DIE FURCHE · 274 Das Thema der Woche „Alles andere ist primär“3. Juli 2025Die Ethikerin Carmen Oberreßl arbeitet im Sport- undEventmanagement – und hat selbst erfahren, wie schwer manes als Frau im Fußball hat. Trotzdem ist sie optimistisch.Den JungsnacheifernDer SchiriThomas Gremslist Professor fürEthik und Gesellschaftslehrean derUni Graz. Seit 2019ist er Schiedsrichter-Beobachterfürden SteirischenFußballverband.Foto: Cornelia FloriDie KickerinCarmen Oberreßlerforscht an der UniGraz die Ethik derDigitalisierung undarbeitet im Sportmanagement.Seit25 Jahren spielt sieFußball (hier links).Foto: PrivatDer Ethikprofessor Thomas Gremsl ist seit 16 Jahren Schiedsrichter.Hier erklärt er, wie diese Rolle missverstanden wird undwas nötig ist, damit Fußball wirklich Menschen verbindet.Kein SündenbockVon Carmen OberreßlIn der Schweiz messen sich gerade diebesten Fußballerinnen Europas undküren die Europameisterinnen – leiderdiesmal ohne österreichische Beteiligungauf dem Feld. Dass diesesSportereignis erneut Rekorde bei Zuschauerzahlenbrechen dürfte, ist den Entwicklungender letzten Jahre zu verdanken. Diesepositiven Veränderungen können zueinem großen Teil den Spielerinnen selbst,engagierten Akteurinnen und Akteuren imFrauen fuß ball und der Fangemeinschaft zugeschriebenwerden. Wertorientierungenwie soziale Gerechtigkeit, Solidarität undweibliche Ermächtigung leiten die Diskussionenund die Arbeit von diversen Unterstützerinnenund Unterstützern, Organisationenund Projekten. Für viele jetzt spürbareEntwicklungen mussten junge Mädchen undFrauen vor einigen Jahren (noch) kämpfen.„ Die Unterstützung, derZugang zu Ressourcen,die finanziellenBedingungen und dieTeilhabe an Entscheidungenunterschiedensich oftmals sehr vondenen der Männer. “Meinungsstarke OmasEines dieser Mädchenwar ich: einesechsjährige, sehraktive Tochter einesfußballbegeistertenPapas – aber auch Enkelinvon zwei fußballfernen,meinungsstarkenOmas mitveralteten Rollenbildern–, die davon überzeugtwar, sie möchteFußball spielen. Ohne weibliches Vorbild eiferteich den älteren Jungs auf dem Sportplatznach, fand meine ersten Idole in derMännerkampfmannschaft im Ort. Immermit auf dem Platz: der Papa als Trainer unddie familiäre Unterstützung von Mama undSchwester. Das Spiel machte mir unglaublichviel Spaß, die Trainings am Abend waren dieBelohnung nach dem Schultag. Den nötigenRückhalt bekam ich schon damals von vielenFunktionären (ja, es waren meist Männer)– sie förderten die noch auf einer Handabzählbaren Mädchen im Verein von Beginnan. Früh wurde ein eigenes Mädchen nachwuchsteam ins Leben gerufen – ein sehr erfolgreiches,wohlgemerkt.Dieser Einsatz von Familie und Vereinsvorständenist notwendig, vor 25 Jahren warer jedoch noch lange nicht überall gegeben –oft fehlt er bis heute. Vor allem die strukturelleUnterstützung, der Zugang zu Ressourcen,die finanziellen Bedingungen und dieTeilhabe an Entscheidungsprozessen in Vereinenunterschieden sich oftmals sehr vondenen der männlichen Kollegen. Das ist beikleineren Vereinen sichtbar, aber noch vielmehr bei den ganz großen.Die Fortschritte in den letzten Jahrensind einigen frühen Einzelkämpferinnenzu verdanken – und zu einem großen Teilder kollektiven Bewegung der Spielerinnenselbst. Die mediale Präsenz stieg auchdurch die Etablierung von sozialen Medienund Sport-Influencerinnen und -Influencern.Forderungen nach höheren Einkommen,seriösen Bedingungen, einerProfessionalisierung von Frauenligen oderder vertraglichen Verankerung von Karenzmöglichkeitenwird auf diese Weiseschneller und lauter Gehör verschafft. JungeFußballerinnen haben heute Vorbilder.Außerdem stärkt der in kollektiver Verantwortungbestrittene Weg die Gemeinschaftvon Spielerinnen, Trainerinnen und weiblichenFans. Wenn hiernun auch der Männerfußballeinsteigt und Solidaritätgemeinsam mitsozialen Organisationen,wie etwa der österreichischenSportgewerkschaftyounion, bewusstgelebt wird, steht einerZukunft, in der Mädchenund Frauen eine Profifußballkarriereverfolgenkönnen, nicht mehrviel im Weg.Das kleine sechsjährige Mädchen, dassich seit dem Beginn ihres sportlichen Lebensgegenüber Jungs beweisen „musste“,hat dadurch seinen Grundstein für die heutigeBerufswahl im Sport und das Selbstbewusstseinin männerdominierten Umgebungengelegt. Dies konnte mir und kannheute allen Frauen nur gelingen, wenn Kolleginnenund Kollegen, Vorgesetzte undEntscheidungsträger gerecht, solidarischund ermutigend agieren.Nächste Woche im Fokus:Von Thomas GremslSchiedsrichter werden viele Menschenerst nach einer Karriere alsFußballerin oder Fußballer. Michfaszinierte die Rolle schon in derKindheit derart, dass ich als 14-Jährigerdie Fußballschuhe an den Nagel hängteund die Pfeife in die Hand nahm. Über dieJahre war ich als Schiedsrichter bis in die Regionalligaim Einsatz und bin seit einiger Zeitvor allem als Funktionär im Steirischen Fußballverbandtätig. Die Tätigkeit als Schiedsrichterwar für mich eine Lebensschule: Manlernt, Verantwortung zu übernehmen, mitganz unterschiedlichen Menschen umzugehenund in schwierigen Situationen Haltungzu bewahren – im Sinne eines respektvollenMiteinanders und einer Begegnungauf Augenhöhe. Und doch wird diese Rolleallzu oft verkannt oder missverstanden.Körperliche AngriffeOft werden Schiedsrichterinnenund Schiedsrichterals Fremdkörperim Fußball gesehen, dabeisind sie ein konstitutiverTeil des Spiels, dasso viele Menschen lieben.Ohne sie würde es keinSpiel, keine Meisterschaftund damit kein Fußballerlebnisgeben. Sie sorgendafür, dass die weltweitgültigen IFAB-Spielregeln nicht nur inder Champions League, sondern auch auf demFußballplatz im eigenen Wohnort eingehaltenwerden. Ihre Tätigkeit ist anspruchsvoll: Nebeneiner guten körperlichen Verfassung undder fundierten Kenntnis des Regelwerks spielenSoftskills eine wesentliche Rolle – etwader Umgang mit Menschen in Konfliktsituationen.Unter hoher physischer und teils psychischerBelastung muss man in SekundenbruchteilenEntscheidungen treffen. Dabeipassieren Fehler – wie auch den SpielerinnenZu viel, zu deprimierend, zu kompliziert: Immer mehr Menschen wenden sichvon den etablierten Medien und dem permanenten Strom an Nachrichten ab.Das gefährdet die Demokratie und den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Dochwie gelingt ein Journalismus auf Augenhöhe, der möglichst viele erreicht?und Spielern während des Spiels und allenMenschen – seien sie auch noch so engagiert,gut vorbereitet und gewissenhaft.Es gibt keine Entschuldigungen für die vielenoft massiven verbalen und in letzter Zeitauch physischen Angriffe auf Schiedsrichterinnenund Schiedsrichter – gerade im Kinder-und Jugendfußball. Der Fußballplatz istein Ort für die ganze Familie. Die Schiedsrichtersind Menschen, die sich in den Dienstunseres geliebten Sports stellen, und keineSündenböcke für persönliche Frustrationen,aufgestauten Alltagsärger, überzogenen Ehrgeizoder fehlende Selbstbeherrschung. Werden Fußball liebt, sollte auch die Menschenrespektieren, die Woche für Woche auf demPlatz dafür sorgen, dass die Spiele regelkonformablaufen. Dass hier auf allen EbenenHandlungsbedarf herrscht, zeigen nicht zuletztdie drastischen Maßnahmen in Italien,wo die Spieloffiziellen erst kürzlich mit Polizistengesetzlich gleichgestelltwurden, was„ Der ‚spirit of the game‘weitet das Sichtfeldund soll dazu beitragen,dass der Fußball nichtnur sportlich, sondernauch menschlichgelingt. Es gilt, diesesEthos zu kultivieren. “das Strafmaß bei Angriffenauf sie betrifft.Auch wer am Spielfeldrandsteht, trägt Verantwortungfür seineHandlungen – egal obals Trainer, Elternteiloder Fan –, denn derFußballplatz ist ein öffentlicherRaum, indem Regeln, Respektund Verantwortung gelten.Wer dies missachtet, untergräbt denspirit of the game (Geist des Spiels, Anm. d. Red.)und damit das, was den Fußball über dasSpiel hinaus wertvoll macht.Als fußballerisches Ethos gilt es, diesenspirit sowohl im konkreten Match als auchin Bezug auf den Sport als Ganzes zu wahrenund zu kultivieren. Als transzendenter Bezugspunktdes Spiels eröffnet er die Perspektiveauf zentrale Werte wie Fairness, Teamgeist,Gemeinschaft, die Schönheit des Spiels,Respekt und Toleranz. Er weitet das Sichtfeldund soll dazu beitragen, dass der Fußballnicht nur sportlich, sondern auch menschlichgelingt. Es geht um Achtung und Respekt vordem sportlichen Gegenüber, vor den Schiedsrichternund allen, die zum Gelingen desSpiels beitragen. Gerade deshalb soll sich derspirit of the game nicht nur im Verhalten vonSpielern oder Schiedsrichtern widerspiegeln,sondern im Handeln aller Beteiligten. Nur sokann tatsächlich eingelöst werden, was demFußball oftmals attestiert wird: zu verbinden.
DIE FURCHE · 273. Juli 2025International5Von Manuel MeyerDer internationalen Gemeinschaftsei in Sevilla„ein kraftvollerSchub für eine gerechtereWelt“ gelungen,stellte Deutschlands EntwicklungsministerinReem AlabaliRadovan klar. Dabei ging es in dersüdspanischen Metropole auf dervierten UN-Konferenz für Entwicklungshilfeum nichts Geringeresals um die Rettung der globalenEntwicklungshilfe.Über 60 Staats- und Regierungschefssowie mehr als 4000Vertreter aus Politik, Wirtschaft,Wissenschaft, internationaler Organisationenund Entwicklungsbankenverhandelten vor demHintergrund der angespanntenweltpolitischen Lage und desRückzugs der USA als größterGeldgeber für internationale Entwicklungshilfeüber neue Wege,um die nunmehr klaffende Finanzierungslückezu schließenund die Nachhaltigkeitsziele derAgenda 2030 zu erreichen.Man einigte sich auf die Mobilisierungöffentlicher Entwicklungsgelderund die Förderungprivater Investitionen. Es ging uminternationale Steuerkooperationsowie die Lösung der Schuldenkrisenim globalen Süden. So euphorischwie Deutschlands Entwicklungsministerinsieht MartinaNeuwirth das Ergebnis der UN-Konferenz allerdings nicht. Wieso häufig bei internationalen UN-Konferenzen sei das Abschlussdokument,die „Verpflichtung vonSevilla“, „wenig ambitioniert“ undbestehe „über weite Strecken ausunverbindlichen Empfehlungenstatt klarer Reform- und Finanzierungsprozesse“,so die Expertinfür Entwicklungswirtschaft desVienna Institute for Dialogue andCooperation (VIDC) sowie Mitgliedder österreichischen Delegationin Sevilla.Finanzrückgang um 17 ProzentDabei waren sich alle derDringlichkeit konkreter und mutigerMaßnahmen bewusst. AmMontag rief UN-GeneralsekretärAntónio Guterres die teilnehmendenStaats- und Regierungschefsgleich zu Beginn der viertägigenKonferenz dazu auf, den „Entwicklungsmotorwieder anzuwerfen“.Denn der ist tatsächlichmehr als ins Stottern geraten.Vor allem durch die wirtschaftlichenFolgen der Corona-Pandemieund die zunehmenden Auswirkungendes Klimawandelshat sich der Finanzbedarf ärmererEntwicklungsländer des globalenSüdens laut jüngsten Untersuchungender Organisationfür wirtschaftliche Zusammenarbeitund Entwicklung in Europa(OECD) seit 2015 um mehr als einDrittel erhöht.Unterdessen gehen die Budgetsfür Entwicklungshilfe vielerLänder im Zuge der von den USAeingeleiteten internationalenHandelskriege sowie der militärischenKonflikte in der Ukraineund im Nahen Osten sogar nochweiter zurück. Darunter befindensich wichtige Geldgeberländerwie Deutschland, Frankreich undEngland. Auch Österreich setztden Sparstift bei der Entwicklungshilfean (siehe Seite 6).Laut dem OECD-Bericht dürftedie weltweite Entwicklungshilfe2025 mit bis zu 17 Prozent dengrößten Rückgang aller Zeiten erleben.UN-Generalsekretär AntónioGuterres spricht von einemimmer größer werdenden Finanzloch,das jetzt schon vier BillionenUS-Dollar ausmache. Mit katastrophalenAuswirkungen für dieÄrmsten der Armen. Vor allem dieEntscheidung von US-PräsidentDonald Trump, die Auslandhilfeneinzufrieren und mehr als 80Prozent der Programme der EntwicklungshilfebehördeUSAIDeinzustampfen, wird dramatischeFolgen haben. Laut einer amDienstag veröffentlichten Studieder Fachzeitschrift Lancet könnteder Rückzug der USA als größterGeldgeber der internationalenEntwicklungshilfe bis 2030 mehrals 14 Millionen Menschen das Lebenkosten. Davon wären mehr als4,5 Millionen Kinder im Alter vonunter fünf Jahren be troffen.Die Vereinten Nationen versuchten in Sevilla nach dem Rückzug derUSA die globale Entwicklungshilfe zu retten – und damit MillionenMenschenleben. Am Ende gelangen aber nur verhaltene Reformen.„Aufgeben istkeine Option“4,5 Millionen Kinder betroffenAuch deshalb hätte sich HannahAngerbauer, Fachexpertin von derKoordinierungsstelle der ÖsterreichischenBischofskonferenz fürinternationale Entwicklung (KOO),mehr von der UN-Konferenz in Sevillaerhofft. „Vieles im Abschlussdokumentist ernüchternd angesichtsder Dringlichkeit derEntwicklungsfinanzierungs- undSchuldenkrise. Doch jetzt geht esdarum, Sevilla als Plattform zunutzen, um eine auf Menschenausgerichtete Agenda für die kommendenMonate und Jahre zu entwickeln“,meint Angerbauer. „Aufgebenist keine Option.“Besonders kritisch sieht siedas Fehlen verbindlicher Zusagenfür eine UN-Schuldenkonvention.Auch der Vatikanspricht davon, dass die finanziellenSchulden der Länder desglobalen Südens und die ökologischenSchulden des globalenNordens wie die Klimakrise zweiSeiten derselben Medaille sind,die durch eine lange Geschichtevon Ausbeutung, Machtungleichheitund strukturellen Abhängigkeitenentstanden seien.Gerade deshalb brauche es „fürnachhaltige Veränderungen nichtnur Entschuldungsmaßnahmenund Entwicklungs finanzierung,sondern auch einen demokratischen,fairen und transparentenMultilateralismus auf UN-Ebene,in dem die Stimme jedes Landesgleich viel Gewicht hat“, so Angerbauer.„Die wohlhabenden Staaten,unter Führung der EU undGroßbritanniens, haben jedochwieder ihre Art des exklusiven‚Multilateralismus‘ gerettet undso nachhaltige Reformen wie eineUN-Schuldenrahmenkonventionverhindert.“ Im Bereich derglobalen Finanzarchitektur wurdein Sevilla zwar positiverweisehervorgehoben, dass die Mitspracheder Länder des globalenSüdens gestärkt werden soll. Allerdingsgibt es dafür keine verbindlichenProzesse, sondern nurteilweise bereits oft wiederholteEmpfehlungen.So dürften auch die UN-Nachhaltigkeitszieleder Agenda 2030kaum erreichbar sein, befürchtetdie Expertin der ÖsterreichischenBischofskonferenz. 2015„ Laut einer Studiekönnte der Rückzugder USA aus derinternationalenEntwicklungshilfe14 Millionen Menschendas Leben kosten.“hatten sich die Vereinten Nationenauf 17 Nachhaltigkeitszielegeeinigt, die sie bis 2030 verwirklichenwollen. Neben der Bekämpfungvon Armut und Hunger gehörendazu auch der Zugang zubezahlbarer und sauberer Energieund Wasser, nachhaltigerKonsum, Ernährungssicherheit,Bildung und Gesundheit, Gleichberechtigungder Geschlechter,globaler Umweltschutz und menschenwürdigeArbeit.Foto: Getty Images / Anadolu / Burak AkbulutDoch die Umsetzung dieser Zieleist in den vergangenen Jahrenins Stocken geraten. Bisher wurdennur 15 Prozent weltweit umgesetzt.Die Nachhaltigkeitszieleder Agenda 2030 in den kommendenfünf Jahren zu erreichen, istalso ziemlich un realistisch. Österreich,das auf diesem Pfad derAgenda 2030 weltweit auf einemguten sechsten Platz steht, wolltein Sevilla deshalb den engerenAustausch mit Ländern des globalenSüdens suchen und sie dabeiunterstützen, den Zielen näherzukommen.Gerade mit Blick auf die Kandidaturfür einen nichtständigenSitz im UNO-Sicherheitsratfür die Periode 2027/2028 wolltesich Wien auf der UN-Konferenzin Sevilla als „verlässlicher Partner“präsentieren. Umso mehrenttäuschte es deshalb VIDC-ExpertinMarina Neuwirth, dasssich Außenministerin BeateMeinl-Reisinger (Neos) beim Gipfeldurch Nikolaus Marschik, Generalsekretärfür auswärtige Angelegenheiten,vertreten ließ.Eine vergebene Chance war Sevillafür sie zwar nicht, der „großeWurf“ für eine Neuausrichtungder globalen Finanzarchitektursei es aber keineswegs gewesen.LESEN SIE ZU DIESEM THEMAAUCH DIE NÄCHSTE SEITEBlick nachvorn?Der spanischePremierministerPedro Sánchez undUNO-GeneralsekretärAntónio Guterresversuchten beider vierten UN-Konferenz fürEntwicklungshilfein Sevilla (30. Junibis 4. Juli) den Hilfsmotorwieder zumLaufen zu bringen.
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