DIE FURCHE · 18 20 Film 4. Mai 2023 Von Otto Friedrich Man kann übers Œuvre von Ulrich Seidl gewiss unterschiedlicher Meinung sein – und sich etwa darüber echauffieren, wie in „Hundstage“ (2001) und davor wie danach Menschenabgründe und humanoide Karikaturen filmisch seziert werden. Auch wie Seidl das Beten durch die Art seines Filmens zu deviantem menschlichem Verhalten verkommen lässt (zuerst in „Jesus du weißt“, 2003; dann in „Paradies: Glaube“, 2012), bietet Beispiele für ein Panoptikum der Abartigkeiten, für das Seidl-Filme taxfrei herhalten können. Das gilt erst recht für ein dem Publikum als „Dokumentarfilm“ verkauftes Opus wie „Im Keller“ (2014) wo Seidl nicht nur altneonazistische Umtriebe outete (man wundert sich da nur, dass sich die Protagonisten derselben so einfach filmen ließen), sondern auch einen adipösen Mann an seinen Testikel aufhängen ließ, um extravagante Sexual praxis auf die Leinwand zu bringen. In diesem Sinn kann einen bei diesem Filmemacher nur mehr wenig wundern. Aber es gibt bei ihm auch Problematischeres als die cineastische Wiedergabe österreichischer Verrücktheiten: Dass die Vereinsamung austriakischer Weiblichkeit in reifen Jahren im filmischen Reisebericht aus Kenia offenbar wurde („Paradies: Liebe“, 2012), entlarvte auch, dass Seidl keinerlei Scheu zeigte, kenianische Männer jüngeren (aber nicht zu jungen!) Alters bei Kopulationsdienstleistungen darzustellen – explizit wie eh und je –, aber sich einer neokolonialistischen Attitüde gegenüber den schwarzen Darstellern zu befleißigen ... An der Grenze zur Grenzüberschreitung Kein Zweifel: Die Seidl’sche Bildsprache und Dramaturgie findet immer an der Grenze zur Grenzüberschreitung statt. Dass nun sein jüngstes Opus „Sparta“, das eigentlich im Zusammenhang mit seinem vorhergehenden Epos „Rimini“ (2022) zu sehen sein sollte, mit Missbrauchs- und Gewaltvorwürfen am Set einherging, verwundert dann doch. Denn die Geschichte des Mittvierzigers Ewald (Georg Friedrich), der in Rumänien eine „Festung“ für Buben der Umgebung baut, ist keine Missbrauchsgeschichte. Sondern vielmehr ein für Seidl’sche Verhältnisse geradezu empathisches Drama um einen zu Kindern Hingezogenen, der aber versucht, mit seiner Veranlagung fertigzuwerden, ohne sich an den Burschen zu vergreifen. Es gibt in „Sparta“ – im Gegensatz zu anderen Seidl-Filmen – keine einschlägigen Sparta in Rumänien Bubenspiele Settings, sondern den auch verzweifelten liche Fangemeinde dem Leben noch einen Kampf eines Menschen, der Gefühle hat, Schimmer von Würde zu verleihen suchen, die er nicht haben darf, und der sich quält, so geht es in „Sparta“ um eine gleichermaßen berührende Tristesse, in der jene Bu den ausgesprochenen und unausgesprochenen Normen der Gesellschaft zu genügen. Wie immer in derartiger Abgründigterreicher, der da in Rumänien eine Art ben leben, mit denen sich der seltsame Öskeit gelingt Georg Friedrich als Ewald eine Erziehungsprojekt aufzieht, umgibt. mehr als eindrückliche Performance. Man kann durchaus empfehlen, „Sparta“ Melancholie der Vergangenheit gemeinsam mit dem Filmzwilling „Rimini“ wahrzunehmen (ursprünglich war der der österreichischen Ferne wenig sagen, Über die Vorwürfe am Set lässt sich aus Stoff ja für einen einzigen Film gedacht): dem medialen Skandal folgten bislang Während in dem nach dem italienischen kein Strafverfahren und schon gar keine Verurteilung. Dennoch kann sich Seidl Badeort benannten Opus ein abgetakelter Schlagersänger und seine nicht minder ergraute wie lebensüberdrüssige weib Szenerie schon so gestaltet hat, dass west doch auch befragen lassen, warum er die europäische Dünkel aufkommen können: Eh klar, dass so etwas in Rumänien spielt, wo die Kinder arm sind und von gewalttätigen Vätern malträtiert werden. Wenn die Thematisierung der Nöte von Ewald in der Darstellung von Georg Friedrich empathisch und ein wichtiges Thema Art Erziehungsprojekt aufzieht, umgibt. “ aufgrei In der „Festung“, die Ewald (Georg Friedrich) mit seinen „Eleven“ zusammenzimmert, wird nach griechischer Kampfeskunst performt. „ Es geht in ‚Sparta‘ um eine berührende Tris tesse, in der jene Buben leben, mit denen sich der seltsame Österreicher, der da eine In „Sparta“, dem „Zwillingsfilm“ zum letztjährigen Opus „Rimini“, lässt Regisseur Ulrich Seidl seinen Darsteller Georg Friedrich sich mit Gefühlen auseinandersetzen, die nicht sein dürfen. fend kaum zu überbieten ist, so fehlt in der Darstellung des rumänischen Elends doch wieder die Nuancierung, die man bei Seidl auch in anderen Filmen vermisst. Das mag eine Ambivalenz sein, der „Sparta“ nicht entkommt. Nicht verschwiegen soll aber sein, dass dieser Film das endgültig letzte Wiedersehen mit Hans-Michael Rehberg auf der Leinwand ist. Der 2017 verstorbene Schauspielstar bildet auch die eigentliche Klammer zwischen „Rimini“ und „Sparta“ – als Vater der beiden Protagonisten, die ja als ungleiches Brüderpaar auch letztlich zwei ungleiche Filme lebendig werden lassen, die aber mehr der Melancholie der Vergangenheit verpflichtet sind als irgendein Seidl-Film zuvor. Und das ist auf seine Weise doch beeindruckend. Sparta A/D/F 2022. Regie: Ulrich Seidl. Mit Georg Friedrich, Hans-Michael Rehberg. Stadtkino. 101 Min. ULRICH SEIDL IM INTERVIEW „Ich hoffe, dass der Film für sich selbst spricht“ Das Gespräch führte Matthias Greuling Mit seinem neuen Film „Sparta“ landete Ulrich Seidl im Vorjahr einen handfesten Skandal – allerdings völlig unfreiwillig. Vor der Premiere im Herbst 2022 beschuldigte ein Artikel im Nachrichtenmagazin Der Spiegel den Regisseur, am Set in Rumänien mitwirkende Kinder schlecht behandelt oder deren Eltern nicht die Wahrheit über den Inhalt des Films mitgeteilt zu haben. DIE FURCHE: Herr Seidl, der Film handelt von einem Mann, der seine pädophilen Neigungen unterdrückt, weil er kein Täter werden will. Ulrich Seidl: Auf der einen Seite hat er diese Neigung, bei der sich sofort jeder Zuschauer abwendet. Andererseits erzählt der Film doch auch von einem Menschen, der leidet, dessen Leiden man nachvollziehen kann und für den man Empathie empfindet. Es ist eine Gratwanderung für das Publikum. DIE FURCHE: Wäre der „Spiegel“-Bericht letzten Herbst anders ausgefallen, hätten die Journalisten den Film vorab gesehen? Seidl: Da bin ich nicht sicher, denn der Film ist das eine, seine Entstehung das andere. Natürlich wird der Film auch etliche Vorwürfe in nichts auflösen, weil man ja sieht, dass nichts von dem, was in den Raum gestellt wurde, darin vorkommt. Hier gibt es keine sexualisierten Szenen oder Konfrontationen mit Gewalt. Davon ist der Film ja weit entfernt. DIE FURCHE: Wie kann man sich das Drehbuch zu „Sparta“ vorstellen? Ist es wieder eine Szenensammlung ohne Dialoge, die Sie da mit Veronika Franz verfasst haben? Seidl: Es gibt keine geschriebenen Dialoge in meinen Drehbüchern. In keinem. Das war schon immer so. Neu war hier, dass dieses Script zunächst die beiden Filme „Rimini“ und „Sparta“ von der Struktur her in einem Buch vereinte. Und dass wir erst hinterher die Filme getrennt haben. Es gibt bei mir immer wieder Situationen, in denen ich Szenen drehe, von denen ich noch nicht genau weiß, wo sie im fertigen Film landen werden. Auch wie ein Film anfängt oder endet, ist nicht immer ganz klar definiert. Es gibt viele Möglichkeiten. Deswegen dauert der Schnitt auch meistens sehr lange. Einiges ist nicht im Drehbuch, ergibt sich beim Dreh. Es gibt im Film eine Schneeballschlacht, mit Georg Friedrich und etlichen Buben. Die Schlacht ist inszeniert, weil Friedrich weiß, was er tun soll und die Kinder gecastet sind. Was aber genau vor der Kamera passiert und wohin die Schneebälle fliegen, ist Zufall. Foto: APA/Hans Klaus Techt DIE FURCHE: Gab es vor der Wien-Premiere des Films bei der Viennale 2022 bei Ihnen eine spürbare Anspannung aufgrund der Vorwürfe? Seidl: Ich vertraute da ganz auf den Film. Ich hoffe auch, dass der Film für sich selbst spricht und das Publikum das auch sieht. Ich habe da ein gutes Gefühl. Die Umstände können leider nicht mehr rückgängig gemacht werden. Jeder, der diesen Film sieht, wird die Mediengeschichte dazu im Hinterkopf haben. DIE FURCHE: Eine grundsätzliche Frage: Ist die Arbeit an einem Filmset nicht diametral entgegen dem Verständnis einer demokratischen Gesellschaft organisiert? Schließlich gibt es eine starke Hierarchie am Set, und am Ende entscheidet einer über alles: der Regisseur. Seidl: Man kann das provokant formulieren, so wie ich es oft an Schulen gesagt habe: Film ist nicht Demokratie. Aber eine Hierarchie zu haben, ist per se nichts Schlechtes. Um miteinander zu arbeiten, ist es gut, eine Ordnung zu haben, sonst funktioniert das nicht. Hierarchien gibt es überall, im Staat, im Büro, in der Schule. Es ist nur der Missbrauch dieser Machtverhältnisse schlecht, egal, ob in Kirchen, im Altersheim, bei den Pädagogen. Das Problem ist nicht das System, sondern der Mensch, der es missbraucht.
DIE FURCHE · 18 4. Mai 2023 Film & Medien 21 Joaquin Phoenix gibt den von multiplen Ängsten geplagten und kinematografisch überladen gezeichneten Beau. Im neuen „Weltindex für Pressefreiheit“ kann Österreich mit Platz 29 sein mäßiges Abschneiden nicht verbessern. Norwegen weit vor Österreich Schamlose Selbstbespiegelung: Ari Aster ist mit seinem dreistündigen Mammutprojekt „Beau Is Afraid“ – trotz Joaquin Phoenix in der Titelrolle – ambitioniert gescheitert. Psychofadesse Von Philip Waldner Beau (Joaquin Phoenix) hat Angst. Soeben ist er von seinem Therapeuten zurückgekehrt, aber vor seinem Wohnkomplex rennen Verrückte herum, die ihm immer mehr auf die Pelle rücken. Nachbarn beschweren sich über den Lärm aus seiner Wohnung, obwohl er keinen Mucks von sich gegeben hat. Das Wasser wird abgedreht, die Kreditkarte gesperrt, der Wohnungsschlüssel gestohlen. Die ganze Welt scheint sich gegen Beau verschworen zu haben. Das ist die Ausgangslage von „Beau Is Afraid“, dem mit Spannung erwarteten neuen Film des als Regiewunderkind gefeierten Ari Aster. Sofort wird ersichtlich, dass wir es nicht mit objektiv nachvollziehbaren Geschehnissen zu tun haben, sondern mit der zutiefst verzerrten Wahrnehmung eines psychotischen Protagonisten. Nachdem er übers Telefon vom Tod seiner Mutter erfahren hat, versucht Beau verzweifelt, nach Hause zurückzukehren, um an ihrem Begräbnis teilzunehmen. Eine surreale Odyssee nimmt ihren Lauf. Aster, der sich mit den Horrordramen „Hereditary“ (2018) und „Midsommar“ (2019) einen Namen gemacht hat, setzt hier alles auf eine Karte. Noch nie hat das für seine Genrefilme bekannte Studio A24 so viel Geld lockergemacht, um ein künstlerisch dermaßen ambitioniertes Projekt zu finanzieren. Wer sich jedoch einen weiteren „Everything Everywhere All at Once“ erwartet, wird hier enttäuscht. Nach einem flotten schwarzhumorigen Beginn, der an die kafkaesken Szenarien von Charlie Kaufmann erinnert, kann „Beau Is Afraid“ das etablierte Tempo mitnichten halten. Quälend lange neurotische Nabelschau Am Ende entpuppt sich der Film als quälend lange neurotische Nabelschau, die selbst Philip Roth in den Schatten stellt. Beaus Schuldgefühle, die von einem wenig subtil herausgearbeiteten Mutterkomplex herrühren, werden einem derartig plump aufs Auge gedrückt, sodass es auch wirklich jeder kapiert. Das ist insofern kontraproduktiv, als Asters bisherige Filme gerade davon leben, dass sie wie Rätsel entschlüsselt werden wollen. Beaus Psychose wird hingegen bis ins letzte Detail ausbuchstabiert. Joaquin Phoenix liefert eine gewohnt fulminante Performance ab, auch wenn man als Zuseher irgendwann genug von der ewigen Herumstotterei und dem unterwürfigen Getue der Figur hat. Selbst eine wunderschön in Stop-Motion animierte Traumsequenz kann am zwiespältigen Gesamteindruck nichts mehr ändern. Beau Is Afraid USA 2023. Regie: Ari Aster. Mit Joaquin Phoenix, Patti LuPone, Amy Ryan, Nathan Lane, Kylie Rogers, Parker Posey. Constantin. 179 Min. Von Otto Friedrich Im Vorjahr ist Österreich im „Weltindex für Pressefreiheit“, um 14 Plätze auf Rang 31 abgestürzt. Auch wenn dazugesagt werden muss, dass die Methodik, mit der der von der NGO „Reporter ohne Grenzen“ erstellte Index damals verändert wurde, sodass der direkte Vergleich mit den Vorjahren schwierig ist, war das österreichische Abschneiden vis-à-vis den anderen westlich-demokratischen Ländern doch bemerkenswert. Am 3. Mai, dem Internationalen Tag der Pressefreiheit, wurde nun das diesjährige Ranking veröffentlicht. Die hierzulande zuvorderst interessierende Frage war, wie Österreich anno 2023 im Pressefreiheitsranking abschneidet. Nach dem blamablen Rang 31 anno 2022 findet sich das Land nun auf Platz 29. Für Fritz Hausjell, Medienwissenschafter und Präsidenten von „Reporter ohne Grenzen Österreich“, handelt es sich um ein „Nullsummenspiel“, wie er im Gespräch mit der FURCHE ausführt: Die Verbesserung um 0,56 Punkte gegenüber 2022 bedeute zum einen praktisch das gleiche Ranking wie im Vorjahr. Allerdings ist Österreich nach Hausjells Analyse in den Teilbereichen „politischer Kontext“ und „rechtlicher Rahmen“ weiter gesunken. Hausjell nennt da das weiter fehlende Informationstransparenzgesetz – eine EUweit einmalige Situation, dass es ein derartiges Gesetz nicht gibt. Positiv entwickelte sich hingegen die physische Gefährdung von Journalist(inn)en, was für Hausjell aber vor allem darauf zurückzuführen ist, dass 2022 die Corona-Maßnahmen-Demonstrationen, bei denen es im Jahr zuvor verstärkt Angriffe auf Berichterstatter(innen) gegeben hat, nicht mehr relevant waren. Auch in ökonomischer Hinsicht gab es ein leichtes Plus, was vor allem auf die Förderungen der digitalen Transformation zurückzuführen war, allerdings moniert Hausjell hier einmal mehr die Intransparenz rund um diese Förderungen. Und Entwicklungen wie die Einstellung der Wiener Zeitung durch die Bundesregierung (vgl. Seite 1) konnten im aktuellen Pressefreiheitsranking noch nicht abgebildet werden. Auch die Untersuchungen der WKStA gegen Verleger(innen) von Boulevardmedien wurden erst nach dem Ende des Beobachtungszeitraums (Jänner 2023) bekannt. „Jahr der Chat-Nachrichten“ „ Einmal mehr wird sichtbar, dass in 128 von 180 untersuchten Ländern eine schlechte bis katastrophale Lage für die Pressefreiheit zu konstatieren ist. “ Dass 2022 in Österreich aber als „Jahr der Chat-Nachrichten“ im Gedächtnis bleibt, in dem jedenfalls der Presse-Chefredakteur, ein ORF-Chefredakteur und ein ORF-Landesdirektor wegen zu großer Politiknähe zurücktraten, bildet sich nach den Worten Hausjells auch darin ab, dass Österreich seinen Platz im Pressefreiheitsranking nicht verbessern konnte. Weltweiter Spitzenreiter bei der Pressefreiheit ist auch 2023 Norwegen, überraschend errang mit Irland ein nichtnordeuropäisches Land den zweiten Platz. Auffallend auch, dass die Niederlande 22 Plätze gutmachten und nun auf Platz sechs liegen; dort war wegen des Mordes am Kriminalreporter Peter de Vries im Vorjahr ein ähnlicher Absturz wie Österreich beschieden. Am Ende des Rankings findet sich einmal mehr Nordkorea (Platz 180), davor China und Vietnam. Generell zeigt sich auch für den laufenden Pressefreiheitsindex, dass bloß acht Ländern weltweit eine gute Lage der Pressefreiheit konzediert wird, in 44 Ländern (darunter auch Österreich) ist die Situation „zufriedenstellend“. Einmal mehr wird sichtbar, dass in 128 Ländern eine schlechte bis katastrophale Lage für die Pressefreiheit zu konstatieren ist. Und einmal mehr ist somit offenbar, dass freie Medien – global gesehen – die Ausnahme sind – und nicht die Regel. Infos: www.rog.at KREUZ UND QUER DIE RETTER DES TOTEN MEERES DI 16. MAI 22:35 Das Tote Meer, das einzigartige Gewässer am tiefsten Punkt der Erde mit extrem hohem Salzgehalt, droht durch Austrocknung zu verschwinden. Doch drei Männer aus Palästina, Israel und Jordanien beschließen eine spektakuläre Rettungsaktion: Sie wollen das Tote Meer schwimmend überqueren und damit auf dessen dramatische Situation hinweisen. Aufgrund der politischen und religiösen Konflikte zwischen ihren Herkunftsländern ist es nicht einfach, Menschen für ihr Projekt zu gewinnen. religion.ORF.at Furche23_KW18.indd 1 27.04.23 10:31
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