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DIE FURCHE 05.09.2024

DIE

DIE FURCHE · 36 8 Politik / Geschichte 5. September 2024 Schreiberhäusl Errichtet 1959 vom Literaten Arthur Koestler, der in Alpbach gerne urlaubte. Später kaufte es ihm Fritz Molden ab, der es noch vor seinem Konkurs seiner Frau Hanna schenkte. Von Philipp Axmann Den Weg hinauf zum „Schreiberhäusl“ muss man erst finden. Vom Alpbacher Dorfzentrum fährt man statt nach rechts zu Gasthof Jakober und Böglerhof, nach links, den Berg hinauf. Wenn man zuerst über eine breite Brücke den Erlenbach und später über etwas, das maximal als „Brückerl“ bezeichnet werden kann, den Hausertalbach überquert – zwei Zuflüsse des unten im Dorf rauschenden Alpbachs – dann ist man auf dem richtigen Weg. Die letzten Meter zu Fuß führen über einen gesteinerten Weg. Zur Linken Wiese und ein hölzerner Zaun, zur Rechten ein bunt blühnender Garten, ordentlich und malerisch wie es hier Sitte ist. Vor uns steht das Haus, in den Hang hineingebaut, im klassischen Stil dieses Dorfes: Im Erdgeschoss weiß verputzte Wände, darüber dunkles Holz und Blumentröge am Balkongeländer. Aus der offenen Haustür, in hellem Holz gefertigt, grüßt Hanna Molden in schönstem Burgdeutsch: „Kommen Sie herein!“ „Wo Sie sind, baue ich mir ein Haus!“ Gleich darauf folgt die Aufforderung, sich ins Gästebuch einzutragen. Diesem Wunsch sind hier schon unzählige honorige Persönlichkeiten gefolgt. Die höchste Prominenz unter den Gästen des Forum Alpbach, Philosophen und EU-Komissare wurden hier schon zur Speckjause gebeten. Die Verbindung zum Forum liegt nicht nur am Ort, sondern auch in der Familie: Hanna Moldens 2014 verstorbener Mann war Fritz Molden, NS-Widerstandskämpfer und Presse-Herausgeber. Sein Bruder, Otto Molden, gründete 1945 das Forum Alpbach. Hanna Molden führt durch das Haus und bittet auf der Terrasse zu Tisch. Eine Speckjause ist es nicht ganz: Molden stellt eine Platte mit aufgeschnittenen Würstel, Käse und Schwarzbrot auf den weiß gedeckten Tisch. Unter blauem Himmel und bei einem angenehmen Lüfterl nimmt sie in ihrem braunen Sommerkleid Platz, schiebt die rote Brille über die Haare und schenkt sich einen „ganz dünnen“ Spritzer ein. Vom Blumentrog am Balkon des ersten Stocks fällt eine rote Blüte auf ihr Kleid. Das Haus, auf dessen Terrasse wir sitzen, ist nicht irgendeines. Errichtet hat es der Literat Arthur Koestler. Hanna Molden erzählt: Ihr Mann Fritz traf am Kongress für kulturelle Freiheit in Berlin auf Koestler, erzählte ihm vom Forum Alpbach. Koestler interessierte sich dafür und kam zum Lesen Sie Reportagen, Reden und einen Rückblick vom heurigen Europäischen Forum Alpbach auf furche.at/ dossier/alpbach. Hanna Molden erzählt, wie Arthur Koestler nach Alpbach kam, kritisiert, am Forum würde nicht mehr improvisiert, und warnt vor Kickl. Ein Besuch in ihrem „Schreiberhäusl“. „Nur kein Fleischhauer“ nächsten Forum. Als er in den Böglerhof spazierte kam ihm Eva Auer entgegen, eine Künstlerin, ihr Mann Alexander Auer war einmal Forumspräsident. Eva Auer sei eine große, schmale, exzentrische und glänzend aussehende Frau gewesen. Koestler erblickte sie und sagte: „Wo Sie sind, baue ich mir ein Haus!“ Und er baute sein „Schreiberhäusl“. Jahre später bat Koestler Fritz Molden, einen Käufer dafür zu finden: „Egal wer, nur kein Fleischhauer soll es sein.“ Molden kaufte es selbst. Doch erst ein Unglück machte das Haus zum Lebensmittelpunkt der Familie: 1982 schlitterte Fritz Molden mit seinem gleichnamigen Verlag in den Konkurs. Er haftete dafür auch mit seinem privaten Vermögen. Erst zwei Jahre zuvor hatte er das Alpbacher Haus Hanna geschenkt. Nur dadurch wurde es nicht Teil der Konkursmasse, und blieb letzter Rückzugsort der Familie. Hanna Molden erinnert sich an ihren ersten Aufenthalt am Forum Alpbach 1966. Wenige Monate zuvor hatte die damals 25-jährige Studentin Fritz Molden kennengelernt, er lud sie selbstverständlich zum Forum. Der Chauffeur lässt sie im Ortszentrum heraus, Fritz hatte Hanna angewiesen, zu einer Veranstaltung in den Böglerhof zu gehen. Sie spaziert die Straße hinauf und erblickt am Brunnen, der im damals noch existierenden Gemüsegarten des Gasthofs Jakober stand, einen langen hageren Mann neben dem Bankerl stehen. „Das ist doch „ 1966, ich betrete erstmals Alpbach und mir laufen gleich Friedrich August Hayek und Karl Popper über den Weg. Ich denke: Ich bin im Wunderland! “ Hanna Molden der Hayek!“, denkt Molden. Gemeint ist der Ökonom Friedrich August von Hayek, der acht Jahre später den Wirtschaftsnobelpreis erhalten sollte. Molden geht ein paar Meter weiter, als ihr Philosoph Karl Popper entgegenkommt, und sie sich denkt: „Ich bin hier ja wie Alice im Wunderland!“ Das Wunderland hat sich über die Jahrzehnte freilich verändert. Früher habe das Forum drei statt zwei Wochen gedauert, da seien Studenten und Professoren „viel mehr zusammengewachsen“. Der Philosoph und Popper-Schüler Hans Albert etwa habe jeden Abend seinen Stammtisch im Gasthaus Fotos: Philipp Axmann Messner gehalten – und jeder konnte kommen und mit ihm reden. Jetzt seien die geladenen Redner meist nur noch für wenige Tage am Forum. Und überhaupt seien unter ihnen zu wenige Philosophen und zu wenige Künstler. „Früher gab es am Forum viel mehr Kulturereignisse, Leute wie André Heller waren hier, da hat es geknistert.“ Das „unverwechselbare“ Gesicht des Forums leide außerdem unter so mancher Modernisierung: Ein gedrucktes Programm gäbe es nirgends mehr, nur noch die Handy-App, früher seien die Seminare in Bauernstuben abgehalten worden, das habe sich schon lange aufgehört. „Das Forum hat ein bisschen an Charme eingebüßt.“ Molden kritisiert auch, am Forum würden nun zu viele verschiedene Veranstaltungen zugleich stattfinden. Was ist denn das „unverwechselbare Gesicht“, der Spirit des Forums? Bei der Frage hält Molden inne, zögert 15 lange Sekunden. Ihre Augen lachen. „Der Geist von Alpbach ist jedes Jahr neu entstanden.“ Er entstehe, weil sich hier Ansprüche an die Geisteswelt mit einer Leichtigkeit des Seins vermischen. Letztere spüre man bei den Professoren und Studenten gleichermaßen. Früher jedoch seien in Alpbach mehr unvorhergesehene Dinge passiert, jetzt sei bis hin zur Sonnenaufgangswanderung auf den Hausberg Gratlspitz alles geplant. Es werde nicht mehr improvisiert. „Das ist anscheinend nicht erwünscht. Und das ist schade“, bedauert Molden. „Besseres als Kickl verdient“ Für Forumspräsident Andreas Treichl hat sie trotzdem einen ehrvollen Vergleich übrig. Hanna Molden erinnert sich an ihren Schwager Otto, den Forumsgründer: „Er kam zurück aus dem Krieg, von diesem kaputten Kontinent und träumte nur von einem: Europa, Europa, Europa.“ Darin sieht sie eine Parallele zu Treichl: „Er tritt mit verzweifelter Dringlichkeit für Europa ein. Dem ordnet er alles unter.“ Das diesjährige Alpbach-Motto „Moment der Wahrheit“ sei ein trauriger Volltreffer. Von Europa gelangen wir zum Ende des Gesprächs noch nach Österreich. Auf den Wahlherbst blickt Molden mit „gemischten Gefühlen“: Selbst bei einem überwältigenden Sieg Kickls und einer Regierung unter seiner Führung wäre sie nicht „hysterisch“ und würde auch nicht das Land verlassen, „dann erst recht nicht“. Sehr wohl aber würde sich Molden Sorgen um „Menschen wie meinen Sohn Berthold machen“. Berthold Molden ist Historiker, seine Mutter beschreibt ihn als jemanden, der freimütig und unverblümt seine Meinung sagt. „Solche Stimmen würde man versuchen, zum Verstummen zu bringen“, ist Molden überzeugt – „und davor habe ich Angst“. Dabei ist die Angst weniger eine ganz persönliche: „Ich bin alt, hinter mir die Sintflut und auch der Kickl, aber das gilt nicht für das Land. Ich liebe Österreich sehr, und es hat Besseres als ihn verdient.“ Hanna Molden (Jahrgang 1940), Witwe von Verleger Fritz Molden und Schwägerin von Forum Alpbach- Gründer Otto Molden, lebt seit über 50 Jahren vorwiegend im Tiroler „Dorf der Denker“.

DIE FURCHE · 36 5. September 2024 Religion 9 In Ostdeutschland haben die bischöflichen Warnungen vor der AfD nichts genutzt.In Österreich gibt es gleich gar keine vergleichbaren Aussagen. Täte das Not? – Ein Streitgespräch. Das Gespräch führten Doris Helmberger und Till Schönwälder Vergangene Woche warnte das „Bündnis Demokratie und Respekt“ vor einem „Volkskanzler Kickl“ und dem Ende der liberalen Demokratie – mit dabei unter anderem neben dem Ökonomen und Sprecher Stephan Schulmeister auch der Pastoraltheologe Paul Michael Zulehner und die Katholische Aktion Österreich. Demgegenüber hat der Katholische Laienrat Anfang August vor „parteipolitischer Vereinnahmung“ der christlichen Soziallehre gewarnt. DIE FURCHE hat den Präsidenten des Laienrats, Wolfgang Mazal, und den Aktivisten Stephan Schulmeister zur Debatte gebeten. DIE FURCHE: Seit Tagen gibt es Aufregung über die Wahlplakate der FPÖ. Auf einem prangt der Slogan: „Euer Wille geschehe“. Was halten Sie von diesen Plakaten? Wolfgang Mazal: Ich halte sie für peinlich, anbiedernd und demokratietheoretisch falsch. Es ist völlig unklar, wessen Wille wie eruiert werden kann. Es ist zudem klar der Versuch, sich an christliche Kreise anzunähern. Aber ich bin der festen Überzeugung, christliche Kreise wissen das einzuordnen. Für sie ist das eher kontraproduktiv. Stephan Schulmeister: Dem kann ich mich durchaus anschließen, aber ich würde ergänzen, dass das sehr typisch für die Persönlichkeit des Herrn Kickl ist. Menschen, die ganz davon abhängig sind, die Zuwendung von jeweils unterschiedlichem Publikum zu bekommen, treten eben mit unterschiedlichen Gesichtern und mit unterschiedlicher Sprache auf. Einmal schimpft Herr Kickl, führt Fahndungslisten und ist stolz darauf, rechtsextrem zu sein. Das andere Mal, jetzt zur Nationalratswahl, wird er sanfter und gibt sich christlich in der Hoffnung, ÖVP-Wähler in sein Lager zu ziehen. Peinlicherweise macht aber die ÖVP dasselbe auf der anderen Seite, in der Hoffnung, FPÖ-Wähler zu gewinnen. Das ist halt eine degenerierte Politik, die nur mehr den Wahlerfolg im Fokus hat und nicht die Frage: Wie wollen wir die Gesellschaft verändern, wie soll Österreich wirklich aussehen in 15 Jahren? Mazal: Diese Doppelgesichtigkeit ist allerdings nicht nur ein Problem von Kickl, sondern aller Politiker. Herr Babler hat vor einigen Jahren die Kreuze abmontieren lassen − und jetzt wirbt er mit katholischer Soziallehre. Das ist auch nichts anderes. Das ist State of the Art einer fehlgeleiteten Politikberatung − quer durch alle Parteien. Foto: Clemens Fabry Dürfen Christen FPÖ wählen? DIE FURCHE: Zu den Sujets haben sich auch Kirchenvertreter geäußert. Bischofskonferenz-Generalsekretär Peter Schipka hat sie kritisiert. Der Direktor der Katholischen Sozialakademie Österreichs (ksoe), Markus Schlagnitweit, hat gemeint, dass die FPÖ-Positionen „nicht vereinbar“ seien mit christlichen Grundsätzen. Trotzdem fehlt letztlich der Satz vonseiten der Bischöfe, dass die FPÖ für Christen keine Option sein kann. Woran liegt das? Schulmeister: Ich bin der klaren Überzeugung, dass Christinnen und Christen die FPÖ nicht wählen können. Auch die österreichischen Bischöfe haben in ihrer Sommertagung solche Parteien kritisiert, wenn auch nicht so scharf und explizit, wie die Deutsche Bischofskonferenz die AfD damals und auch jetzt verurteilte. Mazal: Ich glaube, die Zeiten sind vorbei, dass – bei allem Respekt – ältere Herren der Bevölkerung erklären müssen, was sie gefälligst zu wählen haben und was nicht. Das halte ich auch für demokratiepolitisch falsch und fragwürdig. Ich bin der festen Überzeugung, dass man alle Leute informieren soll, dass man klar zu Positionen Stellung nehmen soll. Aber zu sagen, wen darf man wählen und wen nicht, das ist 1950er- Jahre-Stil. Schulmeister: Das ist so aber nicht gemeint. Es geht darum, dass man logisch prüft: Sind die Aussagen der katholischen und evangelischen Kirchen kompatibel mit den Aussagen und Haltungen einer Partei? Und man kann feststellen, im Fall der FPÖ gibt es in allen Bereichen diametrale Gegensätze: egal ob Europäische Union, Klimawandel, Sozialstaatlichkeit, Fremde. Und dann kann man natürlich sagen: Diese Partei ist unwählbar. Die Kirchenleitung kann aufklären, dass zwischen den Inhalten rechtsextremer Parteien und den Inhalten der christlichen Kirchen ein diametraler Widerspruch besteht. Und zwar auf allen Ebenen. Mazal: Ich glaube, dass es für einen wirklich aufgeklärten, bewusst lebenden Christen zu keiner Partei hundertprozentige Schnittmengen gibt. Im Gegenteil, es ist immer eine Wahl zwischen Skylla und Charybdis auf allen Seiten. Und ich glaube, das sollte man auch so sagen. Die Frage nach einem Recht zur Abtreibung auf Krankenschein ist zwar ein kleiner Bereich, für mich aber ein entscheidendes Kriterium. Das Christliche hat eben viele Aspekte, aber die Schnittmengen zu den Parteien werden in unserer Gesellschaft immer kleiner. Es ist für mich legitim, wenn von Kirchenseite über eine politische Position ein Urteil gefällt wird; aber zu einer Partei als Gesamtpaket ‚Ja‘ oder ‚Nein‘ zu sagen, ist einfach ein qualitativ anderer Schritt. DIE FURCHE: Wie sehen Sie die Situation in Deutschland? Hier hat sich ja der Bischofskonferenzvorsitzende, Georg Bätzing, vor der Landtagswahl in Thüringen und Sachsen klar gegen die AfD ausgesprochen . Mazal: Ich sehe die Situation in Thüringen, Sachsen und Deutschland insgesamt doch anders als jene in Österreich. Ich maße mir aber nicht an, da Stellung zu beziehen. Wir als Laienrat haben mit dem ZdK (Zentralkomitee der Deutschen Katholiken, Anm.) im Frühjahr einen langen Austausch gehabt. Und es war für mich interessant, dass die Position des ZdK eine differenzierte war: Sie möchten nicht, dass Funktionsträger der AfD in kirchlichen Funktionen sind. DIE FURCHE: In Österreich wäre es unvorstellbar, dass FPÖ-Funktionäre nicht in der Pfarre aktiv sein dürfen. Lesen Sie zu diesem Thema auch die Analyse „Das Kreuz der Kirchen mit der FPÖ“ (11. Juni 2024) von Till Schönwälder auf furche.at. „ Es kann Situationen geben, in denen man sagt: Ich muss das, was ich vor der Wahl gesagt habe, verändern. “ Wolfgang Mazal Kontroverse Wolfgang Mazal (li.) und Stephan Schulmeister haben unterschiedliche Auffassungen darüber, wie sehr sich die Kirchen politisch einmischen sollten. Mazal: Ja, in der momentanen Situation sehe ich alleine deswegen keine Unvereinbarkeit. DIE FURCHE: Aber nochmals zur Sache der Bischöfe. Wie groß ist das Risiko, dass man von kirchlicher Seite Menschen verliert, wenn man klar sagt, ihr sollt nicht FPÖ wählen? Schulmeister: Vielleicht gäbe es einen Verlust an Kirchenbeiträgen, aber da verliert man nicht jemanden, der wirklich christlich ist. Denn die Summe der Forderungen, einschließlich der Sprache des Herrn Kickl, ist wesentlich ärger als bei der AfD. Schauen wir auf seine Sprache, seine Verhöhnung, seine Art, klar zu sagen, er möchte die Demokratie abschaffen. Er steht dazu. Und auch das Bild, das er vom Staat als „Familie“ zeichnet: Bitte, das ist so klar – wenn er der „Vater“ der Familie Österreich ist, dann gibt es keine Demokratie mehr. Wenn also in allen wichtigen Punkten, außer der Schwangerschaftsabbruchsfrage, ein diametraler Gegensatz zwischen FPÖ und Kirche besteht, dann muss eine Kirche, die ihre Identität bewahren möchte, auf die Mitgliedschaft begeisterter Kickl-Anhänger verzichten. Beides geht einfach nicht. DIE FURCHE: Die FPÖ agiert mit Begriffen wie „Remigration“, die als eindeutig rechtsextrem gelten. Im neuen Wahlprogramm fordert man auch „Homogenität“ in der Bevölkerung. Kann man eine Partei, die solche Fantasien völkischer „Reinheit“ hegt, aus christlicher Perspektive unterstützen? Mazal: Ich persönlich könnte das nicht, ganz einfach. Aber ich muss meine Position von jener der Institution unterscheiden. Beispielsweise als Katholischer Laienrat zu sagen, wegen einzelner Positionen ist eine Partei unwählbar, geht aus meiner Sicht nicht, weil man da bei jeder Partei FORTSETZUNG AUF DER NÄCHSTEN SEITE

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