DIE FURCHE · 2310 Religion5. Juni 2025Von Till SchönwälderDen Brückenschlag zwischenzeitgenössischer Kunst undspiritueller Erfahrung sowiegesellschaftlichem Dialog unternimmtdie Ausstellung „blickenach innen“, die seit Ende Mai im MuseumSchloss Bruck in Lienz besucht werdenkann. Für Kurator Hubert Salden verstehtsich die Schau als Einladung zur innerenReflexion und zur Auseinandersetzungmit religiöser Bildtradition ebenso wiemit zeitgenössischen Positionen. Anlassfür die Ausstellung ist unter anderem das1700-jährige Jubiläum des Konzils von Nizäaim Jahr 325. Damals wurde der Grundsteinfür die christliche Bildkultur gelegt,die sich über Jahrhunderte hinweg in Ikonen,Mosaiken und sakraler Architekturentfaltet hat. Auf diese Tradition nimmtdie Schau ebenso Bezug wie auf gegenwärtigeFormen künstlerischen Ausdrucks ineiner zunehmend visuell überfrachtetenMedienwelt.Unterstützt wird die Ausstellung auchdurch den Innsbrucker Bischof und KünstlerHermann Glettler. Er sieht in der Ausstellungeine Brücke zwischen unterschiedlichenWelten. Kunst könne ineiner polarisierten Gesellschaft zu Austauschund Begegnung anregen, so Glettler.Schloss Bruck sei damit nicht nur Ausstellungsort,sondern auch Lernort für kulturelleund geistige Auseinandersetzung.Das erste ökumenische Konzil von Nizäa,das Kaiser Konstantin im Jahr 325 einberufenhatte und das sich an die Gesamtheitder Gläubigen richtete, fasste als Ergebnisdie christlichen Grundaussagen im Credo,dem gemeinsamen Glaubensbekenntnis,zusammen.Im zweiten Konzil von Nizäa (787 n.Chr.) wurde dann die Bedeutung des sakralenBildes unterstrichen und damit diegrundsätzliche Bildfreundlichkeit derchristlichen Religion bestätigt. „Kunst undReligion haben beide das Potenzial, die Parallelitätvon Zeitlichem und Ewigem zumAusdruck zu bringen. Beide weisen überdas Sichtbare hinaus auf das Immaterielle.Sie wählen offene Wege und bringenans Licht, was Gesellschaften in ihr Unterbewusstseinverdrängen“, heißt es in derAusstellungsankündigung.Dem Bild falle dabei eine tragende Rollezu. Es eröffne die Möglichkeit, sich aufSpiritualität einzulassen, Transzendenzzu entwickeln und so die Grenze der endlichenErfahrungswelt zu „übersteigen“. DieAuswahl der Werke berücksichtige deswegenin erster Linie Arbeiten, die zu einersolchen vertieften Betrachtung anleitenDas Lienzer Museum Schloss Bruck setzt sich in einer Ausstellunganlässlich 1700 Jahre Konzil von Nizäa mit religiöserBildtradition und zeitgenössischen Positionen auseinander.„blicke nachinnen“und Wege zur Mystik bahnen. Die Fragennach dem Heiligen in der Kunst ebenso wienach dem, was Kunst und Religion gemeinsamhaben, bilden den roten Faden der Ausstellung,wobei sich in der Ausstellung„ Die Fragen nach dem Heiligen inder Kunst, ebenso, was Kunst undReligion gemeinsam haben, bilden denroten Faden der Ausstellung. “auch Bilder finden, die auf das Ereignisdes Konzils von Nizäa direkt Bezug nehmen,wie etwa eine Konzilsikone aus dem19. Jahrhundert aus Griechenland.Von Warhol bis KaramustafaDie Werke der rund 30 Künstlerinnenund Künstler seien als geistige Tour deForce in zwölf Etappen angelegt. Zu denausgestellten Werken gehören Arbeitenvon Daniele Buetti, Francesco Clemente,Volker Hildebrandt, Rebecca Horn, Alexejvon Jawlensky, Gülsün Karamustafa,Young-Jae Lee, Rune Mields, Omar Mismar,Adrian Paci, Susi Pop, Kiki Smith, AndyWarhol und vielen weiteren Künstlerinnenund Künstlern. Die Werke stammen ausunterschiedlichen Epochen und Stilrichtungenund stünden exemplarisch für dieVerbindung von Kunst und immateriellenFragestellungen. Spirituelle Aspekte in derneueren Kunst seien Botschaften, die Verbundenheitund Hoffnung zum Ausdruckbringen. Die Ausstellung verstehe sich indiesem Sinne als Wechselgesang zwischendem Körperlichen und dem Geistigen, alsBeschäftigung mit der „Innenwelt der Außenweltder Innenwelt“, wie Peter Handkeeines seiner Gedichte überschreibt. Die Organisatorender Lienzer Ausstellung hofftenauf ein „Sich-Einlassen der Besucherinnenund Besucher, ein Zusammenwirkenvon Betrachtendem und eine Bewegunghin zur Kunst oder auch hin zu Gott“ –ganz im Sinne des Philosophen, Theologenund Naturwissenschafters Kardinal Nikolausvon Kues, der schreibt: „Soll ich Euchauf menschlich begreifliche Weise zumGöttlichen hinführen, so bedarf es hierzueines Bildes.“BLICKE NACH INNEN − NicäaDie Ausstellung läuft bis zum 19. Oktober 2025im Schloss Bruck - Museum der Stadt Lienz.Öffnungszeiten und weitere Informationen:www.museum-schlossbruck.atFoto: Kiki Smith, Ave, 2000, Lithografie, Collage, WachsstempelModerneKunstRund 30 internationaleKünstlerinnenundKünstler sindbei der Schauvertreten. Etwadie Deutsch-AmerikanerinKiki Smith mitihrem Werk„Ave“.GLAUBENSFRAGEHadsch und JakobswegVon Mouhanad KhorchideBUCHBESPRECHUNGZeitgemäß an Jesus glaubenWir befinden uns aktuell in der islamischenPilgerzeit (Hadsch). Ich habeJahre meines Lebens in Saudi-Arabienverbracht, und der Weg nach Mekka war fürmich nie fern. Dort weiß man, was zu tun ist:Man spricht bestimmte Gebete, läuft bestimmteRunden, steht an bestimmten Stationen. Allesfolgt einem präzisen Rhythmus, einem heiligenTakt, der das Ich fast verschwinden lässt.2023 begab ich mich auf einen anderen Weg:den Jakobsweg. Ein ganz anderes Pilgern. Ohnefestes Ritual, ohne vorgeschriebene Gebete, ohnekollektives Geleit. Nur ich, mein Rucksack –und ein inneres Fragen. Was macht Pilgern aus,wenn man keinen Text auswendig kann, keinenAblauf befolgen muss? Was, wenn man einfachnur geht? In Mekka war ich oft mit Gott beschäftigt,aber kaum mit mir selbst. Ich war bemüht,alles richtig zu machen, die richtigen Worte, dierichtige Richtung, die richtige Haltung. Aberwo war ich selbst inmitten all dessen? Und aufdem Jakobsweg fragte ich mich oft: Wo ist Gott?Warum scheint Er zu schweigen, während dieNatur spricht, währenddie Schritte zählen, währenddas Schweigen mehrsagt als jedes Gebet?In Mekka war Gott allgegenwärtig– aber ich selbst war es nicht. Aufdem Jakobsweg war ich sehr präsent – aber Gottschien es nicht immer zu sein. In Mekka gehtman zu Gott – auf dem Jakobsweg geht man zusich. Beide Wege aber brauchen einander. Vielleichtliegt in der Kombination das Eigentliche:mehr Gott auf dem Jakobsweg – und mehr Ichin Mekka. Denn wenn ich mich selbst verliere,kann ich Gott nicht wirklich begegnen. Undwenn ich Gott suche, ohne mir selbst zu begegnen,bleibt auch Er mir fern. Pilgern ist nichtnur ein Weg im Außen. Es ist ein Wandern im Innern.Manchmal braucht es zwei unterschiedlichePfade, um das Gleichgewicht zwischen demSelbst und dem Ewigen neu zu entdecken.Der Autor leitet das Zentrum fürIslamische Theologie an der Uni Münster.Das Konzil von Nizäa legte vor 1700 Jahren den Grundsteinfür den modernen christlichen Glauben. Jesus ist kein „zweiterGott“, sondern wesensgleich mit Gott, dem Einen, so dieKernaussage des ersten ökumenischen Konzils. Jesus ist von „einerSubstanz“ mit dem Absoluten. „Diese Fesstellung wirft sofort Fragenauf“, so der katholische Theologe, Publizist und Jesuit, AndreasBatlogg, der sich unter dem Titel „Jesus glauben“ in einem Essaybandmit dem Thema eines zeitgemäßen, verantworteten Glaubensan Jesus Christus auseinandersetzt. „Was heißt das heute - für mich?Wir bekennen es im Glaubensbekenntnis. Aber glauben wir auch,was wir sagen?“Zu Beginn umreißt Batlogg den Spannungsbogen des Buchs ‒dieser reicht von Papst Franziskus über den orthodoxen PatriarchenBartholomaius bis hin zu Theologen wie Jan-Heiner Tückoder Ioan Moga. Auf knapp 150 Seiten beleuchtet er das „kirchengeschichtlicheEreignis von Weltrang“ (U. Körtner) von verschiedenen,teils auch überraschenden Blickwinkeln: etwa als Gedankenexperimenteines „Jesus in der Cloud“. Wie in einer modernen„Datenwolke“, solle man sich vorstellen, könnten theologische Begriffe,Formeln, Konzilserscheinungen jederzeit abgerufen werden.„Ich kann ‚mein‘ Bekenntnis zu Jesus formulieren, mit meinenWorten ‒ im Wissen, dass im Hintergrund und was im Hintergrund,in der Cloud, alles über Jesus ausgesagt ist und was ich soalles mit bejahe.“ (Till Schönwälder)Jesus glaubenWie alte Formelnlebendig werden.Ein Essayvon Andreas R.Batlogg SJ,Grünewald 2025144 S., geb.,€ 19,95
DIE FURCHE · 235. Juni 2025Philosophie11Was ist Wahrheit? Friedrich Nietzsche beantwortete dieseFrage radikal: „Es gibt sie nicht.“ Damit begründete er diePostmoderne – und lieferte Argumente für „AlternativeFakten“ und Propaganda im Stile Putins und Trumps.Über einen Irrtum mit bis heute fatalen Konsequenzen.„Es bleibt nurSchweigen“Die nackte WahrheitGustav Klimt malte seine „Nuda Veritas“1899. Die abgebildete Frau hält dem Betrachterden Spiegel vor. Metaphorischtut das auch das Schiller-Zitat darüber:Die Aufforderung, wahrhaftig zu sein.Von Georg CavallarManchmal wird unsereGegenwart als postfaktischesund postmodernesZeitalter bezeichnet,wo sich Menschenihre Wahrheit, Wissenschaft und dieFakten so zurechtlegen, dass sie den eigenenBedürfnissen und Wünschen optimalentsprechen. Friedrich Nietzsche,dessen Todestag sich heuer zum 125.Mal jährt, wird bei dieser Entwicklungeine Schlüsselrolle zugesprochen. DerPsychiater und Nietzschefreund MichaelMusalek hat den deutschen Philologenund Philosophen in einem FUR-CHE-Interview deshalb als „Urvaterder Postmoderne“ bezeichnet.Tatsächlich gibt es von Nietzsche einekleine Schrift mit dem Titel „ÜberWahrheit und Lüge im außermoralischenSinne“, in der bereits im Jahr1873 postmoderne Themen anklingen.Die Schrift umfasst gerade einmal16 Seiten in der Reclamausgabe, weshalbsie bis heute gerne in philosophischenLehrveranstaltungen verwendetwird. Nietzsche nähert sich dem ThemaWahrheit überdie Sprache. Unseresprachlichen Begriffewürden niemalsdas Wesen der Dingeerfassen. Selbsteine einfache Aussagewie „Der Stein isthart“ könne nur deshalbgemacht werden,weil dabei auf einebloß subjektive – alsoim Subjekt liegende –Nervenreizung Bezug genommen werde.Die Nervenreizungen werden vonunserem Verstand zu Bildern undBegriffen verarbeitet, die Nietzscheals Metaphern bezeichnet. Erkenntnisbleibt damit subjektiv. Der Bezugvon Aussagen zur Realität sei eineIllusion, an die wir uns gewöhnt hätten.Alles eine Frage der Perspektive?Das Beispiel mit dem Stein und die damitverbundenen Probleme findet manübrigens bereits bei dem Querdenkerund Aufklärer Georg Christoph Lichtenberg(1749 – 1799). Aber diese Überlegungenund Aphorismen werden ineiner „Welt im Umbruch“ (HerfriedMünkler) radikalisiert. Nietzsche fasstzusammen: „Was ist also Wahrheit? Einbewegliches Heer von Metaphern, Metonymien,Anthropomorphismen, kurz eineSumme von menschlichen Relationen,die, poetisch und rhetorisch gesteigert,übertragen, geschmückt wurden unddie nach langem Gebrauch einem Volkefest, kanonisch und verbindlich dünken:die Wahrheiten sind Illusionen, von denenman vergessen hat, dass sie welchesind.“ Alle Sprache sei metaphorisch, alleseine Frage der Perspektive.Genau hier beginnt das zentrale philosophischeProblem. Wenn Nietzschebehauptet, dass „alles“ eine Frage vonMetaphorik und Perspektive sei, dannstellt sich die Frage, ob diese Behauptungnicht selbst auch wieder bloßeMetaphorik und Perspektive ist – alsoeinen Wahrheitsanspruch stellt, denes dieser Theorie zufolge gar nicht gebendarf. Diese Situation kann als performativerSelbstwiderspruch bezeichnetwerden: Ich behaupte etwas, abermit dieser Behauptung widerlege ichgleichzeitig meine eigene Behauptung.„Es gibt keine Wahrheit, alles ist Lüge“ist selbst entweder ein wahrer Satzoder unwahr. Er stellt auf jeden Fall einenWahrheitsanspruch. Dieser kannaber nicht eingelöst werden. Auch dervon Nietzsche in seine Philosophie integrierteDarwinismus wäre dann nurein weiteres beliebiges Narrativ, dasauch durch ein anderes ersetzt werdenkönnte.Tanzen statt redenPostmoderne Ansätze dieser Art sinddamit zunächst einmal eines: philosophischenttäuschend. Außerdem zeigtsich, dass – um etwas polemisch zu sein –Nietzsche kein Philosoph, sondern vorallem klassischer Philologe war, alsoSprachwissenschafter.Es ist Nietzsche hoch anzurechnen,dass er später dieKonsequenzen„ Erkenntnis istsubjektiv. Der Bezugvon Aussagen zurRealität sei eineIllusion, an die wiruns gewöhnt hätten,meint Nietzsche. “aus diesem performativenSelbstwiderspruchgezogenhat. In einerSchrift aus denspäten 1880er Jahrenhält er fest,dass mit der Abschaffungder wahrenWelt auch dieFoto: IMAGO / Albumscheinbare Weltabgeschafft wurde. Wie der deutscheLiteraturwissenschafter Kai Sina ausgeführthat, gibt es keinen Unterschiedmehr zwischen „Wahrheit“ und „Lüge“;damit gibt es auch keine Wahrheitsansprüchemehr.Was bleibt? Bei Nietzsche an manchenStellen nur noch Schweigen, Tanzen,Sprachfetzen und Poesie. So heißtes etwa über das Ende des angeblichenIrrtums, an etwas wie Wahrheit zuglauben: „Mittag. Augenblick des kürzestenSchattens, Ende des längstenIrrtums; Höhepunkt der Menschheit;INCIPIT ZARATHUSTRA.“Auch Tätigkeiten wie Tanzen oder Poesiekönnen allerdings in ihrer Sinnhaftigkeithinterfragt werden – sindsie wirklich authentischer, wahrer oderechter als herkömmliches philosophischesNachdenken? Stimmt die binäreGegenüberstellung „Entweder Erkenntnisdes Wesens der Dinge oderEnde des Wahrheitsbegriffs“? Ist nichtein Philosophieren plausibler, das sichmit der Beschreibung von Phänomenenbegnügt, die Vernunft nicht überfordertund auf die Erkenntnis der Wesenheiten(die Kantischen „Dinge an sich“)verzichtet?Der Verzicht auf Wahrheit, auf wahreAussagen und ihre rationale oderwissenschaftliche Begründung hatmehrere Folgen. Eine ist Beliebigkeit.Wir erfinden unsere eigenen Narrative,„subjektive Wahrheiten“ (ein Oxymoron,das immer wieder zu hören ist)und sogar Fakten. Das führt nicht notwendigerweisezur NS-Ideologie, kannaber dazu führen, wenn wir eine starkeDosis Rassismus dazunehmen – einbeliebter Vorwurf gegen Nietzsche.Oder es kommt eine Mystik oder einemehr oder weniger irrationale Lebensphilosophieheraus, wo ein wie immerverstandenes „Leben“ im Mittelpunktsteht. Statt eines systematischen Denkensgibt es, wie Herfried Münkler bemerkthat, in „Also sprach Zarathustra“eine Rückkehr zu Narrativen „undsogar zum Mythos, mit denen die diversenÄußerungen Zarathustras zu einemGanzen verbunden werden.“ Für die Politikkann es Propaganda, Manipulationenund Kontrolle der Medien bedeuten,die erwünschte Perspektiven und Narrativeverbreiten. Putin, Trump und anderelassen grüßen.Übrigens erhebt auch dieser Text impliziteinen Wahrheitsanspruch und unterscheidetzwischen wahrer und falscheroder inadäquater Darstellung vonNietzsches Philosophie. Was wohl bedeutet,dass auch in der Gegenwart einkonsequent postmoderner und postfaktischerAnsatz nicht durchgehaltenwerden kann.Der Autor ist AHS-Lehrer, Buchautor,Dozent für Neuere Geschichte und Lehrbeauftragteran der Univ. Wien. Zu seinenForschungsschwerpunkten zählendie europäische Aufklärung, die PhilosophieKants und die Geschichte desVölkerrechts. Zuletzt erschienen: „Aufdem Weg zur Moral. Immanuel Kant unddie Fahrprüfung des Denkens“ (2024).Das zitierte Interview,erschienen am9.10.2024, findenSie unter „MichaelMusalek: ,Nietzsche ist der Urvater derPostmoderneʼ“ auf furche.at.DIE FURCHE EMPFIEHLTLiteraturtageim RetzhofLesen Sie gerne? InteressiertSie die Welt der Sprache und dieWelt der vielen Kulturen? DiskutierenSie gerne mit anderenüber das, was Sie gelesen haben?Die Literaturtage im Retzhofunter der Leitung von BrigitteSchwens-Harrant und Semier Insayifbieten die Möglichkeit dazu.Mutmaßungen24. 9. bis 28. 9. 2025Retzhof, WagnaInfos: www.retzhof.at
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