ausgabe der FURCHEfinden Sie eine bezahlteBeilage von Missio, PäpstlicheMissionswerke in Österreich.2016 von den ÖsterreichischenLotteriengemeinsam mit derLebenshilfe ins Lebengerufen, zeigt der Inklusionspreisalljährlich,was beim Abbau vonBarrieren für Menschenmit Beeinträchtigungenmöglich ist.ÖsterreichischerInklusionspreis2024: Acht LeuchtturmprojekteausgezeichnetDieses Jahr wurden am 26.November in Zusammenarbeitder Lebenshilfe Österreich undden Österreichischen Lotterienacht innovative Organisationenund Initiativen ausgezeichnet,die sich für eine inklusivereGesellschaft und den Abbauvon Barrieren für Menschenmit Behinderungen einsetzen.Die Preisverleihung fand imKursalon Hübner in Wien stattund wurde von ORF-ModeratorinMiriam Labus moderiert. Ausüber 130 Einreichungen wurdendie Preisträger:innen von einerprominenten Jury ausgewählt.Ein Projekt, das besondershervorsticht, wird jedes Jahrals „Förderpreis“ ausgezeichnetund von den ÖsterreichischenLotterien mit 5.000,- Euro prämiert.Dieser Förderpreis gingan das Medienprojekt „Our Bodies– Verein für feministischenGesundheitsjournalismus“. Esist Österreichs erstes feministischausgerichtetes Gesundheitsmagazin,das speziell fürMenschen mit BehinderungenInhalte in leichter Sprache undGebärdensprache anbietet.Bettina Enzenhofer und BrigitteTheißl von „Our Bodies“ mit GeneraldirektorErwin van Lambaart, ÖsterreichischeLotterienFoto: Achim Bieniek/Österreichische LotterienIn diesem Jahr erinnert mich der Advent an einschmerzliches Ereignis meiner Kindheit. MeineTante Ulrike, allseits beliebt, verunglückteim Alter von neunundzwanzig Jahren bei einemReitunfall. Ihr tragischer Tod jährte sich Ende Novemberzum fünfzigsten Mal. Deswegen besuchtenmeine Schwester und ich meinen Onkel, dervor fünfzig Jahren seine geliebte Frau verlor. Beimeinem Onkel und seiner zweiten Frau, mit derer seit mehr als vierzig Jahren erneut glücklichzusammenlebt, war die Wohnung adventlich geschmückt.Aber plötzlich war dieser ganz andereAdvent wieder präsent. Diese schreckliche Zeit,als meine Tante zehn Tage lang auf der Intensivstationmit dem Tod rang – und mein Onkel nicht zuihr durfte, um sich zu verabschieden. Alles war gegenwärtig,als sei es gestern geschehen. Mit Tränenerzählte mein Onkel vom Abgrund, den erdurchlitt. Aber auch vom Beistand durch Freunde,Verwandte und seine neue Frau, die ihm halfen,nicht unterzugehen. Wir teilten unsere Erinnerungenund zugleich unser Leben miteinander.Es war ein sehr berührender,bewegender Abend.Gesellschaftlich wird derAdvent heute als Zeit ungetrübterGeborgenheit gefeiert.Biblisch sieht das nicht so idyllisch aus. JeneMenschen, die hier eine besondere Rolle spielen,spürten die Zerbrechlichkeit des Lebens: Maria,die mit ihrer Schwangerschaft von sozialer Ausgrenzungbedroht war; Elisabet, die als alte Fraueine besonders riskante Schwangerschaft erlebteund deren Mann Zacharias plötzlich kein Wortmehr hervorbrachte. Auch heute durchleben vieleMenschen keinen idyllischen, sondern einenschmerzlichen Advent. Die biblische Botschaft isthier eindeutig: Dem Schmerz anderer Menschennicht ausweichen. Denn wo Menschen einanderbeistehen in den Verwundbarkeiten ihres Lebens,da beginnt mitten in der Dunkelheit ein Adventlichtzu leuchten.Die Autorin ist katholische Vulnerabilitätsforscherinan der Universität Würzburg.GESELLSCHAFTIN KÜRZE■ Deutscher Bundestag debattiert über AbtreibungDer Entwurf für eine liberalere Handhabung von Schwangerschaftsabbrüchensteht auf der Tagesordnung des Parlaments. Abgeordnete von SPD, Grünen undLinken dringen auf Straffreiheit bei Abtreibungen. Ob über den Gesetzesentwurfnoch vor der Neuwahl im Februar abgestimmt wird, ist unklar. Die Debatte umfasstrechtliche und gesellschaftliche Aspekte, die das Thema in Deutschland betreffen.RELIGION■ Neuer Präsident des Katholischen AkademikerverbandsDer Wiener Theologe Hans Schelkshorn ist neuer Präsident des „KatholischenAkademiker:innenverbands Österreichs“ (KAVÖ). Zu Vizepräsidentinnen wurdenMagda Krön und Ille Gebeshuber gewählt. Schelkshorn ist Professor am Lehrstuhlfür Interkulturelle Religionsphilosophie an der Katholisch-Theologischen Fakultätder Universität Wien. Er folgt als Präsident auf Magda Krön.

DIE FURCHE · 495. Dezember 2024Literatur17Von Erich HacklUm das Jahr 1960, vielleichtschon früher,tauchte in Steyr einbärtiger Mann unbestimmtenAltersauf, der aus dem Stadtbild baldnicht mehr wegzudenken war. Ernannte sich Leo, trug sommerswie winters eine fadenscheinigeJoppe, auf dem Kopf einen verbeultenLodenhut, gab sich unverdrossendem Suff hin, schnorrtebei Bedarf Zigaretten und schliefnachts unter einer Brücke, auf einerParkbank oder hinter einemBusch am Bergerweg. Tagsüberaber machte Leo sich am Stadtplatzzu schaffen, wo er den Bäuerinnenaus der Umgebung, diezweimal die Woche neben demLeopoldibrunnen ihren Markt abhielten,beim Auf- und Abbauender Stände behilflich war und fürdie Geschäftsleute ringsum Botengängemachte, wobei sie ihmauch höhere Geldbeträge anvertrauten,die er bis auf den letztenGroschen in der Sparkasse ablieferte.Die einen bezahlten ihn inNaturalien, Most, Speck oder Krakauer,die anderen mit ein paarMünzen, die er zwischendurchoder am Nachmittag zum Branntweinertrug. Leo war freundlich,hilfsbereit, harmlos, ein Farbtupferim grauen Einerlei der oberösterreichischenKleinstadt, umschwärmtvon Kindern, für die erauf Wunsch Grimassen schnitt,beliebt sogar bei den Polizisten,die ihn suchen gingen, wenn er –was selten vorkam – einmal nichtam Stadtplatz zu sehen war, weiler auf seinem Nachtlager unterfreiem Himmel verschlafen hatte:Wo ist der Leo? Es wird ihm dochnichts passiert sein!Wer war dieser Leo, der mit vollem Namen Leopold Kadlitz hieß und um 1960 in Steyr auftauchte, wo ernachts unter einer Brücke, auf einer Parkbank oder hinter einem Busch schlief? Ein Vorabdruck.Stadtplatzleo.Eine HeimatgeschichteAm 26. Oktober 1913 in Wien geboren, kämpfte Leopold Kadlitz in Spanien im österreichischen Bataillon der XI. Internationalen Brigadegegen die Faschisten. Jahrzehnte lebte er als Leo in Steyr, wo er 1991 gestorben ist und auch begraben wurde.Unbekanntes VorlebenSein Vorleben blieb unbekannt.Er redete nicht darüber, und manhielt es nicht für nötig, ihn danachzu fragen. Ein paar Leutedichteten ihm, der verblassten Tätowierungauf dem linken Unterarmwegen, eine Mitgliedschaftbei der SS an. Der Kommunist OttoTreml hingegen, der von 1971bis 1990 dem Steyrer Gemeinderatangehörte, hielt ihn für einenRussen, den es als Kriegsgefangenen,Zwangsarbeiter oder Besatzungssoldathierher verschlagenhatte. Denn zum einen seiLeo von manchen Einheimischenauch Russ’ genannt worden, zumandern habe er sich am Stadtplatzbesonders gern mit der Frau vonOttos Parteigenossen Karl Burgholzerunterhalten, die dieser Anfangder dreißiger Jahre aus derSowjetunion mitgebracht hatte.Als Leo alt und gebrechlich gewordenwar, wies ihm der Pfarrervon St. Michael, Alexander Kronsteiner,in christlicher Nächstenliebeeine Kammer im Bürgerspitalzu. Dort ist er, der lautMeldezettel mit vollem Namen LeopoldKadlitz hieß, in der Nachtauf den 7. Jänner 1991 gestorben.Einige Tage später wurde er aufdem Erdfriedhof am Tabor bestattet.Die Kosten für den ansehnlichenGrabstein aus poliertem Granitübernahm die Stadtgemeinde,und für die Grabpflege sowie dasNutzungsrecht, das alle zehn Jahreerneuert werden muss, kommtseit damals die Friedhofsverwaltungauf, ohne dass es einer entsprechendenAnordnung seitensder Gemeinde bedurft hatte. Aufdem Stein ist, neben einem Kreuz,seinem Namen, seinem SpitznamenStadtplatzleo und seinen Lebensdaten,1913-1991, auch ein Fotodes Verstorbenen zu sehen, inFarbe, auf dem er mit zugekniffenenAugen und vom Alkohol gezeichnetenGesichtszügen versonnenlächelnd eine Zigarette raucht.Ende der Geschichte, vorerst,die einem wegen des in ihr enthaltenenErbarmens zu Herzen geht.Penible NachforschungenUnd jetzt ihr Anfang: Zehn Jahrevor Leos Ableben hatte sichin Wien Hans Landauer darangemacht,für das Dokumentationsarchivdes österreichischenWiderstandes möglichst viele Unterlagenüber alle Österreicher,Frauen wie Männer, zusammenzutragen,die wie er im SpanischenBürgerkrieg auf Seiten derRepublik gekämpft hatten. 2005legte er mit dem „Lexikon der österreichischenSpanienkämpfer“das Ergebnis seiner peniblenNachforschungen vor. Als TremlLandauers Liste auf der Suchenach den Steyrer SpanienfreiwilligenName für Name durchging,stieß er zu seiner Überraschungauch auf Leopold Kadlitz: Geborenam 26. Oktober 1913 in Wien, ansässigin Breitenfurt, römisch-katholisch,ledig, von Beruf Maschinenschlosseroder Hilfsarbeiter(hier weichen die Quellen voneinanderab), als Mitglied des RepublikanischenSchutzbundes Teilnahmean den Februarkämpfen1934, Flucht in die Tschechoslowakei,Rückkehr nach Österreichund von dort im August 1937 nach„ Leo war freundlich,hilfsbereit, harmlos,ein Farbtupfer imgrauen Einerlei deroberösterreichischenKleinstadt ...“Foto: Erich HacklSpanien, wo er im Vierten, demösterreichischen Bataillon der XI.Internationalen Brigade gegendie Faschisten kämpft. Im Dezemberdesselben Jahres wird er wegenVerwundung oder Krankheitin einer als Lazarett benutztenund nach dem sozialistischen PolitikerÁlvarez del Vayo benanntenVilla im Badeort Benicàssimbehandelt. Laut seiner Característica,einer Art Dienstbeschreibungdurch die Kaderabteilungder Kommunistischen Partei, ister „politisch zuverlässig. Militärischnicht besonders, undiszipliniert.Moralisch gut.“ Angesichtsder Niederlage der Spanischen Republikflieht Leo im Februar 1939nach Frankreich, wo er in den LagernSaint-Cyprien und Gurs interniertwird. Ab dem 30. Novemberdesselben Jahres ist er wiederin Breitenfurt gemeldet. Die letzteNachricht über ihn findet sich inder Meldekartei des Wiener StadtundLandesarchivs. Ihr zufolgehat sich Leopold Kadlitz am 30. Juli1940 nach Höflein abgemeldet.Im Wiener Umland gibt es dreiOrtschaften dieses Namens: Höfleinan der Donau, Höflein an derHohen Wand, Höflein bei Bruck/Leitha. In einer von ihnen, oderauf dem Weg dorthin, verliert sichseine Spur.Ungewisses SchicksalUngewiss, Leos Schicksal zwischendiesem Ende seiner Geschichteund dem Anfang der andern.Die Tätowierung, war sieeine Häftlingsnummer, die ihmin Auschwitz gestochen wurde?Aber warum ist er dort nicht registriert?Oder wurde er zur DeutschenWehrmacht eingezogen,geriet in sowjetische Gefangenschaftund kehrte erst Jahre nachKriegsende nach Österreich zurück,das er als Vagabund durchstreifte,bis er aus unerfindlichenGründen in Steyr haltmachte?Es gibt, in Österreich, gar nichtso wenige Denkmäler, Gedenktafelnund Straßennamen, die anSpanienkämpfer erinnern. Dasoriginellste Monument hat freilichdie Stadt Steyr einem von ihnenerrichtet, im Jahr 2018, als sieden Wochenmarkt nach Leo benannte.Nach Leo Kadlitz, nichtnach dem Leopoldibrunnen, einemarchitektonischen Wahrzeichender Stadt, an dem er mancheFlasche geleert hat.Der Autor ist Schriftsteller undÜbersetzer.Alles auf AnfangGeschichten von Aufbruch,Ende und NeubeginnAusgewählt von Till TannhäuserDiogenes 2024256 S., kart., € 14,40

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