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DIE FURCHE 05.10.2023

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DIE FURCHE · 40 16 Diskurs 5. Oktober 2023 ZEITBILD Kosovo warnt die EU Foto: APA / AFP / Stringer Die kosovarische Außenministerin Donika Gërvalla-Schwarz hat vergangenen Montag klare Worte für die Situation in ihrem Land gefunden: „Toleriert die internationale Gemeinschaft das Vorgehen Serbiens, wird es einen Krieg geben.“ Dieser Warnung sind tragische Ereignisse vorausgegangen. Vor etwa einer Woche hatten 30 bewaffnete und maskierte Männer in Bansjka, einem Dorf unweit der Grenze zu Serbien, das Feuer auf kosovarische Polizisten eröffnet. Nach Polizeiangaben wurden bei den Schusswechseln ein Polizist und drei Angreifer getötet. Seit dem Zwischenfall hatte es Berichte über eine serbische Truppenkonzentration an der Grenze gegeben. Nun hat sich laut dem kosovarischen Innenminister Xhelal Sveçla herausgestellt, dass die Polizisten vor dem Angriff auf einem serbischen Militärübungsplatz trainiert wurden. Den Beweis liefern Aufnahmen einer beschlagnahmten Drohne. Großbritannien stockt indes seine Präsenz im Rahmen der NATO-geführten Friedensmission KFOR vor Ort auf. Serbien wolle Tatsachen schaffen, um den Kosovo dazu zu zwingen, in Brüssel über territoriale Fragen zu verhandeln, sagt Gërvalla-Schwarz. „Zum Glück ist der Versuch vor acht Tagen gescheitert, aber wir wissen nicht, was die Pläne für die Zukunft sind“, so die Außenministerin. Sie fordere die EU auf, den serbischen Status als Beitrittskandidat einzufrieren und Geldzahlungen zu stoppen. (Manuela Tomic) Mit dem neuen Rubbellos bis zu 30.000 Euro gewinnen Die schwarze Katze als Halloween- Glücksbringer Es ist zwar noch etwas Zeit bis Halloween, die Annahmestellen der Österreichischen Lotterien sind dafür aber bereits besten gerüstet. Als Glücksbringer auf dem neuen Rubbellos fungiert die schwarze Katze und vielleicht fällt mit ihr die Halloween Party ja heuer ein bisschen größer aus. Immerhin warten Gewinne von bis zu 30.000 Euro. IHRE MEINUNG Schreiben Sie uns unter leserbriefe@furche.at Was elementar ist Von Doris Helmberger Nr. 38, Seite 1 Mir kommt vor, dass nur um den Brei herumgeredet wird, wenn das Thema „Elementarpädagogik“ auf den Tisch kommt! Sehen wir doch einmal klar, dass die Forderungen der Wirtschaft nach Frauenarbeit Familien zerstört. Die Kinderbetreuung außer Haus für unter Dreijährige kommt doch einer Verhinderung von Familienbindung – ja, ich möchte sagen einer „Kindesweglegung“ gleich. Die Zukunft der Familien wird der Arbeitswelt, der Wirtschaft geopfert. Früher nannte man das „Kinderverwahr- und Suppenanstalt“. Eine Betreuerin für 10–15 oder mehr Kleinstkinder, die die Trennung von der Mutter täglich neu verkraften sollen, aber noch nicht gruppenfähig sind, muss auch trotz Hilfskraft überfordert sein. Ein Ausweg ist vielleicht die „Elternkarenz“, wenn sie tatsächlich genützt und ausgebaut würde. Denken wir doch endlich wieder menschlich und tatsächlich zukunftsorientiert: zuerst die Familie als Sozialgemeinschaft, dann die Erwerbsarbeit und zuletzt gewinnorientierte Wirtschaft mit gerechten Löhnen als Grundlage eines Sozialstaates. Reg.-Rat. Alfred Engelbrecht 8720 Steiermark. Armut spüren. Über Karl Nehammer, soziale Scham und rohe Bürgerlichkeit. Lesestoff fürs Wochenende am 29. September Newsletter von Doris Helmberger Es enttäuscht mich, dass eine Zeitung vom Niveau der FURCHE zur „causa prima“ keine differenziertere, der tatsächlichen Relevanz dieses Videoinhalts angesichts der derzeitigen weltpolitischen Situation gerecht werdende Stellungnahme abgibt. Im Vergleich zu den aktuellen, echten Problemen finde ich das Hochquirlen dieses sicher in der Wortwahl nicht restlos geglückten Statements – pardon! – eher läppisch und in erster Linie dem nahenden Wahltermin geschuldet. Karl Nehammer deshalb grundsätzlich mit Rohheit, Zynismus und genereller staatsmännischer Untauglichkeit abzuqualifizieren, halte ich für restlos inadäquat und mensch- lich schäbig. Ich vermisse mit großer Betrübnis die Besonnenheit früherer Herausgeber. Sehr schade! Armut spüren (Ebd.) Dr. Lore Mayer 1190 Wien Danke für Ihre Wochenend-Empfehlungen – sehr deutlich, was die Untragbarkeit heutiger angeblich „normaler“ bürgerlicher Mitte- Angehöriger betrifft! Univ.-Prof. i.R. Dr. Dr. h.c. Josef Christian Aigner, Innsbruck Hinweis: Die Newsletter der FURCHE können Sie unter furche.at/newsletter abonnieren. „Unsere Demokratien sind am Verrotten“: Interview mit Philipp Blom von Martin Tauss sowie Die Rettung der Welt durch ihren Untergang. Von Peter Strasser Nr. 38, Seiten 2–4 Bei diesen Äußerungen von Philipp Blom und Peter Strasser über „den“ Menschen und „die Menschheit“ suche ich nach einem Zusammenhang von diesem „Ganzen“ zu meinem persönlichen Leben (...). Denn diese Gedanken lesen sich so, als ob jedes Ich geradezu aufginge in dem „Wir“ der Menschheit. Aber die letzte Wirklichkeit ist die der Person eines jeden von uns. Wir sind als Einzelne nicht das Rädchen in einem geschlossenen Ganzen, vielmehr dürfen wir davon ausgehen, dass unsere persönlich begrenzte und überschaubare Verantwortung auch dann dem großen Ganzen nützlich ist, wenn wir dieses weder über- oder gar durchschauen könnten. Ich darf also hoffen, dass, wenn ich das Rechte in meinen Angelegenheiten tue (...), mein Handeln dem Ganzen nützlich ist (...). Diese Hoffnung aber ist nur für den sinnvoll und begründbar, der (...) in diesem Sinn „religiös“ dächte. Denn persönliche Verantwortung ist nur möglich, wenn ich mich entlastet weiß von einer Universal-Verantwortung für die Welt. Diese Entlastung heißt „Religion“. Peter Mathei Alberschwende In dieser Ausgabe der FURCHE finden Sie eine bezahlte Beilage von Plan International. Das Los bietet zwei Gewinnchancen. Unter der großen Rubbelfläche sind Geldbeträge aufgedruckt. Rubbelt man dreimal den gleichen Betrag frei, hat man diesen einmal gewonnen. Der Hauptgewinn in Höhe von 30.000 Euro ist in dieser Serie mit 1.575.000 Losen zweimal enthalten. Daneben gibt es ein Bonusspiel, bei dem man noch einmal bis zu 9 Euro gewinnen kann. Das Halloween-Rubbellos ist in allen Annahmestellen der Österreichischen Lotterien zum Preis von 3 Euro erhältlich. Die Ausschüttungsquote beträgt 56 Prozent, die Chance auf einen Gewinn liegt bei 1:3. Das neue Halloween-Rubbellos der Österreichischen Lotterien Foto: © Österreichische Lotterien IN KÜRZE RELIGION ■ H. Schambeck (1934–2023) Der Rechtswissenschafter, langjährige Präsident des Bundesrates und prominente Katholik verstarb im 89. Lebensjahr. Der gebürtige Badener war 1967–2002 Professor an der Uni Linz sowie 1969–97 ÖVP-Mandatar des Bundesrates. Außerdem vertrat er 1967–97 den Hl. Stuhl bei der IAEO in Wien. Neben zahlreichen juristischen Publikationen verfasste er auch Bücher über den vatikanischen Ostpolitiker Kardinal Casaroli. Herbert Schambeck war prominenter Vertreter des konservativen Kirchenflügels, wegen seiner Verbindungen in den Vatikan galt er als Mastermind der konservativen Wende im österreichischen Episkopat ab den 1980er Jahren. WISSEN ■ Chemie-Nobelpreis Der Chemie-Nobelpreis wird diesmal aufgrund fundamentaler Entdeckungen im Bereich der Nanotechnologie vergeben. Die Preisträger sind der in Paris geborene Moungi Bawendi vom Massachusetts Institute of Technology (MIT) in den USA, der US-Forscher Louis Brus von der Columbia University in New York sowie Alexei I. Ekimov von der Firma Nanocrystals Technology in New York. Sie werden aufgrund der Entdeckung und Synthese von Quantenpunkten ausgezeichnet. Ein Quantenpunkt ist eine nanoskopische Materialstruktur, meist aus Halbleitermaterial. Sie sind ein Grundstein für moderne Bildschirme und LEDs. WISSEN ■ Medizin-Nobelpreis für mRNA-Technologie hinter Covid-Impfung Der Nobelpreis für Medizin ist am Montag der Ungarin Katalin Karikó und dem US-Forscher Drew Weissman zugesprochen worden. Sie erhalten die Auszeichnung für ihre Entdeckungen zur Modifikation der Nukleosidbasen, die die Entwicklung wirksamer mRNA-Impfstoffe gegen die Symptome einer Corona-Infektion ermöglichten, teilte das Karolinska-Institut in Stockholm mit. Die Nobelpreise sind heuer mit elf Millionen Schwedischen Kronen (rund 930.000 Euro) dotiert. Auf Basis der Arbeit von Karikó und ihres Kollegen Weissman konnten in Rekordzeit zwei mRNA-Impfstoffe gegen Covid-19 entwickelt werden, „die Millionen Leben gerettet haben“, hieß es bei der Bekanntgabe. „Durch ihre bahnbrechenden Resultate, die unser Verständnis davon, wie mRNA mit dem menschlichen Immunsystem interagiert, grundlegend verändert haben, trugen die Preisträger zu dem beispiellosen Tempo der Impfstoffentwicklung während einer der größten Bedrohungen für die menschliche Gesundheit in moderner Zeit bei“, so das Nobelpreis-Komitee. Die Flexibilität und Geschwindigkeit, mit der mRNA-Impfstoffe entwickelt werden könnten, ebne den Weg für die Nutzung der neuen Technologieplattform auch für Impfstoffe gegen andere Infektionskrankheiten – oder zur Behandlung bestimmter Krebsarten.

DIE FURCHE · 40 5. Oktober 2023 Film 17 Unglückliches Paar Vicky Krieps als Ingeborg Bachmann, Ronald Zehrfeld als Max Frisch in Margarethe von Trottas neuem Film „Ingeborg Bachmann – Reise in die Wüste“ Lesen Sie auch Christa Gürtler zum Briefwechsel von Bachmann und Frisch am 21.12.2022, siehe „Ein Unheil füreinander“ – sowie Otto Friedrichs Rezension von „Die Geträumten“ am 15.12.2016 auf furche.at. Von Otto Friedrich zu ihrer Zerstörung geführt hat ... nur so viel: Eine frühere mehrjährige „Was Beziehung war – zumindest empfand sie es so – zu einem mörderischen Existenzkampf ausgeartet, aus dem sie als Verlierer auf allen Linien zurückgeblieben war.“ So klar und zugleich zurückhaltend schrieb Adolf Opel, (Reise-)Gefährte Ingeborg Bachmanns in die ägyptische Wüste 1964: „Sie ist bis zum letzten Atemzug von dem EI- NEN Thema, der EINEN Anklage: die kaltblütige Vernichtung durch einen anderen, den man in selbstmörderischer Verblendung für den Nächsten gehalten hat, nicht mehr losgekommen.“ Adolf Opel hat in der hier zitierten, 1986 in der Zeitschrift Literatur und Kritik erschienenen Erinnerung Max Frisch nicht namentlich erwähnt. Von der damaligen Diskretion kann heute keine Rede mehr sein, auch wenn Opel, der 2018 verstorben ist, die 1038-seitige Edition des Briefwechsels zwischen Bachmann und Max Frisch nicht mehr erlebt hat. Eine aussichtslose Beziehung Aber auch Margarethe von Trotta, 81, stand diese einzigartige Materialsammlung für ihren Film „Ingeborg Bachmann – Reise in die Wüste“ nicht zur Verfügung. Dieser „Stoff“ fehlt der filmischen Näherung an die früh verstorbene Dichterin zweifellos. Trotta, Doyenne des deutschen Autorenfilms, musste sich daher ohne die Nuancen des „Unheils füreinander“ (so die beiden wechselseitig in diesen Briefen) bescheiden. Den Film als reine Darstellung einer „toxischen Beziehung“, wie man auf Neudeutsch sagen würde, zu verstehen, greift aber doch zu kurz. Max Frisch, gefeierter Romancier wie Dramatiker und 15 Jahre älter, erweist sich als vierschrötiger Schweizer, der Margarethe von Trotta erzählt in „Ingeborg Bachmann – Reise in die Wüste“ von der toxischen Beziehung zwischen Ingeborg Bachmann (1926–73) und Max Frisch (1911–91) sowie der Afrikareise mit Adolf Opel (1935-2018). Keine Rede von Rettung mit der in allen Facetten des Wortsinns fragilen Bachmann schwer zurechtkommt. Ein häuslicher Alemanne, der mit der in vielen Welten nicht zu Hause imstande Seienden so wenig gemein hat, dass es – vom Ende her betrachtet – eine aussichtslose Beziehung war. Rom oder Zürich – die Städtenamen stehen für Typologien des Lebens, für die auch Protagonistin und Protagonist dieser Beziehung stehen. Dass Max Frisch es nicht in den Filmtitel geschafft hat, hat auch mit der Konstellation zu tun, die Margarethe von Trotta entfaltet. Denn es gibt andere Lebensmenschen, bei denen die Bachmann nach Halt sucht: den Komponisten Hans Werner Henze in Rom, der die Bachmann‘sche Liaison mit Frisch von Anfang an argwöhnisch beäugt. Oder eben den neun Jahre jüngere Adolf Opel, mit dem die Zerbrochene nach Ägypten reist, um aus der Wüste Lebenskraft zu schöpfen. Bekanntlich ist daraus Bachmanns Romanfragment „Der Fall Franza“ entstanden, und ebenso bekanntlich konnte von Rettung keine Rede sein: Die Wüste habe „nur einen Aufschub“ bewirkt, schreibt Opel in der 1986 publizierten Reise-Erinnerung, „bis sie dann – sie, in deren Träumen stets Scheiterhaufen und Brände vorgekommen waren – durch den dummen Zufall einer Zigarette ums Leben kam. Man wird das Wort ZU-FALL mit anderen Augen sehen müssen.“ Das Leben mit Frisch als großes Scheitern. Die Reise mit Opel und die Wüste als ultimativer Ausbruchsversuch in ein anderes Leben. Zwischen diese Pole setzt Trotta ihren Film. Ihr Opus geht vor allem in den schauspielerischen Leistungen auf. Vicky Krieps darf – nach ihrem durch den Teichmeister-Skandal bekanntlich getrübten – Erfolg als Kaiserin Sisi in „Corsage“ wieder eine vielschichtige, aber unglücklich endende Frauengestalt spielen. Und sie verleiht ihrer Bachmann eine sphinxhafte Aura: Was Krieps als Bachmann, die literarische Vorzeigegestalt des Zweifels an der Existenz, hier auf die Leinwand bringt, ist einmal mehr überzeugend. „Schutzraum“ Patriarchat Und in Ronald Zehrfelds Darstellung erweist sich Max Frisch – in aller menschlichen Farblosigkeit – als Prototyp des Biedermanns, mit dem er ja kurz vor der Liaison mit Bachmann literarisch-dramatisch so Furore machte. In diesem Spiel wird ganz und gar offenbar, was ein charakterlich einfach gestrickter Mann an einer vibrierenden und zerbrechlichen Person wie der Bachmann anrichten kann. Das Patriarchat ist ein „Schutzraum“ für solch ein Mannsbild – und ein Katastrophenszenario für die Frau – nicht nur Anfang der 1960er Jahre. „ Was Vicky Krieps als Bachmann, die literarische Vorzeigegestalt des Zweifels an der Existenz, auf die Leinwand bringt, ist einmal mehr überzeugend. “ Als Dritter im Bunde reüssiert Tobias Resch in der Rolle des Reisebegleiters Opel, ohne den die Wüste, diese Sehnsuchtshoffnung für Bachmann, nicht erlebbar war. Ein flüchtiger Moment letztlich im Leben der Literatin, aber eine wichtige Begegnung, die der junge österreichische Schauspieler mit Bravour meistert. In den Wüstenszenen des Films wird die Ahnung über Ingeborg Bachmann wohl am konkretesten. Es mag müßig sein, darüber zu sinnieren, wie Trotta den Film angelegt hätte, wären die Briefe von Frisch und Bachmann ins Drehbuch miteingeflossen. Aber dass „Ingeborg Bachmann – Reise in die Wüste“ doch sehr an einer klassischen Spielfilmbiografie verhaftet bleibt, ist wahrscheinlich der größte Einwand zu diesem sonst eindrücklichen Porträt. Eine alternative Näherung Man kann dennoch nicht umhin, eine andere filmische Näherung an einen Bachmann-Briefwechsel in Erinnerung zu rufen: 2016 verfilmte Ruth Beckermann in „Die Geträumten“ den nicht minder mitnehmenden Briefwechsel zwischen der Bachmann und Paul Celan. Die Dokumentarfilmerin nahm dabei weder bei ihrem ureigenen Genre Zuflucht noch bei einer narrativen Fiktionalisierung wie eben Margarethe von Trotta. Sondern sie ließ die Sängerin Anja Plaschg („Soap&Skin“) und den Schauspieler Laurence Rupp die Briefe einander vorlesen. Auch dieser Briefwechsel zwischen 1948 und 1967 changiert zwischen Liebe und Entfremdung und ist ein für sich sprechendes Beispiel dafür, dass die Gebrochenheit von Ingeborg Bachmann auch auf diese Weise filmisch spannend aufgelöst werden kann. Letztlich ist es eine Geschmacksfrage des Publikums, ob es dieser Façon oder der Trotta’schen Darstellweise den Vorzug gibt. Auseinandersetzen sollte man sich mit der Jahrhundertliteratin in jedem Fall. Auch im Kino. (Vgl. auch S. 11 dieser FURCHE.) Ingeborg Bachmann – Reise in die Wüste Ch/A/D/L 2023. Regie: Margarethe von Trotta. Mit Vicky Krieps, Ronald Zehrfeld, Tobias Resch. Polyfilm. 112 Min. Ab 13.10. im Kino.

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