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DIE FURCHE 03.07.2025

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DIE FURCHE · 278

DIE FURCHE · 278 Bildung/Gesellschaft3. Juli 2025Lesen Sie auch„Betreuung inden Schulferien:lieb und teuer“(29.6.22) vonAndreaBurchhart auffurche.at.Von Nadja RiahiManchmal braucht es garnicht viel, um Kinder undJugendliche für die Weltder Forschung zu begeistern– oft reichen ein Sommervoller Neugier, ein bisschen Abenteuerlustund die Möglichkeit, selbst aktivzu werden. In diesem Jahr bietet der Sommerin Wien, Niederösterreich, Linz, Grazund Umgebung eine bunte Auswahl an Bildungsinitiativen,die genau das ermöglichen.Eltern finden zahlreiche Programme,bei denen junge Menschen die Welt erkundenkönnen (siehe die Links in der Online-Version des Artikels auf furche.at).Citizen-Science-Projekte sind dabeiein echter Geheimtipp. Sie holen die Forschungaus den Unis direkt in das Lebenund laden österreichweit dazu ein, im Austauschmit Gleichaltrigen und anderen Interessentenspontan mitzumachen. WerLust hat, kann zum Beispiel beim Projekt„AmphiBiom“ Frösche, Kröten und Molchebeobachten und dabei helfen, die Artenvielfaltin Österreich besser zu verstehen.Das Schöne daran ist, dass kein Vorwissennötig ist – einfach rausgehen, beobachten,dokumentieren und an aktuellen Untersuchungenmitwirken. Auch „City Layers“ istein Projekt, das Kindern und JugendlichenKein Abo?Jetzt DIE FURCHE4 Wochen gratis lesen• frisch gedruckt vor die Haustür• online inkl. E-Paper für unterwegs• alle Artikel seit 1945 imFURCHE-NavigatorPssst!Erzählen Siees gerneweiter ;)Hier anmeldenfurche.at/abo/gratis+43 1 512 52 61 -52aboservice@furche.atWissensdurstIm Ars ElectronicaCenter in Linzerfahren Kinderdie Geheimnissedes Universumsund der Technik.Neun Wochen Sommerferien lösen bei Kindern pure Freude,aber bei vielen Eltern Verzweiflung aus. Universitäten undMuseen haben teils kostenlose Angebote für Familien.Erkunden undForschen ohneNotendruckdie Möglichkeit gibt, ihre Umgebung ganzneu zu sehen. Hier steht die Stadtentwicklungim Mittelpunkt: Gemeinsam werdenöffentliche Räume und Mobilität bewertet,um herauszufinden, wie Städte lebenswerterwerden können. „Mathe Connect“ wiederumzeigt, dass Mathematik nicht nur imSchulbuch steckt, sondern überall im Alltagzu finden ist. Bis Ende Juli können Familienbei diesen Projekten jederzeit einsteigenund mitforschen.Wer lieber im Team tüftelt, experimentiertund Neues ausprobiert, wird in denSommerprogrammen der großen Wissenschaftshäuserfündig. Im Ars ElectronicaCenter in Linz etwa warten spannendeWorkshops auf wissensdurstige Köpfe. ImKurs „A micro:bit of Space“ dreht sich allesum das Universum und Technik – hierwird programmiert, geforscht und getüftelt,und das alles mit viel Spaß und ohneLeistungsdruck. Das Kinderforschungslaborlädt die Jüngsten ein, mit Experimentenund kreativen Aufgaben die Welt zu entdecken.Von Robotik über Gehirnforschungbis hin zur Wunschmaschinenwerkstatt –hier ist für jede und jeden etwas dabei, und„ Eltern, die ihre Kinder beidiesen Initiativen begleiten,erleben, wie Forschung zu einemkreativen Prozess wird, der ohneVorwissen zugänglich ist undin dem jede Frage zählt. “die Teilnahme ist unkompliziert möglich.Ein echtes Highlight im Juli ist die KinderuniWien. Zwei Wochen lang öffnendie großen Wiener Universitäten ihre Türenfür Sieben- bis Zwölfjährige. Hier gibtes Vorlesungen, Workshops und die Möglichkeit,echten Wissenschafterinnen undWissenschaftern Fragen zu stellen. Das Besondere:Die Teilnahme ist kostenlos, unddie Auswahl an Themen reicht von Medizinüber Technik bis zu Umwelt und Geschichte.Wer schon immer wissen wollte,wie Uni wirklich funktioniert, bekommthier einen authentischen Einblick – inklusiveStudien ausweis und Sponsion.Foto: Ars ElectronicaKostenlose Angebote in WienAuch draußen in den Parks gibt es inder Hauptstadt diesen Sommer viel zu entdecken.Das WienXtra-Ferienspiel bringtWissenschaft, Technik und Abenteuer direktins Freie. Im „WissensRaum“ wartenExperimente unter schattigen Bäumen,bei „Energie erleben“ dreht sich alles umerneuerbare Energien, Wasser, Sonne undWind. „Professor Kraft“, die kindgerechteWissenschaftsfigur des Wien-Energie-Ferienspiels, sorgt mit spannenden Geschichtenund Experimenten dafür, dassLernen zum Erlebnis wird. Die Angebotesind kostenlos, oft ohne Anmeldung undideal für Familien, die spontan entscheidenwollen, was der Tag bringt.Für alle, die gerne im Labor experimentierenmöchten, gibt es im Vienna OpenLab, dem Mitmachlabor am Vienna BioCenter,noch freie Plätze. Hier steht im Sommer-Specialdas Thema Sonne, Strand undMeer im Mittelpunkt. Mit Lupe, Pipetteund viel Forscherdrang werden Sand undMeerwasser untersucht, das Licht der Sonneanalysiert und sogar eine eigene Regenwolkeerzeugt.Das Wiener „Camp der Kleinen Forschenden“der Kinderfreunde setzt auf Nachhaltigkeitund Verantwortung. Kinder könnenin andere Lebenswelten schlüpfen, erfahren,wie es sich anfühlt, alt zu sein odermit Einschränkungen zu leben, und lernendabei, Rücksicht auf Mitmenschen undUmwelt zu nehmen. Ergänzt wird das Programmdurch viele Experimente, Workshopsund spezielle MINT-Angebote fürjunge Forscherinnen. Das Camp richtetsich an Kinder ab der ersten Klasse Volksschule,und der Fokus liegt darauf, dass allemitmachen können – unabhängig vonVorkenntnissen.Auch in Graz und an der TU Graz gibt eszahlreiche Sommerworkshops, die Wissenschaftlebendig machen. Im Kurs „Mathematikder Physik auf dem Computer“lernen Kinder und Jugendliche, wie manBewegungen mit Python programmiertund physikalische Gesetze visualisiert.Hier steht das Entdecken im Vordergrund,und Vorkenntnisse sind nicht nötig – nurEntdeckergeist und Lust am Ausprobieren.Wer lieber flexibel bleibt oder zu Hauselernen möchte, findet in den Online-Angebotender Kinderuni eine große Auswahlan Videos, Experimenten und Mitmachideen.Ob Demokratie, Physik, Chemie,Umwelt oder Informatik – hier kann jederzeitund überall Neues gelernt werden.Auch für die Erwachsenen spannendAbseits von Leistungsdruck und Notenentsteht im Rahmen der diesjährigenSommerangebote ein Lernraum, in demInteresse und Freude am Entdecken imMittelpunkt stehen. Die Bandbreite derProgramme reicht von naturwissenschaftlichenExperimenten über technologischeHerausforderungen bis hin zu gesellschaftlichenFragestellungen wie Stadtentwicklungoder Nachhaltigkeit. Damit wird Wissenschaftfür Kinder und Jugendliche nichtnur verständlich, sondern auch relevantund greifbar. Gerade Citizen-Science-Projekte,Workshops und Camps zeigen, wieviel Freude es machen kann, Dinge zusammenmit Gleichaltrigen zu erkunden, zu experimentierenund die Welt mit neuen Augenzu sehen. Hier steht nicht das Ergebnisim Vordergrund, sondern der Prozess desEntdeckens, das eigene Beobachten unddas Teilen von Erkenntnissen.Eltern, die ihre Kinder bei diesen Initiativenbegleiten, erleben, wie Forschungzu einem offenen, kreativen Prozess wird,der ohne Vorwissen zugänglich ist und indem jede Frage zählt. Die Angebote setzenbewusst auf Teamarbeit, gemeinschaftlichesAusprobieren und den Austauschmit anderen – so können neue Freundschaftenund ein Gefühl von Gemeinschaftentstehen. Nebenbei sollen wichtigeKompetenzen wie kritisches Denken,Problemlösungsfähigkeit und digitaleFähigkeiten gestärkt werden. (Dass dieAngebote dabei helfen, die lange betreuungsfreieZeit in den Sommerferien zuüberbrücken, schadet auch nicht.)Die Programme bieten die Möglichkeit,Wissenschaft nicht nur als abstraktes Fach,sondern als lebendigen Teil des Alltags zuerfahren. Sie schaffen Raum für Gestaltungsfreudeund ermöglichen es, neue Interessenzu entdecken, die weit über dieFerienzeit hinaus wirken können. Ein Sommer,der neugierig macht auf mehr – undder zeigt, wie bereichernd es sein kann, dieWelt immer wieder neu zu hinterfragen.

DIE FURCHE · 273. Juli 2025Gesellschaft9Zersiedelung, Klimakrise, Teuerung: Ist der Traum vom Einfamilienhaus ausgeträumt? Für viele Menschen in Österreich sind die eigenen vierWände plus Garten immer noch Statusobjekt und Sehnsuchtsort zugleich. Dazu haben Filme sowie die Alliierten-Politik beigetragen.Das Ende der HäuslbauerVon Sandra LobnigMan nehme die gesamteBevölkerungÖsterreichsund teile sie aufalle Einfamilienhäuserim Land auf. Das macht:5,4 Personen pro Haus, eine passableAnzahl an Bewohnerinnenund Bewohnern auf rund 135Quadratmetern. Das ist die durchschnittlicheGröße eines Hauses.Tatsächlich leben in fast 60 Prozentaller Häuser aber nur eineoder zwei Personen, manche stehenüberhaupt leer. Gleichzeitigentstehen in Österreich pro Stunde1,7 neue Einfamilienhäuser.Wozu eigentlich, wenn es doch genügendHäuser gibt? Das Zusammenlebenvon Menschen lässtsich eben nicht auf dem Reißbrettentwerfen.Viele der leerstehenden Eigenheimeentsprechen nicht modernenWohnbedürfnissen undmüssten renoviert und saniertwerden. Menschen und Häuserfinden nicht zusammen: Das verfügbareHaus im nördlichen Waldviertelbringt der Jungfamilie, diein Wien arbeitet, wenig. Im Übrigenkann man nicht einfach fremdeMenschen zusammen unter einDach stecken – damit jedes Hausvoll genutzt ist. Die Zahl der Einfamilienhäuserwächst also weiterhinum etwa 15.000 pro Jahr.Der Marshall-PlanDieser Bau-Eifer hat allerdingsmehrere Haken: Das Einfamilienhausist die mit Abstand ressourcenintensivsteWohnform. Relativwenige Personen leben aufrelativ viel Raum, der große Mengenan Baumaterial, an Energieund an Boden verbraucht. Wo Einfamilienhaussiedlungenentstehen,verschwinden mitunter landwirtschaftlicheFlächen. Häuser,Garagen, asphaltierte Zufahrtenversiegeln die Böden. Je zersiedelter,desto teurer kommt es den Gemeinden,die Infrastruktur wieStraßen oder Beleuchtung bereitstellenund warten müssen. Ortskerneverwaisen, während außerhalbSiedlungen entstehen. Auchder Individualverkehr nimmt zu:Wer im Haus im Grünen wohnt,pendelt häufig mit dem Auto indie Arbeit. Öffentliche Verkehrsanbindung?In der Einfamilienhaussiedlungoft Fehlanzeige.Trotz allem: Ein Haus mit Gartenist und bleibt für viele Menschendie erstrebenswertesteWohnform. „Die Sehnsucht danachsitzt ganz tief“, sagt BarbaraPerfahl, die sich als Psychologinviel mit dem Thema Wohnenauseinandersetzt. Kein Wunder,wurde dieser Wunsch dochüber viele Jahrzehnte kultiviert.Ab den 1950er Jahren rollte sichdiese Wohnform über das Landaus. Mitausschlaggebend dafürwar der Marshall-Plan, der dasin den USA beliebte Modell dersuburbanen Siedlungen förderte,um die Wirtschaft anzukurbeln.Von Geburt an wurde der heutigenHäuslbauer-Generation, geborenin den 1980er und 1990erJahren in Filmen, Serien und Werbungvor Augen geführt, wo manam glücklichsten lebt: Im eigenenHaus mit Griller auf der Terrasseund Rasenmäher in der Garage,das Auto in der Einfahrt.Barbara Steinbrunner istRaumplanerin an der TechnischenUniversität Wien. Sieforscht und lehrt zum Einfamilienhaus.Im Rahmen einer ihrerLehrveranstaltungen haben Studierendezahlreiche Interviewsmit Personen geführt, die geradeein Einfamilienhaus bauen oderbereits darin wohnen. Ihre Motive,sagt Steinbrunner, lassensich mit drei Schlagworten zusammenfassen:Grünraum, Eigentum,Individualität. Glücklichist, wer im eigenen Garten Himbeerenund Tomaten ernten, eineImmobilie sein eigen nennen unddiese nach persönlichen Vorliebengestalten kann. Und wer sichnicht mit lästigen Nachbarn herumschlagenmuss – auch mehrPrivatsphäre im Gegensatz zu einerWohnung im Mehrparteienhauswird häufig als Argumentgenannt.Neue Wohnungen in alten HöfenUnd selbst wenn die Realitätdem Ideal nicht ganz entspricht,etwa weil die Nachbarin vom Balkonaus direkt ins Schlafzimmersehen kann, der Garten nicht soweitläufig ist, wie man sich daswünscht, oder das Haus mit demFlachdach und den Anthrazitfenstern– weil gerade modern –aussieht wie all die anderen inder Straße: „Am Ende ist für vieleMenschen alles besser, als ineiner Wohnung zu leben“, sagtWohnpsychologin Perfahl.Wohnung oder neu errichtetesEinfamilienhaus, als ob dasdie beiden einzigen Alternativenwären. „Mittlerweile gibt es vielegute Beispiele, die zeigen, dassman sich nicht unbedingt einneues Haus bauen muss, um seineWohnbedürfnisse zu befriedigen“,sagt Barbara Steinbrunner.Bewährt habe sich etwa verdichteterFlachbau, eine Bauweise, beider auf begrenztem Raum individuelleund gemeinschaftlicheFlächen miteinander verflochtensind – ähnlich einem Dorf, in demman einander kennt und trifftund sich jederzeit in sein eigenesReich zurückziehen kann.Großes Potenzial sehen Raumplanervor allem im Bestand: Indie Jahre gekommene Gebäude zusanieren, sei immer ressourcenschonender,als neu zu bauen. Klugearchitektonische Maßnahmenkönnen ein Einfamilien- in einMehrfamilienhaus verwandeln,alte Gebäude können thermischsaniert werden. „Im Burgenlandzum Beispiel werden L-förmigeStreckhöfe mit privaten Innenhöfenim Dorfverband renoviert.Aus Sicht der Gemeinden ist dasviel effizienter, weil der Bedarf anneuer Infrastruktur geringer ist.“Alles sei besser, als wieder einStück Land zu versiegeln, die Zersiedelungvoranzutreiben und unnötigRessourcen zu verbrauchen.Hohe Baukosten und der Mangelan Grundstücken führten in denvergangenen Jahren automatischzu mehr Bestandsumbauten. Erfreulich,findet Steinbrunner. Siewünscht sich mehr Beratungsangebotein Gemeinden, denn angehendenHäuslbauern mangle esoft an Ideen, was neben dem klassischenEinfamilienhaus nochmöglich ist.„ Je verbreiteter es in einerGesellschaft ist, im Alter nocheinmal umzuziehen, destoleichter fällt es Menschen, sichauch dafür zu entscheiden. “Barbara Perfahl, WohnpsychologinAn regulativen Vorgaben vonseitender Gemeinden kommtman laut Steinbrunner aber nichtvorbei. Durch entsprechende Flächenwidmungs-und Bebauungsplänehätten diese es in der Hand,das Ortsbild nach ökonomischenund ökologischen Parametern zugestalten. „Auch finanziell könnteman steuern, zum Beispiel indemman mit der Wohnbauförderungkeinen Neubau, sondernUm- und Ausbau von Bestandsgebäudenfinanziert.“„ Glücklich ist, werim eigenen GartenTomaten ernten, eineImmobilie sein eigennennen und diese nachpersönlichen Vorliebengestalten kann. “Barbara Steinbrunner,RaumplanerinMeins!Filme wie dieKomödie „Hinterholz8“ mit RolandDüringer zeigenzwar die SchattenseitendesHausbaus. An derBaulust hierzulandehat das aberwenig geändert.Illu: Rainer Messerklinger(unter Verwendung eines Bildes vonPixabay/GodsFavoriteArts)Lesen Sie„WohngemeinschaftenimTrend: Am Endedoch gemeinsam“(21.12.22)von SandraLobnig auffurche.at.Das Einfamilienhaus, also einabsolutes No-Go? So würde esSteinbrunner nicht sagen. „Es isteine Wohnform, die für einen bestimmtenLebensabschnitt, fürFamilien mit Kindern, gut funktioniert.“Doch die Kinder ziehenirgendwann aus. Die Arbeit imGarten und im Haus kann im Alterzur Belastung werden. Dennochgibt es in Österreich kaumMobilität beim Thema Wohnen,anders als beispielsweise in denUSA, wo man die Wohngröße eherden Lebensumständen anpasst.Ein To-do für den PensionsantrittDas Haus verlassen, das manmöglicherweise mit eigenen Händengebaut und liebevoll eingerichtethat? Für viele Menschen kommtdas nicht infrage. „Je verbreiteteres in einer Gesellschaft ist, im Alternoch einmal umzuziehen, destoleichter fällt es Menschen, sichauch dafür zu entscheiden“, sagtWohnpsychologin Perfahl. Sieempfiehlt, sich spätestens bei Eintrittin die Pension Gedanken zumachen: Wie möchte man im Alterwohnen? Dazu brauche es Informationüber die Möglichkeiten sowieVorbilder. Wenn sich die Nachbarinentscheidet, ihr Haus in zweiWohneinheiten zu teilen, kann dasinspirieren. Wenn der ehemaligeArbeitskollege sein Haus verkauftund mit seiner Frau in eine Wohnungzieht, auch. Weil das aufzeigt,woran man selbst noch gar nichtgedacht hat.

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