DIE FURCHE · 44 4 Das Thema der Woche Weggesperrt 2. November 2023 Von Victoria Schwendenwein Wo wohnst du?“, ist eine banale Frage. In meiner Kindheit und Jugend wurde sie oft zum Gag. Manchmal hat sie mich genervt. Meistens siegte das Gefühl, besonders zu sein. „Wo wohnst du?“, habe ich 25 Jahre lang mit „Schwarzau am Steinfeld“ beantwortet. Und nicht selten kam die selbstverständlich scherzhaft zu verstehende Rückfrage: „Haben’s dich heute ausg‘lassen?“ Früh war für mich klar: „Auslassen“ kann man nur jemanden, der zuvor eingesperrt wurde. In Schwarzau am Steinfeld betrifft das aktuell 151 Frauen. Sie sind verurteilte Straftäterinnen und sitzen hier im Süden Niederösterreichs ihre Haft ab. Unter ihnen sind Steuerbetrügerinnen ebenso wie Räuberinnen oder Mörderinnen. Sie gelten damit gemeinhin als Menschen am Rande der Gesellschaft. Dieser Rand ist in Schwarzau mitten im Ort zu finden. Die Republik Österreich hat das ehemalige Bourbonen-Schloss 1951 gekauft und in eine Frauenstrafanstalt umgewandelt. Dort, wo sich einst der europäische Adel die Hand gab, vollzieht seither die Justiz ihre Strafen. Geblieben sind prunkvolle Verzierungen, Teile der Parkanlage sowie historische Fresken in den Verwaltungsräumlichkeiten – und eine paradox anmutende Faszination für das, was sich hinter den historischen Mauern verbirgt. Nirgendwo konnte ich mir als Jugendliche diese Frage besser stellen als kurz vor sieben Uhr morgens auf der Bushaltestelle Schlossplatz. Am Szenario hat sich bis heute wenig geändert: Während diejenigen, die im angrenzenden Wiener Neustadt Höhere Schulen besuchen, auf den Bus warten, öffnet sich das gegenüberliegende Tor fast minütlich. Die Beamtinnen und Beamten fahren vor, um ihren Dienst anzutreten. Selten, aber doch, kommt auch jemand heraus, um die Straßenseite zu wechseln und ebenfalls auf den Bus zu warten. Dann rotten sich die Grüppchen noch mehr zusammen, hie und da wird getuschelt. So nah dran an den Strafgefangenen ist man schließlich selten, die großen hohen Mauern und der Stacheldrahtzaun sind sonst eine für alle Seiten unüberwindbare Hürde. Unsichtbarste Form des Strafvollzuges Zu meiner Gymnasialzeit gab es zwei „Freigängerinnen“, die morgens denselben Bus nahmen wie ich. Sie hatten eine „Bewilligung zur Außenarbeit ohne Überwachung“. Ihren Dienst versahen sie in der Filiale eines Großhändlers. Was sie wohl angestellt hatten? Ich weiß es nicht. Ich habe mich nie getraut zu fragen, auch wenn sie im Bus direkt vor mir saßen. Ich wusste nur: Sie wurden tatsächlich „ausgelassen“, zumindest kurzfristig. Die Justiz sieht im Freigang ein wichtiges Mittel zur Resozialisierung im Rahmen des Entlassungsvollzuges. Ich habe es immer als die gleichzeitig sichtbarste wie unsichtbarste Form des Strafvollzuges im Ort wahrgenommen. Hätten wir Schüler die beiden Frauen nicht morgens durch die Gefängnistore gehen Foto: Victoria Schwendenwein Lesen Sie zum Thema auch „Nichts ist süßer als das Verbrechen“ von Regina Bogensberger (19.3.2009) auf furche.at. Neben einem Gefängnis aufzuwachsen, verändert den Blick auf die Menschen – drinnen wie draußen. Eine persönliche Auseinandersetzung. Von Zita bis Gitter gesehen, wir hätten nicht gewusst, wo sie zu diesem Zeitpunkt tatsächlich wohnten. Wer, so wie ich, seine Kindheit im Raum der politischen Bezirke Wiener Neustadt und Neunkirchen verbracht hat, hat nicht selten mindestens ein Familienmitglied, das bei der Justizwache arbeitet. Kein Wunder, denn mit drei Gefängnissen im Umkreis von nicht einmal 20 Kilometern (Gerasdorf, Schwarzau und Wiener Neustadt) ist das Böse hier quasi zuhause. Die Justiz ist einer der größten Arbeitgeber in der Region, der außerdem zur regionalen Wertschöpfung beiträgt, tendenziell strukturschwache Gegenden unterstützt und krisensichere Jobs verspricht. Denn, so die „ Mit der Justizwache in der Verwandtschaft verschwimmen die Grenzen; erst recht, wenn man sich die Sandkiste mit den Kindern derjenigen teilt, die man weggesperrt hat. “ Schlossplatz Die Busstation direkt vor den Gefängnistoren, die Kirchtürme im Hintergrund. Das größte Frauengefängnis Österreichs steht in der Gemeinde Schwarzau, mitten im Ort. allgemeine Meinung: „Verbrechen wird es immer geben.“ Das Gefängnis mitten im Ort wirkt dabei abschreckend und anziehend gleichermaßen. Jahr für Jahr führt die Fronleichnamsprozession durch das Gefängnisareal, vorbei an den vergitterten Fenstern des ehemaligen Schlosses. Für manche liegt hier immer noch der Glanz des alten Adels verborgen. Man will sich vorstellen, wie im Oktober 1911 Zita von Bourbon-Parma hier Karl von Habsburg, den letzten Kaiser von Österreich, geheiratet hat. Führungen und Konzertabende sollen das kollektive Gedächtnis weiter nähren – und dann ist da auch diese Nähe zu den menschlichen Abgründen, die auf der anderen Seite des Gebäudes, gut abgetrennt von den öffentlich zugänglichen Bereichen, liegen. Mit der Justizwache in der Verwandtschaft verschwimmen diese Grenzen; erst recht, wenn man sich die Sandkiste mit den Kindern derjenigen teilt, die die Gesellschaft weggesperrt hat. Weibliche Strafgefangene dürfen in gewissen Fällen ihre Kinder bis zur Vollendung des zweiten Lebensjahres oder bei ausreichend geringem Strafmaß bis zum dritten Lebensjahr bei sich behalten. Einen Teil dieser Zeit verbringen die Kinder in der Kleinkindergruppe des Betriebskindergartens, der auch mein Kindergarten war. Berührungsängste kannten wir damals nicht. Wir stritten und spielten mit allen, egal wer ihre Eltern waren. Das heißt nicht, dass wir nicht schon als Dreijährige gewusst hätten, dass wir aus grundlegend verschiedenen Welten kamen. Immerhin wurden die Kinder der Insassinnen morgens nicht nur von der Mama, sondern in Begleitung der Justizwachebeamtinnen gebracht – und irgendwann kamen sie nicht mehr. Dann wurden andere Mütter mit anderen Kindern durch die Pforte begleitet. Wo Menschen über Menschen sprechen Zuhause spielten die Delikte und das Strafmaß der Inhaftierten in den seltensten Fällen eine Rolle, doch in einem Ort aufzuwachsen, in dem zwischen Kirche und Supermarkt das größte Frauengefängnis Österreichs steht, heißt früher oder später auch die großen Kriminalfälle der Republik nennen zu können. Elfriede Blauensteiner, die „Lainzer Schwestern“ oder „Eisprinzessin“ Estibaliz C. – sie alle konnten auf die Frage „Wo wohnst du?“ auch einmal „Schwarzau am Steinfeld“ antworten. Die Justizwachebeamten der Familie tauschten sich aber weniger darüber als vielmehr über Arbeitsbedingungen aus, Diensteinteilungen, die Kollegen oder vielleicht einmal über die eine oder andere Anekdote aus dem Gespräch mit den Inhaftierten. Sie sprachen nicht über die Politik dahinter, sie sprachen über ihren Job, ihren ganz normalen beruflichen Alltag – mit all seinen Höhen und Tiefen. Als Kind war ich in der Rolle der Beobachterin; eine Rolle, die ich heute auch als Journalistin einnehme. Wenn in der Familie über die Arbeit gesprochen wird, dann sprechen stets Menschen über ihre Begegnung mit Menschen. Die unüberwindbaren Mauern samt Stacheldrahtzaun gibt es dann nicht mehr, der Rand der Gesellschaft rückt in die Mitte. Für mich ist es diese Erkenntnis, die ich unweigerlich mit meinem Aufwachsen in unmittelbarer Nähe eines Gefängnisses mitgenommen habe. Auch, wenn ich mittlerweile weitergezogen bin: „Woher kommst du“, beantworte ich weiterhin mit „Schwarzau am Steinfeld“. Seine Wurzeln vergisst man nicht. Handgeschnitzte Krippe aus Tansania ART674 168,00 € 4 Missio-Weihnachtskugeln ART765 19,90 € Garantierte Lieferung vor Weihnachten bei Bestellung bis 18.12. Schoko-Nikolaus ART280 12,00 € Seilerstätte 12/1, 1010 Wien Öffnungszeiten: Mo-Do 8 – 17:00 Uhr, Fr 8 – 12:00 Uhr Online bestellen: missio.at/shop Schafmilchseife „Winterzauber“ ART762 6,50 € Eine größere Produktauswahl finden Sie in der Beilage oder unserem Online-Shop: www.missio.at/shop Versandkosten innerhalb Österreichs 5,50 €. Verkauf und Lieferung erfolgen durch Missio Service GmbH. Anz_Shop_275x78mm_1023.indd 1 25.10.23 08:09
DIE FURCHE · 44 2. November 2023 Das Thema der Woche Weggesperrt 5 Die Hälfte seines 34 Jahre kurzen Lebens verbrachte der deutsche Schriftsteller Ernst Siegfried Steffen im Gefängnis. Nur in dieser Zwangsbehausung konnte er schreiben, verbündet mit der mächtigsten Waffe der Ausgelieferten: der Ironie. Schreibstrom hinter Gittern Von Oliver Diggelmann Vom Gefängnis draußen sei Ernst Siegfried Steffen immer ins gleiche Muster gefallen, erzählte Rolf Zelter, der Entdecker des Schriftstellers, einmal in einem Interview über seinen Schützling: „Seine Trips in die Freiheit waren von kurzer Dauer.“ Zunächst sauste Steffen sinnlos durch die Bundesrepublik, bis nach Hamburg, habe getankt, ohne zu bezahlen, und das Auto schließlich zu Schrott gefahren. An den Folgen eines Autounfalls starb er auch jung und nach kurzem Ruhm. Das Unglück ereignete sich 1970 auf einer ungefährlichen Strecke, das Auto prallte gegen den einzigen Baum weit und breit. Als hätte er eine Vorahnung gehabt, schrieb er 1968: „Ich will frei sein – das darf mich das Leben kosten!“ Jenseits der Gefängnismauern brach sich seine Lebensgier immer wieder in roher Form Bahn. Auch Frauen ging er oft zu forsch an, er missdeutete ihre Freundlichkeiten. In Gefangenschaft aber war er zu feinsten Beobachtungen und Regungen fähig. Begleitet und angetrieben war er vom Gefühl, zwischen Stuhl und Bank gefallen sein: „Ich vermute, ich bin nur provisorisch gemeint“, schrieb er in einem Gedicht, „irgendwann wird man mich zu Ende denken.“ Heimkind und Zuchthäusler Steffen verbrachte fast siebzehn seiner vierunddreißig Lebensjahre in Fürsorgeanstalten und Gefängnissen, damals vielsagend Zuchthäuser genannt. Sein Lebensthema war das ihm verweigerte Ankommen in der Gesellschaft, der vorenthaltene Platz, das Bei-Sich-Sein im eigenen Leben. „Ich werde nicht nach Hause kommen“, heißt es in klarsichtigen und schwermütigen Zeilen. „So wird es sein, wenn ich nach Hause komme.“ Den Blick der Gesellschaft auf den einmal vom Weg Abgekommenen beschrieb er als gnadenlos: „Wenn ich einem Mädchen anbiete, den Koffer zu tragen, werdet ihr’s versuchten Diebstahl nennen.“ Und: „Wenn ich ein Kind streichle, werdet ihr’s in Sicherheit bringen.“ Jenseits des Gefängnisses gab es für einen wie ihn nur „besetztes Leben“, „keine Ankunft mehr“, nur ein „großes Besetztzeichen“. Steffens Leben in geschlossenen Anstalten begann erschütternd früh, mit zwölf Jahren. Er floh von zu Hause vor seinem oft schwer alkoholisierten Vater, einem Kriegsheimkehrer, der ihn mit Holzstielen windelweich geprügelt hatte. Die Nase des hübschen Kindes war fortan verunstaltet, was sich später gut ins Bild des Verschlagenen fügte. Steffen kam mit einer Gehirnerschütterung ins Krankenhaus und danach in ein Erziehungsheim. Später in den Jugendarrest, er hatte auf der Flucht aus dem Heim – Ausbrüche waren fester Bestandteil seines Lebens – ein Motorrad gestohlen und glitt zusehends auf die schiefe Bahn: Diebstahl, Hehlerei, Einbrüche, auch in Banken, immer wieder Rückfälle. Auch einmal Gewalt an einem Wärter, den er mit einem Stuhlbein niederstreckte. Zum letzten Mal entlassen wurde Steffen drei Jahre vor seinem Tod. Günther Grass und andere – die Literaturszene hatte sich für Steffen zu interessieren begonnen – hatten sich erfolgreich für seine Begnadigung zu Weihnachten 1967 eingesetzt. Foto: Brigitte Friedrich „ Der 18-jährige Steffen wurde 1954 ausgerechnet von einem Landjugendarzt begutachtet, der im früheren Leben Rassentheoretiker und an Euthanasiemorden beteiligt war. “ Den Schriftsteller Ernst Steffen hätte es ohne den feinsinnigen Gefängnisassessor Rolf Zelter kaum gegeben. In den 1960er-Jahren war Zelter im Gefängnis Bruchsaal in leitender Funktion tätig, wo er zur Ablenkung der Gefangenen Filmund Literaturzirkel organisierte, im Laufe derer ihm das außergewöhnliche Talent Steffens auffiel. Er machte ihn mit Texten Enzensbergers und anderer zeitgenössischer Literatur vertraut, förderte Steffen nach Kräften und stellte seine Gedichte noch vor der Begnadigung öffentlich vor. Die erste Lesung 1967 führte schon zu einem längeren Artikel in der Stuttgarter Zeitung. Es folgten weitere Veranstaltungen, und bald nach der Entlassung konnte Steffen seine Gedichte im Luchterhand Verlag veröffentlichen. In Freiheit trocknete Steffens Schreibstrom aber fast vollständig aus. Hatte ihn in der Zwangsbehausung des Gefängnisses ein existenzielles Bedürfnis dazu angetrieben, so kam es ihm jenseits der Gefängnismauern wie eine Fleißaufgabe vor. Für seine kurzzeitige Etablierung günstig dürfte auch eine verwandtschaftliche Verbindung Steffens mit dem Suhrkamp-Verleger Siegfried Unseld gewesen sein. Zelter erfuhr davon in einem Gespräch mit der Mutter, und Steffen nahm Kontakt mit Unseld auf, der anhielt. Steffens Haltlosigkeit hatte ihren ersten Grund im prekären Elternhaus. Zum gewalttätigen Vater fehlte die Nähe, und die Mutter stellte sich, wie man mutmaßen darf, nicht – oder nicht genügend – schützend vor das Kind. Allein dies war eine schwere Bürde, die Steffen zu tragen hatte. Hinzu kam fatalerweise ein Fürsorge- und Gefängniswesen der Nachkriegsjahre, das einen „brauchbaren Menschen“ aus dem Versehrten formen wollte, wie ein Schreiben eines Wohlfahrtspflegers formuliert. Nicht Heilung, sondern Zucht und Korrektion. Die Gesellschaft aber, die sich Steffens annahm, war selbst eine versehrte, und so wurde dieser 1954 ausgerechnet von einem Landjugendarzt begutachtet, der in seinem früheren Leben Rassentheoretiker und an Euthanasiemorden beteiligt gewesen, im Strafprozess aber freigesprochen worden war. „Lügnerisch, grob, arbeitsscheu“, lautete die Einschätzung von Dr. Max Theodor Eyrich im Rahmen einer „kriminalbiologischen Untersuchung“. Er stellte eine ungünstige Prognose. Sie war bei dem Achtzehnjährigen – von der Kindheit gezeichnet – wohl Teil ihrer Erfüllung. Die Versuche Steffens, nach den verschiedenen Entlassungen in Freiheit Fuß zu fassen, schlugen über kurz oder lang alle fehl. Ironisierung der Rechtssprache Er entdeckte aber die wohl mächtigste Waffe der Ausgelieferten – die Ironie. Steffen nahm die Rechtssprache aufs Korn und versuchte, so ihre Macht über sein Leben etwas zu brechen. Wenn etwa die Schatten des Gitters in der Zelle mit dem Kruzifix an der Wand paktierten und gemeinsam seinen, Steffens Untergang beschlossen, waren Beschwerden „offensichtlich unbegründet“. Seine Zeilen mit dem Titel „Hausaufgaben für das Gesetzmachergewerbe“ machen sich über das Formelhafte und Schematische der Strafjustiz lustig, ziehen es ins Absurde. Der Resozialisierungsgedanke stehe an erster Stelle, schreibt er, allerdings „hinter dem Komma“ – und bei der Gesetzmacherei gelte es, zuerst die „Pfarrers Zorn über die Wurstigkeit der Justiz“ beschrieb am 16. August 2019 die Ignoranz gegenüber Rekordhäftling Juan Carlos Chmelir. „Schuldwurzel“ zu ziehen und dann mit der „Anzahl Vorstrafen in die Potenz“ zu erheben. Ironie und Bitterkeit grundieren seine Worte über den Vater. Dieser habe, den Krieg verfluchend und mit einer großen Flasche unter dem Arm, „gegen eine Meute torkelnder Bäume“ angepisst. Der Vater nahm sich das Leben. Eine neue Sammlung mit Gedichten und Prosa Steffens – „Wenn ich nach Hause komme“ – ist in diesem Jahr bei Kröner erschienen. Vorangestellt sind ihr die Worte, die der Dichter einer früheren seiner Veröffentlichungen selbst voranstellte: „Steffen, du bemitleidest dich! – Wer sonst?“ Der Autor ist Professor für Völker- und Staatsrecht an der Universität Zürich und Autor zweier Romane (Maiwald, 2017; Die Lichter von Budapest, 2023). Nächste Woche im Fokus: „Ich will frei sein, ... ... das darf mich das Leben kosten!“ So dichtete Steffen – und so brach sich seine Lebensgier oft in roher Form Bahn. Wenn ich nach Hause komme Gedichte und Prosa aus dem Gefängnis von Ernst S. Steffen Hg. von Anton Knittel KrönerEditionKlöpfer 2013 120 S., geb., € 20,95,– Ökosysteme erbringen auch aus wirtschaftlicher Sicht gigantische „Leistungen“. Welche Ansätze gibt es gegen den Verlust der biologischen Vielfalt, die schlicht überlebenswichtig ist? Ein Fokus zu den „Tagen der Biodiversität“ an der Universität für Bodenkultur in Wien.
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